Monografie
Wir Carl von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten allen und Jeden ... was Würden, Stand und wessens Sie seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkombt und darmit ersucht werden, Unsern ... Willen ... gnädigst zu vernöhmen, welcher Gestalt Wir den der falche [!] Müntze halber zur Hafft gebrachten Frantz Sebastian Martin Fuchs, dann sein Eheweib Anna Barbara und den Juden Salomon Hörschell, als welche sich dieses verbotten ärgerlichen Verbrächens in Unserem Marggraffthumb Mähren mit theilhafftig gemacht, ... : [Gäben in Unserer Stadt Wien den Siebenzöhendten Julii Anno Siebenzöhen hundert und Sechszöhen]
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[2] Bl.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 J.publ.g. 459,13
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[S.l.] : [1716]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10493215-8
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:59 MESZ
Entstanden
- [S.l.] : [1716]
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![Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f1dada3f-93dc-45d0-8bff-24a736e4d7d5/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]
Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten geistlich- und weltlichen, Prælaten, Grafen, Freyen ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen und Getreuen, in was Würden, Stand oder Weesen die seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkommet, Unsern Freund Vetter- und oheimlichen Willen, Kayserl. Huld, Gnade und alles gutes, und fügen Ew. Libd. Libd. And. And. Lbden Lbden und Euch hiemit zu wissen : Wasmassen bey der vorgenommenen Prob deren unter dem Fürstl. Anhalt-Brandenburgischen Stampf in dem nechstvorigen und jetzt lauffenden Jahr in häufiger Menge zum Vorschein gekommenen 8. 4. und I. gute Groschen-Stücken es sich befunden habe, daß solche in ihrem Gehalt noch geringer als die königl. Preußische-Churbrandenburgische Münzen seyen ...
Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, Fürsten, geist- und weltliche, Praelaten, ...
Wir Franz von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten; Fürsten, geistlich- und weltlichen, Praelaten ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen und Getreuen, in was Würden, Stand oder Weesen die seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkommet ... und fügen ... zu wissen: Was massen Wir angesehen haben die löbliche gute Vorsehung, welche mehrere Churfürsten ... erlassen haben, auf daß die geringhaltige Münzen ... von Dero Landen und Gebieten mögen abgehalten werden ... : Geben zu Wienn den sechzehenden Augusti Anno Siebenzehen Hundert Neun und funfzig, Unsers Reichs im Vierzehenden
Wir Carl de Sechste, von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser, ... Entbieten, und geben hiemit Jedermänniglich gnädigst zuvernehmen, ...; Als haben Wir nicht ermanglet zu Erlangung ... Unserer gnädigsten Intention ..., daß der vorgestellt Endzweck nicht füglicher, als mittels Auffrichtung eines auff Unsere gesambte Erb-Königreich, und Länder sich erstreckenden Bancal-Instituti erreichet werden könne ... : Geben in Unserer ... Stadt Wienn, den Vierzehenden Monaths-Tag Decembris im Siebenzehenhundert- und Vierzehenden ... Jahr
![Von Gottes Gnaden Wir Christian Günther, Fürst zu Schwarzburg ... Fügen hiermit allen und jeden Unsern lieben Getreuen ... zu wissen: Demnach von der Römisch Kayserlichen Majestät ... ein emanirtes Kayserliches Patent, die Abstellung derer Handwerks-Mißbräuche betreffend, eingelangt ist, welches von Wort zu Wort folgendermassen lautet: Wir Joseph der Andere von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen und jeden ... hiemit zu wissen. Nachdem Uns ... angezeigt worden, wasmassen der um Abstellung verschiedener in Handwerckssachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahre 1731. errichtete Reichsschluß, und darnach ... ergangene kaiserliche Patenten ... nicht beobachtet werden ... : [Zu Urkund dieses Briefs ... der geben ist zu Wien den Drey und zwanzigsten April Anno 1772. ; Signatum Sondershausen, den 14. Julii, 1772.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/57725700-f9bd-4c9b-8887-bca27471e4e0/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Christian Günther, Fürst zu Schwarzburg ... Fügen hiermit allen und jeden Unsern lieben Getreuen ... zu wissen: Demnach von der Römisch Kayserlichen Majestät ... ein emanirtes Kayserliches Patent, die Abstellung derer Handwerks-Mißbräuche betreffend, eingelangt ist, welches von Wort zu Wort folgendermassen lautet: Wir Joseph der Andere von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen und jeden ... hiemit zu wissen. Nachdem Uns ... angezeigt worden, wasmassen der um Abstellung verschiedener in Handwerckssachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahre 1731. errichtete Reichsschluß, und darnach ... ergangene kaiserliche Patenten ... nicht beobachtet werden ... : [Zu Urkund dieses Briefs ... der geben ist zu Wien den Drey und zwanzigsten April Anno 1772. ; Signatum Sondershausen, den 14. Julii, 1772.]
Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten allen ... Unser Kayserliche Gnad ... : Mit Urkund diß Brieffs ... der geben ist in Unserer Stadt Wien den achtzehenden Julii Anno Siebenzehenhundert und fünffzehen ...
![Wir Franz von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten, Geist- und Weltlichen, Prälaten, ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen ... denen dieses Unser Kayserl. Patent fürkommet, Unsern ... Willen, ... und fügen Euer Liebden ... und Euch hiemit zu wissen; wasmassen die Gebrechen in dem Münz-Weesen von einiger Zeit her ... sich dergestalten gehäuffet haben, ... : [Geben zu Wienn den 13. Augusti, Anno Siebenzehen hundert neun und funfzig]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a98fd09e-6a9b-49c3-bad2-4f54cab7b391/full/!306,450/0/default.jpg)
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Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Seiten Mehrer des Reichs, ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unsere Gnad, und fügen Euch hiemit Gnädigist zu vernehmen; Demnach die Erfahrenheit mit sich bringet, wasgestalten unangesehen der hiebevor ... ausgegangenen Generalien und Verbotten, immer mehr ... ohnbewegliche Güter, Gülten und Grund-Stücken, ... an die Geistliche ... gebracht werden ... : Geben in Unserer Statt Wienn den 17. Augusti im Sibenzehenhundert und Sechzehenden, ... Jahr
![Wir Joseph der Zweyte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen Unsern in Böheim, Mähren ... Gerichtsgehörden ... Unsere landesfürstliche Gnade, und geben euch zu vernehmen: Euch ist in dem Gesetze vom 1ten May vorigen Jahrs, mittels welchem Wir die allgemeine Gerichtsordnung kundgemacht haben, bedeutet worden, daß Wir die Merkantilgehörden von derselben Beobachtung derzeit enthoben haben wollten ... : [Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Wien den 9ten Monatstag April 1782 ...]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/57d3f73c-0c42-40ae-83fb-c850e6ff15bd/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir Joseph der Zweyte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen Unsern in Böheim, Mähren ... Gerichtsgehörden ... Unsere landesfürstliche Gnade, und geben euch zu vernehmen: Euch ist in dem Gesetze vom 1ten May vorigen Jahrs, mittels welchem Wir die allgemeine Gerichtsordnung kundgemacht haben, bedeutet worden, daß Wir die Merkantilgehörden von derselben Beobachtung derzeit enthoben haben wollten ... : [Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Wien den 9ten Monatstag April 1782 ...]
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Wir Carl von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten allen und Jeden ... was Würden, Stand und wessens Sie seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkombt und darmit ersucht werden, Unsern ... Willen ... gnädigst zu vernöhmen, welcher Gestalt Wir den der falche [!] Müntze halber zur Hafft gebrachten Frantz Sebastian Martin Fuchs, dann sein Eheweib Anna Barbara und den Juden Salomon Hörschell, als welche sich dieses verbotten ärgerlichen Verbrächens in Unserem Marggraffthumb Mähren mit theilhafftig gemacht, ... : [Gäben in Unserer Stadt Wien den Siebenzöhendten Julii Anno Siebenzöhen hundert und Sechszöhen]
Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]
Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten geistlich- und weltlichen, Prælaten, Grafen, Freyen ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen und Getreuen, in was Würden, Stand oder Weesen die seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkommet, Unsern Freund Vetter- und oheimlichen Willen, Kayserl. Huld, Gnade und alles gutes, und fügen Ew. Libd. Libd. And. And. Lbden Lbden und Euch hiemit zu wissen : Wasmassen bey der vorgenommenen Prob deren unter dem Fürstl. Anhalt-Brandenburgischen Stampf in dem nechstvorigen und jetzt lauffenden Jahr in häufiger Menge zum Vorschein gekommenen 8. 4. und I. gute Groschen-Stücken es sich befunden habe, daß solche in ihrem Gehalt noch geringer als die königl. Preußische-Churbrandenburgische Münzen seyen ...
Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, Fürsten, geist- und weltliche, Praelaten, ...
Wir Franz von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten; Fürsten, geistlich- und weltlichen, Praelaten ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen und Getreuen, in was Würden, Stand oder Weesen die seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkommet ... und fügen ... zu wissen: Was massen Wir angesehen haben die löbliche gute Vorsehung, welche mehrere Churfürsten ... erlassen haben, auf daß die geringhaltige Münzen ... von Dero Landen und Gebieten mögen abgehalten werden ... : Geben zu Wienn den sechzehenden Augusti Anno Siebenzehen Hundert Neun und funfzig, Unsers Reichs im Vierzehenden
Wir Carl de Sechste, von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser, ... Entbieten, und geben hiemit Jedermänniglich gnädigst zuvernehmen, ...; Als haben Wir nicht ermanglet zu Erlangung ... Unserer gnädigsten Intention ..., daß der vorgestellt Endzweck nicht füglicher, als mittels Auffrichtung eines auff Unsere gesambte Erb-Königreich, und Länder sich erstreckenden Bancal-Instituti erreichet werden könne ... : Geben in Unserer ... Stadt Wienn, den Vierzehenden Monaths-Tag Decembris im Siebenzehenhundert- und Vierzehenden ... Jahr
Von Gottes Gnaden Wir Christian Günther, Fürst zu Schwarzburg ... Fügen hiermit allen und jeden Unsern lieben Getreuen ... zu wissen: Demnach von der Römisch Kayserlichen Majestät ... ein emanirtes Kayserliches Patent, die Abstellung derer Handwerks-Mißbräuche betreffend, eingelangt ist, welches von Wort zu Wort folgendermassen lautet: Wir Joseph der Andere von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen und jeden ... hiemit zu wissen. Nachdem Uns ... angezeigt worden, wasmassen der um Abstellung verschiedener in Handwerckssachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahre 1731. errichtete Reichsschluß, und darnach ... ergangene kaiserliche Patenten ... nicht beobachtet werden ... : [Zu Urkund dieses Briefs ... der geben ist zu Wien den Drey und zwanzigsten April Anno 1772. ; Signatum Sondershausen, den 14. Julii, 1772.]
Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten allen ... Unser Kayserliche Gnad ... : Mit Urkund diß Brieffs ... der geben ist in Unserer Stadt Wien den achtzehenden Julii Anno Siebenzehenhundert und fünffzehen ...
Wir Franz von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten, Geist- und Weltlichen, Prälaten, ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen ... denen dieses Unser Kayserl. Patent fürkommet, Unsern ... Willen, ... und fügen Euer Liebden ... und Euch hiemit zu wissen; wasmassen die Gebrechen in dem Münz-Weesen von einiger Zeit her ... sich dergestalten gehäuffet haben, ... : [Geben zu Wienn den 13. Augusti, Anno Siebenzehen hundert neun und funfzig]
Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Seiten Mehrer des Reichs, ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unsere Gnad, und fügen Euch hiemit Gnädigist zu vernehmen; Demnach die Erfahrenheit mit sich bringet, wasgestalten unangesehen der hiebevor ... ausgegangenen Generalien und Verbotten, immer mehr ... ohnbewegliche Güter, Gülten und Grund-Stücken, ... an die Geistliche ... gebracht werden ... : Geben in Unserer Statt Wienn den 17. Augusti im Sibenzehenhundert und Sechzehenden, ... Jahr
Wir Joseph der Zweyte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen Unsern in Böheim, Mähren ... Gerichtsgehörden ... Unsere landesfürstliche Gnade, und geben euch zu vernehmen: Euch ist in dem Gesetze vom 1ten May vorigen Jahrs, mittels welchem Wir die allgemeine Gerichtsordnung kundgemacht haben, bedeutet worden, daß Wir die Merkantilgehörden von derselben Beobachtung derzeit enthoben haben wollten ... : [Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Wien den 9ten Monatstag April 1782 ...]
Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen, ... denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkommet, ... Gnade und alles Gutes, und fügen ... Euch hiemit zu wissen: Wasmassen bey der vorgenommenen Prob deren unter dem Fürstl. Anhalt-Bernburgischen Stampf ... in häufiger Menge zum Vorschein gekommene ... Groschen-Stücken es sich befunden habe, daß solche in ihrem Gehalt noch geringer als die Königl. Preußische-Churbrandenburgische Münzen seyen : [Geben zu Wien den Fünf und zwanzigsten Augusti Anno Siebenzehen Hundert Neun und funfzig ...]
