Urkunden
Bischof Henning von Kammin erhebt zur Unterstützung der Universität die St. Nikolaikirche zu einer ecclesia collegiata.
Siegel: sehr gut erhaltenes, rotes, eingehängtes Bischofssiegel
Datum Actum: Anno domini mcdl septimo, die quinta mensis Julii
Beglaubigungsform: Siegel
- Reference number
-
Universitätsarchiv Greifswald, 42
- Former reference number
-
C 13
Archiv- und Kanzleivermerke: T; Confirmacio ecclesie Gripeswaldensis sancti Nicolai; in matricula numero 21
- Material
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Pergament, 23x42cm, Umbug 5cm
- Formal description
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sehr gut
- Notes
-
Druck: J. G. L. Kosegarten, Geschichte der Universität Greifswald, Bd. 2, Greifswald 1856, Nr. 35,Initiale
- Context
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Urkunden >> 01. Urkunden bis 1500
- Holding
-
0.1.1. Urkunden
Date of creation
1457 Juli 5.
- Other object pages
- Delivered via
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- Last update
-
22.05.2023, 2:47 PM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1457 Juli 5.
Other Objects (12)
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Georg Putkammer, Koadjutor zu Kammin, verleiht dem von der Universität präsentierten Mathias Dankwart die Pfarre zu Görmin.
Bischof Henning von Kammin bestätigt die von Heinrich Nake gestiftete Präbende in St. Nikolai.
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Heinrich Rubenow stiftet zu den vier von ihm gestifteten Präbenden in St. Nikolai zwei neue, bestimmt die kirchlichen Pflichten der Inhaber seiner Präbenden und schreibt die Rechtsbücher für die Juristen vor.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Heinrich Witte, Priester, schenkt der Universität alle seine unbeweglichen Güter.
Bischof Henning von Kammin bestätigt Heinrich Nake als Dekan des Capitels bei St. Nikolai.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Georg Putkammer, Koadjutor zu Kammin, verleiht dem von der Universität präsentierten Mathias Dankwart die Pfarre zu Görmin.
Bischof Henning von Kammin bestätigt die von Heinrich Nake gestiftete Präbende in St. Nikolai.
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Heinrich Rubenow stiftet zu den vier von ihm gestifteten Präbenden in St. Nikolai zwei neue, bestimmt die kirchlichen Pflichten der Inhaber seiner Präbenden und schreibt die Rechtsbücher für die Juristen vor.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Heinrich Witte, Priester, schenkt der Universität alle seine unbeweglichen Güter.
Bischof Henning von Kammin bestätigt Heinrich Nake als Dekan des Capitels bei St. Nikolai.
Bischof Henning von Kammin meldet dem Brandenburgischen Bischof, daß die Stadt Greifswald zur Errichtung des Studium novum geeignet sei und daß er dem studio eines seiner besten Archidiakonate einverleiben wolle.
Bischof Hennig von Kammin gibt das päpstliche Privilegium bekannt und beauftragt die Universität ein Consilium und einen Rektor zu wählen und ernennt Heinrich Rubenow zu seinem Stellvertreter.
Georg Putkammer, Koadjutor zu Kammin, verleiht dem von der Universität präsentierten Mathias Dankwart die Pfarre zu Görmin.
Bischof Henning von Kammin bestätigt die von Heinrich Nake gestiftete Präbende in St. Nikolai.
Wartislav XI. verkauft an den Magister und Ratmann Berthold Zegeberch zu Greifswald Bede, Dienstgeld und Hundekorn aus Hinrichshagen und Creutzmannshagen.
Wartislav IX. bestimmt die Befugnisse des Vicedominus Heinrich Rubenow.
Wartislav IX. verleiht der neuen Universität zu Greifswald drei Curias oder Häuser in der Stadt und Einkünfte bis 1000 Gulden.
Johannes, Abt des Klosters Stolpe, bei Anklam, gibt der Universität eine vicaria perpetua.
Heinrich Rubenow stiftet zu den vier von ihm gestifteten Präbenden in St. Nikolai zwei neue, bestimmt die kirchlichen Pflichten der Inhaber seiner Präbenden und schreibt die Rechtsbücher für die Juristen vor.
Bürgermeister, Ratsherren und Gemeinde der Stadt Greifswald versprechen, für alle Lehrer und Schüler geeignete Häuser zu Verfügung zu stellen und ihnen gewisse ständige Einkünfte zuzuweisen.
Heinrich Witte, Priester, schenkt der Universität alle seine unbeweglichen Güter.