Urkunden
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, des Reichs oberster Kämmerer, beurkundet in seinem und seiner Brüder Namen, dass sie ihrem Vetter Ruprecht d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern, Vollmacht und Gewalt gegeben haben, ihren Zehnten zu Heilbronn, den ihr Vater selig um 3000 tt Heller versetzt hat, in ihrem Namen von Württemberg oder Oettingen, wer von beiden diesen beiden ihn gerade hat, einzulösen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 145 U 18
- Dimensions
-
17,2 x 25 (Höhe x Breite)
- Further information
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Siegler: Der Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel
- Context
-
Heilbronn >> Urkunden >> Heilbronn, Reichsstadt >> Württembergischer Pfleghof
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 145 Heilbronn
Date of creation
1350 April 17 (Samstag vor Jubilate)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1350 April 17 (Samstag vor Jubilate)
Other Objects (12)
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, des Reichs oberster Kämmerer, beurkundet in seinem und seiner Brüder Namen, dass sie ihrem Vetter Ruprecht d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern, Vollmacht und Gewalt gegeben haben, ihren Zehnten zu Heilbronn, den ihr Vater selig um 3000 tt Heller versetzt hat, in ihrem Namen von Württemberg oder Oettingen, wer von beiden diesen beiden ihn gerade hat, einzulösen.
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg beauftragt Johann Martin Gandt, Rat und Pfleger zu Heilbronn mit der Renovation der St. Petri'schen Gültgüter zu Untereisesheim.
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, macht seinem Oheim, dem Markgrafen Albrecht von Oettingen, von obigem Anzeige.
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
König Ruprecht bestätigt der Stadt Heilbronn alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe, die sie von römischen Kaisern und Königen hat.
Schultheiß und Gericht zu Untereisesheim bescheinigen ihrem Mitbürger Stoffel Hahn, der sich anderwärts niederlassen möchte, die eheliche Geburt
Schultheiß und Gericht zu Untereisesheim stellen der Anna Bienlin daselbst ein Zeugnis über eheliche Geburt aus
Württembergischer Pfleghof in Heilbronn hinsichtlich Untereisesheim
Schultheiß und Gericht im adeligen Flecken zu Untereisesheim bezeugen der Agatha, Tochter ihres Mitbürgers Wendel Lang sel., aus Anlass ihrer ehelichen Verheiratung, dass sie ehelich geboren und nicht leibeigen sei.
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, des Reichs oberster Kämmerer, beurkundet in seinem und seiner Brüder Namen, dass sie ihrem Vetter Ruprecht d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern, Vollmacht und Gewalt gegeben haben, ihren Zehnten zu Heilbronn, den ihr Vater selig um 3000 tt Heller versetzt hat, in ihrem Namen von Württemberg oder Oettingen, wer von beiden diesen beiden ihn gerade hat, einzulösen.
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg beauftragt Johann Martin Gandt, Rat und Pfleger zu Heilbronn mit der Renovation der St. Petri'schen Gültgüter zu Untereisesheim.
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, macht seinem Oheim, dem Markgrafen Albrecht von Oettingen, von obigem Anzeige.
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
König Ruprecht bestätigt der Stadt Heilbronn alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe, die sie von römischen Kaisern und Königen hat.
Schultheiß und Gericht zu Untereisesheim bescheinigen ihrem Mitbürger Stoffel Hahn, der sich anderwärts niederlassen möchte, die eheliche Geburt
Schultheiß und Gericht zu Untereisesheim stellen der Anna Bienlin daselbst ein Zeugnis über eheliche Geburt aus
Württembergischer Pfleghof in Heilbronn hinsichtlich Untereisesheim
Schultheiß und Gericht im adeligen Flecken zu Untereisesheim bezeugen der Agatha, Tochter ihres Mitbürgers Wendel Lang sel., aus Anlass ihrer ehelichen Verheiratung, dass sie ehelich geboren und nicht leibeigen sei.
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, des Reichs oberster Kämmerer, beurkundet in seinem und seiner Brüder Namen, dass sie ihrem Vetter Ruprecht d. Ä., Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Bayern, Vollmacht und Gewalt gegeben haben, ihren Zehnten zu Heilbronn, den ihr Vater selig um 3000 tt Heller versetzt hat, in ihrem Namen von Württemberg oder Oettingen, wer von beiden diesen beiden ihn gerade hat, einzulösen.
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg beauftragt Johann Martin Gandt, Rat und Pfleger zu Heilbronn mit der Renovation der St. Petri'schen Gültgüter zu Untereisesheim.
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und Lausitz, macht seinem Oheim, dem Markgrafen Albrecht von Oettingen, von obigem Anzeige.
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
Angelegenheiten des württembergischen Pfleghofs in Heilbronn
König Ruprecht bestätigt der Stadt Heilbronn alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe, die sie von römischen Kaisern und Königen hat.
Schultheiß und Gericht zu Untereisesheim bescheinigen ihrem Mitbürger Stoffel Hahn, der sich anderwärts niederlassen möchte, die eheliche Geburt
Schultheiß und Gericht zu Untereisesheim stellen der Anna Bienlin daselbst ein Zeugnis über eheliche Geburt aus
Württembergischer Pfleghof in Heilbronn hinsichtlich Untereisesheim