Wir Carl von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten allen und Jeden ... was Würden, Stand und wessens Sie seynd, denen dieses Unser Kayserliches Patent fürkombt und darmit ersucht werden, Unsern ... Willen ... gnädigst zu vernöhmen, welcher Gestalt Wir den der falche [!] Müntze halber zur Hafft gebrachten Frantz Sebastian Martin Fuchs, dann sein Eheweib Anna Barbara und den Juden Salomon Hörschell, als welche sich dieses verbotten ärgerlichen Verbrächens in Unserem Marggraffthumb Mähren mit theilhafftig gemacht, ... : [Gäben in Unserer Stadt Wien den Siebenzöhendten Julii Anno Siebenzöhen hundert und Sechszöhen]
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Wir Carl de Sechste, von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser, ... Entbieten, und geben hiemit Jedermänniglich gnädigst zuvernehmen, ...; Als haben Wir nicht ermanglet zu Erlangung ... Unserer gnädigsten Intention ..., daß der vorgestellt Endzweck nicht füglicher, als mittels Auffrichtung eines auff Unsere gesambte Erb-Königreich, und Länder sich erstreckenden Bancal-Instituti erreichet werden könne ... : Geben in Unserer ... Stadt Wienn, den Vierzehenden Monaths-Tag Decembris im Siebenzehenhundert- und Vierzehenden ... Jahr
Von Gottes Gnaden Wir Christian Günther, Fürst zu Schwarzburg ... Fügen hiermit allen und jeden Unsern lieben Getreuen ... zu wissen: Demnach von der Römisch Kayserlichen Majestät ... ein emanirtes Kayserliches Patent, die Abstellung derer Handwerks-Mißbräuche betreffend, eingelangt ist, welches von Wort zu Wort folgendermassen lautet: Wir Joseph der Andere von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen und jeden ... hiemit zu wissen. Nachdem Uns ... angezeigt worden, wasmassen der um Abstellung verschiedener in Handwerckssachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahre 1731. errichtete Reichsschluß, und darnach ... ergangene kaiserliche Patenten ... nicht beobachtet werden ... : [Zu Urkund dieses Briefs ... der geben ist zu Wien den Drey und zwanzigsten April Anno 1772. ; Signatum Sondershausen, den 14. Julii, 1772.]
Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden, Erwählter Römischer Kayser ... Entbieten allen ... Unser Kayserliche Gnad ... : Mit Urkund diß Brieffs ... der geben ist in Unserer Stadt Wien den achtzehenden Julii Anno Siebenzehenhundert und fünffzehen ...
Wir Franz von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten, Fürsten, Geist- und Weltlichen, Prälaten, ... und sonst allen Unseren und des Reichs Unterthanen ... denen dieses Unser Kayserl. Patent fürkommet, Unsern ... Willen, ... und fügen Euer Liebden ... und Euch hiemit zu wissen; wasmassen die Gebrechen in dem Münz-Weesen von einiger Zeit her ... sich dergestalten gehäuffet haben, ... : [Geben zu Wienn den 13. Augusti, Anno Siebenzehen hundert neun und funfzig]
Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Seiten Mehrer des Reichs, ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unsere Gnad, und fügen Euch hiemit Gnädigist zu vernehmen; Demnach die Erfahrenheit mit sich bringet, wasgestalten unangesehen der hiebevor ... ausgegangenen Generalien und Verbotten, immer mehr ... ohnbewegliche Güter, Gülten und Grund-Stücken, ... an die Geistliche ... gebracht werden ... : Geben in Unserer Statt Wienn den 17. Augusti im Sibenzehenhundert und Sechzehenden, ... Jahr
Wir Joseph der Zweyte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kaiser ... Entbieten allen Unsern in Böheim, Mähren ... Gerichtsgehörden ... Unsere landesfürstliche Gnade, und geben euch zu vernehmen: Euch ist in dem Gesetze vom 1ten May vorigen Jahrs, mittels welchem Wir die allgemeine Gerichtsordnung kundgemacht haben, bedeutet worden, daß Wir die Merkantilgehörden von derselben Beobachtung derzeit enthoben haben wollten ... : [Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Wien den 9ten Monatstag April 1782 ...]