Archivale
Zinsbrief des Truchseß Gebhard für Stefan Hainle zu Munderkingen über 30 fl für 600 fl Hauptgut, die auf Eichen bei Saulgau liegen, 1576 - abgelöst 1658 (Abschrift)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 2006
- Extent
-
1 Schr.
- Context
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 1. Familiensachen >> 1.7. Verwaltung und Rechnungswesen des truchsessischen Hauses
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Indexentry place
Eichen, Hohentengen SIG
Munderkingen UL; Hainle, Stefan
Munderkingen UL; Hainle, Stefan
Date of creation
1576, 1658
Provenance
Friedberg-Scheer
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:07 PM CET
Object type
- Archivale
Associated
- Friedberg-Scheer
Time of origin
- 1576, 1658
Other Objects (12)
Bericht über die 3 letzten Tage der Krankheit und des Sterbens des Truchseß Karl am 17. Juni 1593, Sohn von Truchseß Wilhelm d.J., verfaßt von seiner Schwägerin Agnes Gräfin von Mansfeld, Gemahlin des Truchseß Gebhard. Ausführlich geschildert wird das christliche Verhalten der beiden und insbes. die Bibelkenntnis der Schwägerin.
Rechnungen bzw. Register und Belege über Ausgaben für die herrschaftliche Familie: - für Truchseß Gebhard, Register verfallener Zinsen, 1576; 2 Bl. - für "die jüngeren Herren", an einen Schneider, 1632; 1 Blatt - Ausgaben-Journal (des Hofmeisters ?) für Truchseß Karl, 1582; 1 Heft (9 Blatt)
Die Truchsessen Gebhard, Karl und Christoph, Gebrüder, verkaufen einen jährlichen Zins von 500 fl für 10000 fl Hauptgut auf 4 Jahre wie er bereits im Jahr 1556 von der Stadt Nürnberg verschrieben und 1567 von Graf Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen weitergegeben worden war - Konzept
Briefe der zu Ingolstadt studierenden Söhne des Truchseß Wilhelm d.J., der Truchsessen Friedrich, Gebhard und Karl und ihres Hofmeisters M. Johannes Spatz an die Eltern; sowie sonstige Dokumente über ihren Studienaufenthalt
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil IV
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil II
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil III
Truchseß Christoph aus Rottenburg/N. an die Amtleute zu Scheer u.a. wegen eines Hofgerichtsurteils in Schuldensachen gegen die Untertanen zu Herbertingen, wegen seines Bruders Gebhard, betr. Kontrolle der Entrichtung der schuldigen Hennen und Eier und schließlich wegen seiner Abholung in Rottenburg
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil I
Korrespondenz der Brüder Gebhard und Karl, Truchsessen von Waldburg, untereinander, mit Herzog Johannes von Bayern, dem herzoglichen Kammerrat Daniel Obernheimer und Graf Wilhelm von Zimmern u.a. wegen der truchsessischen Schuldenlast
Rechnungen und Quittungen der Truchsessen Wilhelm Heinrich, Friedrich und Christoph Marx von Waldburg
Gefangenschaft des Truchseß Karl, Bruder von Gebhard, abgesetzter Erzbischof von Köln, bei dessen Nachfolger Erzbischof und Kurfürst Ernst, Herzog von Baiern; Karls Freilassung auf Interzession der truchsessischen Familie
Bericht über die 3 letzten Tage der Krankheit und des Sterbens des Truchseß Karl am 17. Juni 1593, Sohn von Truchseß Wilhelm d.J., verfaßt von seiner Schwägerin Agnes Gräfin von Mansfeld, Gemahlin des Truchseß Gebhard. Ausführlich geschildert wird das christliche Verhalten der beiden und insbes. die Bibelkenntnis der Schwägerin.
