Amtsdruckschrift | Monografie
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg, ... Demnach der Röm. Kayserl. Majest. gegen die bishero noch höchst-sträfflich ungehorsame Schuhe-Knechte, welche im Majo 1726. ... einen weit-aussehenden und gefährlichen Aufstand erreget, und alle bishero ergangene ... Verordnungen in keine Weiß befolget, das nachgesetzte allergnädigste Patent ... an die widerspenstige Schuhe-Knechte selbsten, als ... angesessene Meistere des Schuhemacher-Handwercks, ergehen lassen ... Wir Carl der Sechste ... Römischer Kayser ... in Germanien ... Entbieten N. allen und jeden ... dieses ... Kayserl. Patent ... : Geben in Unserer Stadt Wien den 23. Decembris, siebenzehen hundert acht und zwanzig ... ; Als befehlen wir alle Unsere Ober- und Beamte, ... sothanes allergnädigste Patent ... offentlich publiciren und ablesen .. zu lassen ... ; Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths-Canzley-Insiegel. Onolzbach, den 5. Julii, 1729.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[2] Bl.
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2011. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 10115153
- VD 18
-
VD18 10115153
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[S.l.] , 1729 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:05 MEZ
Objekttyp
- Amtsdruckschrift ; Monografie
Entstanden
- [S.l.] , 1729 -
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Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg, ... Demnach der Röm. Kayserl. Majest. gegen die bishero noch höchst-sträfflich ungehorsame Schuhe-Knechte, welche im Majo 1726. ... einen weit-aussehenden und gefährlichen Aufstand erreget, und alle bishero ergangene ... Verordnungen in keine Weiß befolget, das nachgesetzte allergnädigste Patent ... an die widerspenstige Schuhe-Knechte selbsten, als ... angesessene Meistere des Schuhemacher-Handwercks, ergehen lassen ... Wir Carl der Sechste ... Römischer Kayser ... in Germanien ... Entbieten N. allen und jeden ... dieses ... Kayserl. Patent ... : Geben in Unserer Stadt Wien den 23. Decembris, siebenzehen hundert acht und zwanzig ... ; Als befehlen wir alle Unsere Ober- und Beamte, ... sothanes allergnädigste Patent ... offentlich publiciren und ablesen .. zu lassen ... ; Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths-Canzley-Insiegel. Onolzbach, den 5. Julii, 1729.
Specification, deren in Augspurg aufgestandenen, und nach Friedberg ausgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Aug. 1726. gedruckten Facti Specie sub Num. XI. beschrieben, auf inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Sept. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten.
Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft ... und insgemein Unsern Unterthanen zu wissen, welcher gestalt Ihro Käyserliche Majestät, wegen Aufkauff- und Ausführung derer Pferde aus dem Reiche, folgendes Patent an sämtliche Creyße emaniren lassen: Wir, Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, ... Römischer Käyser, ... . Und Wir dann, als ein Mit-Stand sowohl des Ober-Sächsischen als Fränckischen Creyßes, sothanes Patent in Unserm Fürstenthum und Landen gewöhnlich zu publiciren vor nöthig befunden; Als befehlen ... Wir Eingangs-erwehnten Obrigkeiten hiermit ... , sie wollen sothanes Käyserliche Patent gewöhnlich anschlagen und, daß solchem von jedermänniglich nachgelebet werde, ... Vorsorge tragen ... Uhrkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben, und ... publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 16. Octob. 1733.
![Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f1dada3f-93dc-45d0-8bff-24a736e4d7d5/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]
![Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdem auff Ihro Römis. Kayserl. Majest. an des Herrn Bischoffen zu Costantz Lbd. und Uns, als des Löbl. Schwäbischen Crayßes ausschreibende Fürsten beschehende allergnädigste Requisition Wir nebst jetztgedachter Sr. des Herrn Bischoffs Lbd. Uns nicht haben entbrechen können, die Publication eines Verbotts der Pferdte-Ausfuhr aus dem Reich in dem gesambten Crayß ... durch hiebey gehendes gedruckte Patent zu verfügen ... Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest sothanes Patent zu jedermanns Nachricht offentlich an den Rath-Häusern jeder Ambts-Stadt … ohne Anstand affigiren lassen …](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8863cd58-d8e2-4cf4-bc46-1573244b3804/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdem auff Ihro Römis. Kayserl. Majest. an des Herrn Bischoffen zu Costantz Lbd. und Uns, als des Löbl. Schwäbischen Crayßes ausschreibende Fürsten beschehende allergnädigste Requisition Wir nebst jetztgedachter Sr. des Herrn Bischoffs Lbd. Uns nicht haben entbrechen können, die Publication eines Verbotts der Pferdte-Ausfuhr aus dem Reich in dem gesambten Crayß ... durch hiebey gehendes gedruckte Patent zu verfügen ... Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest sothanes Patent zu jedermanns Nachricht offentlich an den Rath-Häusern jeder Ambts-Stadt … ohne Anstand affigiren lassen …
![Ihrer Chur-Fürstl. Durchl. zu Sachßen, [et]c. [et]c. Mandat zu Publicirung und genauer Beobachtung des Kaiserlichen Patents vom 23. April. 1772. wegen Abstellung einiger Handwercks-Misbräuche : Ergangen, de Dato Dreßden, den 18. Sept. 1772](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8fa1525f-a260-448c-91b1-68ddcedcab80/full/!306,450/0/default.jpg)
Ihrer Chur-Fürstl. Durchl. zu Sachßen, [et]c. [et]c. Mandat zu Publicirung und genauer Beobachtung des Kaiserlichen Patents vom 23. April. 1772. wegen Abstellung einiger Handwercks-Misbräuche : Ergangen, de Dato Dreßden, den 18. Sept. 1772
SPECIFICATION, Deren in Augspurg auffgestandenen- und nach Friedberg außgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und -Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Augusti 1726. gedruckten Facti Specie sub No. XI. beschrieben, auff inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Septembr. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten. : NB. Denen mit einem Sternlein bemerckten Schuh-Knechten ist wegen ihrer Aussöhnung ein Obrigkeitliches Attestat bereits ertheilet worden.
SPECIFICATION, Deren in Augspurg auffgestandenen- und nach Friedberg außgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und -Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Augusti 1726. gedruckten Facti Specie sub No. XI. beschrieben, auff inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Septembr. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten. : NB. Denen mit einem Sternlein bemerckten Schuh-Knechten ist wegen ihrer Aussöhnung ein Obrigkeitliches Attestat bereits ertheilet worden.
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach bey Uns die sämtliche, in Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt angesessene Meistere deß Säckler-Handwercks, um gnädigste Ertheilung einer förmlichen Zunfft und Handwercks-Ordnung die unterthänigste Ansuchung gethan ...
Von Gottes Gnaden, Christiana Charlotta, verwittibte Marggräfin zu Brandenburg, ... Ob zwar Unsers nunmehro in Gott ruhenden Herrn Gemahls Lbd. auf des Sattler-Handwercks ... Imploriren und Bitten unterm 21. Octobr. 1711. solchem ein gnädigstes Patent dahin ertheilet, daß die Hundschlager und Fall-Knechte erstbesagtem Handwerck in Verkauffung der kleinen Felle, ... keine weitere Eingriffe mehr thun ... Als befehlen Wir ... nicht nur ... Hundschlagern und Fall-Knechten die bey ihnen findende Waaren auf Betretten sogleich abzunehmen, ... : Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths- Canzley-Innsiegel. Onolzbach, den 27. Sept. 1727.