Urkunden
Wittumsübereinkunft für die Gräfin Philippa Barbara von Eberstein, Witwe des Grafen Philipp von Eberstein, wonach ihr der ebersteinische Hof zu Gernsbach, der in Stand gesetzt werden soll, als Sitz angewiesen wird und die nötigen Einkünfte für sie festgesetzt werden
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 1314
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 077
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Eberstein
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Eberstein(-burg), Stadt Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden
Indexbegriff Person
Eberstein, Philipp von; Graf
Eberstein, Philippa Barbara, geb. von Fleckenstein; Gräfin
Eberstein, Philippa Barbara, geb. von Fleckenstein; Gräfin
Laufzeit
1610 Oktober 24
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1610 Oktober 24
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Philipp Wolf von Fleckenstein, Freiherr zu Dachstuhl, Obervogt der Ämter Baden, Steinbach und Bühl, und Philippa Barbara Gräfin zu Eberstein, geborene von Fleckenstein, als Vormünder der hinterlassenen Kinder des Grafen Philipp zu Eberstein bevollmächtigen ihren Mitvormund, den Grafen Johann Jakob zu Eberstein, bei Verwaltung dieser Vormundschaft das Direktorium zu führen
Quittung der Gräfin Philippa Barbara von Eberstein, geborene Freyin von Fleckenstein, über die von dem Hieronymus Pregetzer, Keller zu Gochsheim, für einen Teil des ihm von ihrem Gemahl (dem Grafen Philipp von Eberstein) während ihrer Ehe verehrten Silbergeschirrs auf Anweisung ihres Schwagers, des Grafen Johann Jakob von Eberstein, erhaltenen 200 fl.
Philipp Ludwig, Herr zu Puttbus, quittiert dem Grafen Johann Jakob und der Gräfin Philippa Barbara zu Eberstein Witwe über 1.333 fl und 5 Batzen als 2 Dritteile der ihnen bewilligten Hilfsgelder von 2.000 fl.
Schuldverschreibung des Ertmann, Herrn zu Puttbus und Kommendators auf Wildenbruch, und seiner Gemahlin Sabina Hedwig, geborene Gräfin zu Eberstein, gegen Philippa Barbara Gräfin zu Eberstein über 1.000 schwere fl., die sie zu Bezahlung der Gläubiger ihres Sohnes Philipp Ludwig, Herrn zu Puttbus zu Kassel, aufgenommen haben
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Heiratsabrede zwischen dem Grafen Philipp von Eberstein und dem Fräulein Philippa Barbara von Fleckenstein, Freiin zu Dagstuhl, Tochter des Freiherrn Philipp Wolff zu Fleckenstein und Dagstuhl
Philipp Wolf von Fleckenstein und Philippina Barbara, Gräfin zu Eberstein, bevollmächtigen ihren Mitvormund, den Grafen Johann Jakob zu Eberstein, Namens der Vormundschaft die Huldigung der Untertanen von Stadt und Kellerei Gochsheim entgegen zu nehmen
Philipp Wolf von Fleckenstein, Freiherr von Dachstuhl, und sein Tochter, die verwittwete Gräfin Philippa Barbara von Eberstein, als Vormünder der Kinder des Grafen Philipp von Eberstein verpfänden ihrem Mitvormund, dem Grafen Johann Jakob von Eberstein, zur Sicherstellung seiner Forderung an die Hinterlassenschaft des Grafen Philipp im Betrag von 6.619 fl. den Anteil ihrer Mündel an einem Schuldbrief der Stadt Straßburg gegen Gräfin Margaretha von Eberstein à 17.000 fl. mit 4250 fl. und den vierten Teil der Herrschaft Forbach
Johann Jacob Graf zu Eberstein, Philipp Wolf von Fleckenstein, Freiherr zu Dachstul, und Philippa Barbara, Gräfin zu Eberstein, geborene von Fleckenstein, als Vormünder des Grafen Johann Philipp von Eberstein, bestellen dem Stift zu Baden als Hypothek für ein Darlehen von 3.500 fl. den Zehnten zu Gochsheim
Die Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein sichern ihrer Mutter Margarete, geborene Gräfin von Diez, zu, daß für ihre Forderung von 13.000 fl. ihr die Herrschaft Frauenberg als nächstes und alle übrigen Güter der Grafen als weiteres Unterpfand verhaftet bleiben sollen
Inventar der Verlassenschaft des Fräuleins Maria Barbara, Gräfin zu Eberstein
Vertrag zwischen Gräfin Catharina zu Eberstein, geborene Gräfin zu Stollberg und Königstein, und dem Kurator ihres kranken Gemahls, des Grafen Philipp zu Eberstein, dem Grafen Hauprecht zu Eberstein über die demselben zustehenden Rechte und obliegenden Verpflichtungen während der Dauer der Kuratel
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