Rechnungen bzw. Register und Belege über Ausgaben für die herrschaftliche Familie: - für Truchseß Gebhard, Register verfallener Zinsen, 1576; 2 Bl. - für "die jüngeren Herren", an einen Schneider, 1632; 1 Blatt - Ausgaben-Journal (des Hofmeisters ?) für Truchseß Karl, 1582; 1 Heft (9 Blatt)
Die Truchsessen Gebhard, Karl und Christoph, Gebrüder, verkaufen einen jährlichen Zins von 500 fl für 10000 fl Hauptgut auf 4 Jahre wie er bereits im Jahr 1556 von der Stadt Nürnberg verschrieben und 1567 von Graf Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen weitergegeben worden war - Konzept
Briefe der zu Ingolstadt studierenden Söhne des Truchseß Wilhelm d.J., der Truchsessen Friedrich, Gebhard und Karl und ihres Hofmeisters M. Johannes Spatz an die Eltern; sowie sonstige Dokumente über ihren Studienaufenthalt
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil IV
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil II
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil III
Truchseß Christoph aus Rottenburg/N. an die Amtleute zu Scheer u.a. wegen eines Hofgerichtsurteils in Schuldensachen gegen die Untertanen zu Herbertingen, wegen seines Bruders Gebhard, betr. Kontrolle der Entrichtung der schuldigen Hennen und Eier und schließlich wegen seiner Abholung in Rottenburg
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil I
Korrespondenz der Brüder Gebhard und Karl, Truchsessen von Waldburg, untereinander, mit Herzog Johannes von Bayern, dem herzoglichen Kammerrat Daniel Obernheimer und Graf Wilhelm von Zimmern u.a. wegen der truchsessischen Schuldenlast
Rechnungen und Quittungen der Truchsessen Wilhelm Heinrich, Friedrich und Christoph Marx von Waldburg
Gefangenschaft des Truchseß Karl, Bruder von Gebhard, abgesetzter Erzbischof von Köln, bei dessen Nachfolger Erzbischof und Kurfürst Ernst, Herzog von Baiern; Karls Freilassung auf Interzession der truchsessischen Familie
Bericht über die 3 letzten Tage der Krankheit und des Sterbens des Truchseß Karl am 17. Juni 1593, Sohn von Truchseß Wilhelm d.J., verfaßt von seiner Schwägerin Agnes Gräfin von Mansfeld, Gemahlin des Truchseß Gebhard. Ausführlich geschildert wird das christliche Verhalten der beiden und insbes. die Bibelkenntnis der Schwägerin.
Rechnungen bzw. Register und Belege über Ausgaben für die herrschaftliche Familie: - für Truchseß Gebhard, Register verfallener Zinsen, 1576; 2 Bl. - für "die jüngeren Herren", an einen Schneider, 1632; 1 Blatt - Ausgaben-Journal (des Hofmeisters ?) für Truchseß Karl, 1582; 1 Heft (9 Blatt)
Die Truchsessen Gebhard, Karl und Christoph, Gebrüder, verkaufen einen jährlichen Zins von 500 fl für 10000 fl Hauptgut auf 4 Jahre wie er bereits im Jahr 1556 von der Stadt Nürnberg verschrieben und 1567 von Graf Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen weitergegeben worden war - Konzept
Briefe der zu Ingolstadt studierenden Söhne des Truchseß Wilhelm d.J., der Truchsessen Friedrich, Gebhard und Karl und ihres Hofmeisters M. Johannes Spatz an die Eltern; sowie sonstige Dokumente über ihren Studienaufenthalt
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil IV
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil II
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil III
Truchseß Christoph aus Rottenburg/N. an die Amtleute zu Scheer u.a. wegen eines Hofgerichtsurteils in Schuldensachen gegen die Untertanen zu Herbertingen, wegen seines Bruders Gebhard, betr. Kontrolle der Entrichtung der schuldigen Hennen und Eier und schließlich wegen seiner Abholung in Rottenburg
Auseinandersetzung und Einigung wegen der väterlichen Erbteilung zwischen den Söhnen des Truchseß Wilhelm d. J., den Truchsessen Gebhard, Erzbischof zu Köln, Karl und Christoph, insbes. Widerspruch des Truchseß Gebhard Teil I
Korrespondenz der Brüder Gebhard und Karl, Truchsessen von Waldburg, untereinander, mit Herzog Johannes von Bayern, dem herzoglichen Kammerrat Daniel Obernheimer und Graf Wilhelm von Zimmern u.a. wegen der truchsessischen Schuldenlast
Rechnungen und Quittungen der Truchsessen Wilhelm Heinrich, Friedrich und Christoph Marx von Waldburg