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln ... Thuen kund, und männiglichen hiemit zu wissen, demnach Ihro Römisch-Kaiserl. Majestät wegen Abstellung der ... Handwercks-Mißbräuchen hierunter stehende Patentes ergehen lassen ... des Inhalts: Wir Joseph der Andere ... Enbieten allen ... um Abstellung ... in Handwercks-Sachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahr 1731. errichtete Reichsschluß ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Margraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen ... Demnach samtliche Fürsten und Stände des löblich Fränckischen Crayses für hochnöthig und nützlich angesehen, zu gäntzlicher Ausrottung des von Tag zu Tag sich mehrenden sehr schädlichen Diebs- Rauber- Ziegeuner- Jauner- und andern unnützlichen Herren-losen Gesindts, nachfolgende geschärffte Straff-Verordnung im Druck publiciren zu lassen, wie solche von Worten zu Worten also lautet: Pœnal-Patent wider Das Diebs- Rauberisch- Ziegeuner- Jaunerisch- Herren-loses und anderes Bettel-Gesindt ... Signatum Nürnberg, den 28. Junii, 1720. ... Als ergehet an alle Unsere Ober- und Aemter hiermit der ernstliche Befehl, vorstehendes Pœnal-Mandat ... offentlich verkünden ... zu lassen ... : Signatum Unter hievorgedruckten Unserm Fürstlichen Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 11. Julii, Anno 1720
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg, ... Demnach der Röm. Kayserl. Majest. gegen die bishero noch höchst-sträfflich ungehorsame Schuhe-Knechte, welche im Majo 1726. ... einen weit-aussehenden und gefährlichen Aufstand erreget, und alle bishero ergangene ... Verordnungen in keine Weiß befolget, das nachgesetzte allergnädigste Patent ... an die widerspenstige Schuhe-Knechte selbsten, als ... angesessene Meistere des Schuhemacher-Handwercks, ergehen lassen ... Wir Carl der Sechste ... Römischer Kayser ... in Germanien ... Entbieten N. allen und jeden ... dieses ... Kayserl. Patent ... : Geben in Unserer Stadt Wien den 23. Decembris, siebenzehen hundert acht und zwanzig ... ; Als befehlen wir alle Unsere Ober- und Beamte, ... sothanes allergnädigste Patent ... offentlich publiciren und ablesen .. zu lassen ... ; Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths-Canzley-Insiegel. Onolzbach, den 5. Julii, 1729.
Specification, deren in Augspurg aufgestandenen, und nach Friedberg ausgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Aug. 1726. gedruckten Facti Specie sub Num. XI. beschrieben, auf inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Sept. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten.
Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft ... und insgemein Unsern Unterthanen zu wissen, welcher gestalt Ihro Käyserliche Majestät, wegen Aufkauff- und Ausführung derer Pferde aus dem Reiche, folgendes Patent an sämtliche Creyße emaniren lassen: Wir, Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, ... Römischer Käyser, ... . Und Wir dann, als ein Mit-Stand sowohl des Ober-Sächsischen als Fränckischen Creyßes, sothanes Patent in Unserm Fürstenthum und Landen gewöhnlich zu publiciren vor nöthig befunden; Als befehlen ... Wir Eingangs-erwehnten Obrigkeiten hiermit ... , sie wollen sothanes Käyserliche Patent gewöhnlich anschlagen und, daß solchem von jedermänniglich nachgelebet werde, ... Vorsorge tragen ... Uhrkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben, und ... publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 16. Octob. 1733.
Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]
Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdem auff Ihro Römis. Kayserl. Majest. an des Herrn Bischoffen zu Costantz Lbd. und Uns, als des Löbl. Schwäbischen Crayßes ausschreibende Fürsten beschehende allergnädigste Requisition Wir nebst jetztgedachter Sr. des Herrn Bischoffs Lbd. Uns nicht haben entbrechen können, die Publication eines Verbotts der Pferdte-Ausfuhr aus dem Reich in dem gesambten Crayß ... durch hiebey gehendes gedruckte Patent zu verfügen ... Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest sothanes Patent zu jedermanns Nachricht offentlich an den Rath-Häusern jeder Ambts-Stadt … ohne Anstand affigiren lassen …
Ihrer Chur-Fürstl. Durchl. zu Sachßen, [et]c. [et]c. Mandat zu Publicirung und genauer Beobachtung des Kaiserlichen Patents vom 23. April. 1772. wegen Abstellung einiger Handwercks-Misbräuche : Ergangen, de Dato Dreßden, den 18. Sept. 1772
SPECIFICATION, Deren in Augspurg auffgestandenen- und nach Friedberg außgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und -Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Augusti 1726. gedruckten Facti Specie sub No. XI. beschrieben, auff inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Septembr. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten. : NB. Denen mit einem Sternlein bemerckten Schuh-Knechten ist wegen ihrer Aussöhnung ein Obrigkeitliches Attestat bereits ertheilet worden.
