Archivale
Empfehlungsschreiben König Friedrichs II. von Dänemark für Bastian Scherpf aus Hessen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 451
- Former reference number
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A 71 I Bü 20
Archiv Könige insgemein, 13.c Büschel, Dänemark
- Extent
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2 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Dänemark >> König Friedrich II. von Dänemark (1534-1588)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Date of creation
16. Juni 1561
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 16. Juni 1561
Other Objects (12)
König Friedrich II. von Dänemark meldet den Tod seines Vaters, König Christian III., am 1. Januar 1559, woraufhin Herzog Christoph von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Herzog Christoph von Württemberg überschickt Prinz Friedrich von Dänemark zwei Jagdhunde (Leithunde).
König Friedrich II. von Dänemark bittet bei Herzog Christoph um vier Jagdhunde, die ihm Herzog Christoph von Württemberg zusammen mit Nachrichten über seine zunehmende Gebrechlichkeit zuschickt.
Die verwitwete Königin Dorothea von Dänemark bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Küchenschreiber, worauf dieser antwortet, dass er ihr keinen empfehlen könne, da Familienväter nicht so weit entfernt arbeiten wollten und die ledigen Männer zu unerfahren seien.
Prinz Johannes von Norwegen erinnert Herzog Christoph von Württemberg an die auf dem Reichstag zu Augsburg gemachte Bekanntschaft und grüßt Herzog Christoph und dessen Sohn Eberhard, worauf ihm Herzog Christoph antwortet.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz informiert Herzog Christoph von Württemberg über die Erbschaftsangelegenheiten der Kurfürstin Dorothea von der Pfalz, der Tochter des 1523 abgesetzten Königs Christian II. von Dänemark, Norwegen und Schweden, welche bei einem gemeinsamen Zusammentreffen im Amt Hohenfels mit Pfalzgraf Wolfgang besprochen wurden.
![König Christian IV. von Dänemark heißt Herzog [Johann] Friedrich willkommen, der an seinen Besuch der Seestädte eine Reise nach Dänemark anschließen will.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
König Christian IV. von Dänemark heißt Herzog [Johann] Friedrich willkommen, der an seinen Besuch der Seestädte eine Reise nach Dänemark anschließen will.
Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen.
Antwortschreiben des Erb- und Kronprinzen Christian von Dänemark und Norwegen an den Herzog Karl Rudolph von Württemberg-Neuenstadt auf die Mitteilung des Herzogs von seinem Ausscheiden aus den Diensten des Königs [Friedrich IV.] 1717 und auf Neujahrsglückwünsche des Herzogs
Pfalzgraf Wolfgang teilt Herzog Christoph von Württemberg das Antwortschreiben mit, welches er von König Friedrich II. von Dänemark auf das Kondolenzschreiben wegen des Todes seines Vaters erhalten habe.
Neujahrsgratulationen des Königs Christian IV., des Prinzen Christian V. und der Prinzessin Magdalena Sybille [geb. albertinische Wettinerin], der Königin Sophia Amalia [geb. in der braunschweig-lüneburgischen Linie der Welfen] sowie des Königs Friedrich III. von Dänemark an Herzog Eberhard III.
Deklaration König Christians VII. von Dänemark und Norwegen betreffend seinen Vertrag mit Kurfürst Friedrich von Württemberg über Aufhebung des beiderseitigen "Abzugs oder Abschosses" bei Vermögensausfolgungen aus den dänischen und den württembergischen Landen und Abschriften dieser und der entsprechenden kurfürstlichen Deklaration
König Friedrich II. von Dänemark meldet den Tod seines Vaters, König Christian III., am 1. Januar 1559, woraufhin Herzog Christoph von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Herzog Christoph von Württemberg überschickt Prinz Friedrich von Dänemark zwei Jagdhunde (Leithunde).
König Friedrich II. von Dänemark bittet bei Herzog Christoph um vier Jagdhunde, die ihm Herzog Christoph von Württemberg zusammen mit Nachrichten über seine zunehmende Gebrechlichkeit zuschickt.
Die verwitwete Königin Dorothea von Dänemark bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Küchenschreiber, worauf dieser antwortet, dass er ihr keinen empfehlen könne, da Familienväter nicht so weit entfernt arbeiten wollten und die ledigen Männer zu unerfahren seien.
