Urkunden
Reinhard von Schauenburg bekennt, daß Ritter Bernhard von Bach und Friedrich von Schauenburg als Gemeiner der Pfandschaft Oberkirch eine ihm auf Oberkirch angewiesene Gült von 9 Pfund minder 5 Schilling straßburg. Pfennige mit 105 Pfund straßburg. Pfennige abgelöst haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 992
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 47
Oberkirch (Stadt), Schulden
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Ulrich von Schauenburg; Gebhard von Neuenstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Siegel vorhanden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Oberkirch (Stadt)
Laufzeit
1474 Dezember 1
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1474 Dezember 1
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Matheus Rohart von Ulmburg und Petersch, seine eheliche Hausfrau, verkaufen an Heintzmann Schultheiß von Oberkirch 1 Pfund straßburg. Pfennige von ihrem Teil des sogenannten Steinhauses zu Oberkirch um 16 Pfund straßburg.
Heincz Erlach verkauft an Junker Ludwig von Schauenburg 15 Schilling straßburg. Pfennige jährlicher Gült von einer halben Tagwan Matten zu Oberkirch um 12 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkauft Friedrich genannt Schultheiß genannt Heyland, Edelknecht aus Oberkirch, dem Henselin genannt Mathis aus Straßburg eine jährliche Gült von 2 Pfund straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Matte zu Oberkirch um 26 Pfund straßburger Pfennige.
Das Bistum Straßburg verzichtet, nachdem Bischof Franz Egon von Straßburg die Pfandschaft Oberkirch von Württemberg wieder abgelöst hat, auf alle Ansprüche an das Herzogtum Württemberg.
Wilhelm Haff reversiert Bischof Johann zu Straßburg aus Anlaß seiner Ernennung zum Schultheißen von Oberkirch.
Reimbolt Schultheiß von Oberkirch genannt Digensheim und seine Hausfrau Susa, Tochter Johann Hummels von Staufenberg, verkaufen an Heintzmann Schultheiß von Oberkirch alle ihre Rechte an dem sogenannten Steinhaus zu Oberkirch nebst Zubehör um 22 Pfund straßburger Pfennige.
Bischof Ruprecht von Straßburg bestätigt die Freiheiten der Stadt Oberkirch, insbesondere das Recht des freien Zugs.
Heyland Schultheiße von Oberkirch, Edelknecht, verspricht, den Betrag von 12 Pfund und 6 Schilling straßburg. Pfennige versessener Zinsen, die er Henselin, Mathises Sohn am Holewige, Bürger zu Straßburg, schuldig ist, bis Martini zu zahlen.
Jakob Nordhammer quittiert dem Bischof Johann von Straßburg über die von der bischöflichen Amtsschaffnei Oberkirch erhaltenen 20 Gulden straßburg. Pfennige, die der Frau Barbel Ibelt noch zu rechtem Leibgeding verfallen.
Andreas Heid, Müller zu Oberkirch, und seine Hausfrau Cunigunde verkaufen dem Bischof Johann von Straßburg ihre Mühle zu Oberkirch um 475 Pfund Pfennige.
Bernhart von Schauenburg bekennt, daß Bischof Johann von Straßburg ihm erlaubt hat, seine zwei genannten Behausungen zu Oberkirch in der Beghinengasse durch einen hölzernen Gang zu verbinden. Doch gilt diese Erlaubnis nur auf Lebenszeit des genannten Balthasar und seiner Hausfrau Lucia von Reichenstein.
Bischof Johann von Straßburg verkauft dem Hans Philipp von Kippenheim und seiner Hausfrau Ursula von Seebach eine jährliche Gült von 50 Pfund Pfennige von und ab des Stifts, Stadt und Amts Oberkirch nebst allem Zubehör.
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