Dokument
Korrespondenz zwischen Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg betr. eine vom Regensburger Reichstag im Namen aller Reichsstände ausgegangene Fürschrift an den Papst, welche der Korrespondenz abschriftlich beigefügt ist
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 124 Bü 4, 9
- Extent
-
Qu. 1-5
- title of record
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Verschiedenes
- Context
-
Papst und Kardinäle >> Akten >> Verschiedenes
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 124 Papst und Kardinäle
Date of creation
1557
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- 1557
Other Objects (12)
Austausch von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Papst Julius III.
Pfalzgraf Ottheinrich hat Bedenken, dem Kardinal und Bischof Otto von Augsburg den Titel "Vater" zu geben, da er nicht dem katholischen Glauben anhänge und ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein Gutachten.
Beilegung eines Streits zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Bischof Otto von Augsburg im Zuge der Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern mittels einer an Herzog Christoph von Württemberg durch Kaiser Ferdinand I. übertragenen Kommission.
Pfalzgraf Ottheinrich überschickt Zeitungen, benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von seiner Zusammenkunft mit Bischof Otto von Augsburg und bittet um eine Zeichnung des Tragsessels, den schon Herzog Ulrich genutzt habe.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden an einer Gesamtschuld von 7.000 Gulden.
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg um Rat zum Umgang mit Pfarrern, die Geldverleihern die Sakramente verweigern.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass demnächst ein Kreistag des Rheinischen Reichskreises in Mainz zur den bedrückenden Steuerbelastungen einberufen werde und legt erhaltene neue Zeitungen bei.
Vertraulicher Bericht Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich der Verfolgung der Waldenser in Frankreich.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden.
Austausch von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Papst Julius III.
Pfalzgraf Ottheinrich hat Bedenken, dem Kardinal und Bischof Otto von Augsburg den Titel "Vater" zu geben, da er nicht dem katholischen Glauben anhänge und ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein Gutachten.
Beilegung eines Streits zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Bischof Otto von Augsburg im Zuge der Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern mittels einer an Herzog Christoph von Württemberg durch Kaiser Ferdinand I. übertragenen Kommission.
Pfalzgraf Ottheinrich überschickt Zeitungen, benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von seiner Zusammenkunft mit Bischof Otto von Augsburg und bittet um eine Zeichnung des Tragsessels, den schon Herzog Ulrich genutzt habe.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden an einer Gesamtschuld von 7.000 Gulden.
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg um Rat zum Umgang mit Pfarrern, die Geldverleihern die Sakramente verweigern.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass demnächst ein Kreistag des Rheinischen Reichskreises in Mainz zur den bedrückenden Steuerbelastungen einberufen werde und legt erhaltene neue Zeitungen bei.
Vertraulicher Bericht Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich der Verfolgung der Waldenser in Frankreich.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden.
Austausch von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Papst Julius III.
Pfalzgraf Ottheinrich hat Bedenken, dem Kardinal und Bischof Otto von Augsburg den Titel "Vater" zu geben, da er nicht dem katholischen Glauben anhänge und ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein Gutachten.
Beilegung eines Streits zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Bischof Otto von Augsburg im Zuge der Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern mittels einer an Herzog Christoph von Württemberg durch Kaiser Ferdinand I. übertragenen Kommission.
Pfalzgraf Ottheinrich überschickt Zeitungen, benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg von seiner Zusammenkunft mit Bischof Otto von Augsburg und bittet um eine Zeichnung des Tragsessels, den schon Herzog Ulrich genutzt habe.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden an einer Gesamtschuld von 7.000 Gulden.
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg um Rat zum Umgang mit Pfarrern, die Geldverleihern die Sakramente verweigern.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass demnächst ein Kreistag des Rheinischen Reichskreises in Mainz zur den bedrückenden Steuerbelastungen einberufen werde und legt erhaltene neue Zeitungen bei.
Vertraulicher Bericht Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich der Verfolgung der Waldenser in Frankreich.