Prinz Johannes von Norwegen erinnert Herzog Christoph von Württemberg an die auf dem Reichstag zu Augsburg gemachte Bekanntschaft und grüßt Herzog Christoph und dessen Sohn Eberhard, worauf ihm Herzog Christoph antwortet.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz informiert Herzog Christoph von Württemberg über die Erbschaftsangelegenheiten der Kurfürstin Dorothea von der Pfalz, der Tochter des 1523 abgesetzten Königs Christian II. von Dänemark, Norwegen und Schweden, welche bei einem gemeinsamen Zusammentreffen im Amt Hohenfels mit Pfalzgraf Wolfgang besprochen wurden.
König Christian IV. von Dänemark heißt Herzog [Johann] Friedrich willkommen, der an seinen Besuch der Seestädte eine Reise nach Dänemark anschließen will.
Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen.
Antwortschreiben des Erb- und Kronprinzen Christian von Dänemark und Norwegen an den Herzog Karl Rudolph von Württemberg-Neuenstadt auf die Mitteilung des Herzogs von seinem Ausscheiden aus den Diensten des Königs [Friedrich IV.] 1717 und auf Neujahrsglückwünsche des Herzogs
Pfalzgraf Wolfgang teilt Herzog Christoph von Württemberg das Antwortschreiben mit, welches er von König Friedrich II. von Dänemark auf das Kondolenzschreiben wegen des Todes seines Vaters erhalten habe.
Neujahrsgratulationen des Königs Christian IV., des Prinzen Christian V. und der Prinzessin Magdalena Sybille [geb. albertinische Wettinerin], der Königin Sophia Amalia [geb. in der braunschweig-lüneburgischen Linie der Welfen] sowie des Königs Friedrich III. von Dänemark an Herzog Eberhard III.
Deklaration König Christians VII. von Dänemark und Norwegen betreffend seinen Vertrag mit Kurfürst Friedrich von Württemberg über Aufhebung des beiderseitigen "Abzugs oder Abschosses" bei Vermögensausfolgungen aus den dänischen und den württembergischen Landen und Abschriften dieser und der entsprechenden kurfürstlichen Deklaration
König Friedrich II. von Dänemark meldet den Tod seines Vaters, König Christian III., am 1. Januar 1559, woraufhin Herzog Christoph von Württemberg ein Kondolenzschreiben erlässt.
Herzog Christoph von Württemberg überschickt Prinz Friedrich von Dänemark zwei Jagdhunde (Leithunde).
König Friedrich II. von Dänemark bittet bei Herzog Christoph um vier Jagdhunde, die ihm Herzog Christoph von Württemberg zusammen mit Nachrichten über seine zunehmende Gebrechlichkeit zuschickt.
Die verwitwete Königin Dorothea von Dänemark bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Küchenschreiber, worauf dieser antwortet, dass er ihr keinen empfehlen könne, da Familienväter nicht so weit entfernt arbeiten wollten und die ledigen Männer zu unerfahren seien.
Prinz Johannes von Norwegen erinnert Herzog Christoph von Württemberg an die auf dem Reichstag zu Augsburg gemachte Bekanntschaft und grüßt Herzog Christoph und dessen Sohn Eberhard, worauf ihm Herzog Christoph antwortet.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz informiert Herzog Christoph von Württemberg über die Erbschaftsangelegenheiten der Kurfürstin Dorothea von der Pfalz, der Tochter des 1523 abgesetzten Königs Christian II. von Dänemark, Norwegen und Schweden, welche bei einem gemeinsamen Zusammentreffen im Amt Hohenfels mit Pfalzgraf Wolfgang besprochen wurden.
König Christian IV. von Dänemark heißt Herzog [Johann] Friedrich willkommen, der an seinen Besuch der Seestädte eine Reise nach Dänemark anschließen will.
Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen.
Antwortschreiben des Erb- und Kronprinzen Christian von Dänemark und Norwegen an den Herzog Karl Rudolph von Württemberg-Neuenstadt auf die Mitteilung des Herzogs von seinem Ausscheiden aus den Diensten des Königs [Friedrich IV.] 1717 und auf Neujahrsglückwünsche des Herzogs
Pfalzgraf Wolfgang teilt Herzog Christoph von Württemberg das Antwortschreiben mit, welches er von König Friedrich II. von Dänemark auf das Kondolenzschreiben wegen des Todes seines Vaters erhalten habe.
Neujahrsgratulationen des Königs Christian IV., des Prinzen Christian V. und der Prinzessin Magdalena Sybille [geb. albertinische Wettinerin], der Königin Sophia Amalia [geb. in der braunschweig-lüneburgischen Linie der Welfen] sowie des Königs Friedrich III. von Dänemark an Herzog Eberhard III.