Urkunden
König Ruprecht weist die Stadt Rottweil an, die nächste fällige Jahressteuer an Eberhard von Gemmingen d. J. zu zahlen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1100
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Ruprecht, König
Empfänger: Stadt Rottweil
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt
Publiziertes Regest: Regesten Pfalzgrafen 2 n. 2871
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Heidelberg HD
Rottweil RW
Rottweil RW
Date of creation
1403 März 20
Provenance
Reichsstadt Rottweil
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Rottweil
Time of origin
- 1403 März 20
Other Objects (12)
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Gerhard von Talheim und Herolt von Ohren zu zahlen.
König Ruprecht quittiert der Stadt Rottweil über 1000 Gulden rheinisch, ihren Anteil an der "gütlichen forderung" des Königs an die Reichsstädte.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer dem edlen Hadmar Herrn zu Laber zu bezahlen.
König Ruprecht bestätigt das Herkommen beim Hofgericht zu Rottweil: 1) Dass dessen Urteile unanfechtbar sein sollen. 2) Der König soll die vom Hofgericht ausgesprochene Acht nur mit Willen des Klägers aufheben können. 3) Der kaiserliche Hof zu Rottweil, den Kaiser Karl IV. der Stadt gegeben hat, wird derselben bestätigt.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Rafan von Mentzingen zu zahlen.
König Ruprecht versetzt der Stadt Rottweil das Schultheißenamt auf unbestimmte Zeit um 800 Gulden (ungarisch und rheinisch) bis zur Wiederlösung durch das Reich. Bereits geschehene Verpfändungen dieses Amtes sollen der Stadt keinen Schaden bringen.
König Ruprecht weist die Stadt Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Bischof Raban von Speyer zu zahlen.
König Ruprecht gebietet der Stadt Rottweil, an Ritter Burkhart von Mannsberg, Hofmeister Herzog Friedrichs von Österreich, die 50 Gulden von ihrer Steuer zu zahlen, die er ihm zu Mannleben geliehen hat und sich mit dessen Quittung zu begnügen.
König Ruprecht gebietet der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende Reichssteuer an Heinrich Harssturffer, Bürger von Nürnberg, zu bezahlen.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste Jahressteuer (pro 1406) der Kunigund Pollingerin zu geben.
König Ruprecht weist die Stadt Reutlingen an, die nächste fällige Reichssteuer an Eberhard von Landau zu zahlen.
König Ruprecht weist die Stadt Ravensburg an, die nächste Jahressteuer an Reinhard von Smalenstein zu geben, der die Schuld des Königs an ihn im Betrage von 130 Gulden behalten und den Rest "uff 12 fl." diesem abliefern soll.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Gerhard von Talheim und Herolt von Ohren zu zahlen.
König Ruprecht quittiert der Stadt Rottweil über 1000 Gulden rheinisch, ihren Anteil an der "gütlichen forderung" des Königs an die Reichsstädte.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer dem edlen Hadmar Herrn zu Laber zu bezahlen.
König Ruprecht bestätigt das Herkommen beim Hofgericht zu Rottweil: 1) Dass dessen Urteile unanfechtbar sein sollen. 2) Der König soll die vom Hofgericht ausgesprochene Acht nur mit Willen des Klägers aufheben können. 3) Der kaiserliche Hof zu Rottweil, den Kaiser Karl IV. der Stadt gegeben hat, wird derselben bestätigt.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Rafan von Mentzingen zu zahlen.
König Ruprecht versetzt der Stadt Rottweil das Schultheißenamt auf unbestimmte Zeit um 800 Gulden (ungarisch und rheinisch) bis zur Wiederlösung durch das Reich. Bereits geschehene Verpfändungen dieses Amtes sollen der Stadt keinen Schaden bringen.
König Ruprecht weist die Stadt Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Bischof Raban von Speyer zu zahlen.
König Ruprecht gebietet der Stadt Rottweil, an Ritter Burkhart von Mannsberg, Hofmeister Herzog Friedrichs von Österreich, die 50 Gulden von ihrer Steuer zu zahlen, die er ihm zu Mannleben geliehen hat und sich mit dessen Quittung zu begnügen.
König Ruprecht gebietet der Stadt Rottweil, die auf Martini verfallende Reichssteuer an Heinrich Harssturffer, Bürger von Nürnberg, zu bezahlen.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste Jahressteuer (pro 1406) der Kunigund Pollingerin zu geben.
König Ruprecht weist die Stadt Reutlingen an, die nächste fällige Reichssteuer an Eberhard von Landau zu zahlen.
König Ruprecht weist die Stadt Ravensburg an, die nächste Jahressteuer an Reinhard von Smalenstein zu geben, der die Schuld des Königs an ihn im Betrage von 130 Gulden behalten und den Rest "uff 12 fl." diesem abliefern soll.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Gerhard von Talheim und Herolt von Ohren zu zahlen.
König Ruprecht quittiert der Stadt Rottweil über 1000 Gulden rheinisch, ihren Anteil an der "gütlichen forderung" des Königs an die Reichsstädte.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer dem edlen Hadmar Herrn zu Laber zu bezahlen.
König Ruprecht bestätigt das Herkommen beim Hofgericht zu Rottweil: 1) Dass dessen Urteile unanfechtbar sein sollen. 2) Der König soll die vom Hofgericht ausgesprochene Acht nur mit Willen des Klägers aufheben können. 3) Der kaiserliche Hof zu Rottweil, den Kaiser Karl IV. der Stadt gegeben hat, wird derselben bestätigt.
König Ruprecht weist Rottweil an, die fällige Reichssteuer an Rafan von Mentzingen zu zahlen.
König Ruprecht versetzt der Stadt Rottweil das Schultheißenamt auf unbestimmte Zeit um 800 Gulden (ungarisch und rheinisch) bis zur Wiederlösung durch das Reich. Bereits geschehene Verpfändungen dieses Amtes sollen der Stadt keinen Schaden bringen.
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