SPECIFICATION, Deren in Augspurg auffgestandenen- und nach Friedberg außgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und -Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Augusti 1726. gedruckten Facti Specie sub No. XI. beschrieben, auff inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Septembr. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten. : NB. Denen mit einem Sternlein bemerckten Schuh-Knechten ist wegen ihrer Aussöhnung ein Obrigkeitliches Attestat bereits ertheilet worden.
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach bey Uns die sämtliche, in Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt angesessene Meistere deß Säckler-Handwercks, um gnädigste Ertheilung einer förmlichen Zunfft und Handwercks-Ordnung die unterthänigste Ansuchung gethan ...
Von Gottes Gnaden, Christiana Charlotta, verwittibte Marggräfin zu Brandenburg, ... Ob zwar Unsers nunmehro in Gott ruhenden Herrn Gemahls Lbd. auf des Sattler-Handwercks ... Imploriren und Bitten unterm 21. Octobr. 1711. solchem ein gnädigstes Patent dahin ertheilet, daß die Hundschlager und Fall-Knechte erstbesagtem Handwerck in Verkauffung der kleinen Felle, ... keine weitere Eingriffe mehr thun ... Als befehlen Wir ... nicht nur ... Hundschlagern und Fall-Knechten die bey ihnen findende Waaren auf Betretten sogleich abzunehmen, ... : Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths- Canzley-Innsiegel. Onolzbach, den 27. Sept. 1727.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln ... Thuen kund, und männiglichen hiemit zu wissen, demnach Ihro Römisch-Kaiserl. Majestät wegen Abstellung der ... Handwercks-Mißbräuchen hierunter stehende Patentes ergehen lassen ... des Inhalts: Wir Joseph der Andere ... Enbieten allen ... um Abstellung ... in Handwercks-Sachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahr 1731. errichtete Reichsschluß ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Margraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen ... Demnach samtliche Fürsten und Stände des löblich Fränckischen Crayses für hochnöthig und nützlich angesehen, zu gäntzlicher Ausrottung des von Tag zu Tag sich mehrenden sehr schädlichen Diebs- Rauber- Ziegeuner- Jauner- und andern unnützlichen Herren-losen Gesindts, nachfolgende geschärffte Straff-Verordnung im Druck publiciren zu lassen, wie solche von Worten zu Worten also lautet: Pœnal-Patent wider Das Diebs- Rauberisch- Ziegeuner- Jaunerisch- Herren-loses und anderes Bettel-Gesindt ... Signatum Nürnberg, den 28. Junii, 1720. ... Als ergehet an alle Unsere Ober- und Aemter hiermit der ernstliche Befehl, vorstehendes Pœnal-Mandat ... offentlich verkünden ... zu lassen ... : Signatum Unter hievorgedruckten Unserm Fürstlichen Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 11. Julii, Anno 1720
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg, ... Demnach der Röm. Kayserl. Majest. gegen die bishero noch höchst-sträfflich ungehorsame Schuhe-Knechte, welche im Majo 1726. ... einen weit-aussehenden und gefährlichen Aufstand erreget, und alle bishero ergangene ... Verordnungen in keine Weiß befolget, das nachgesetzte allergnädigste Patent ... an die widerspenstige Schuhe-Knechte selbsten, als ... angesessene Meistere des Schuhemacher-Handwercks, ergehen lassen ... Wir Carl der Sechste ... Römischer Kayser ... in Germanien ... Entbieten N. allen und jeden ... dieses ... Kayserl. Patent ... : Geben in Unserer Stadt Wien den 23. Decembris, siebenzehen hundert acht und zwanzig ... ; Als befehlen wir alle Unsere Ober- und Beamte, ... sothanes allergnädigste Patent ... offentlich publiciren und ablesen .. zu lassen ... ; Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths-Canzley-Insiegel. Onolzbach, den 5. Julii, 1729.
Specification, deren in Augspurg aufgestandenen, und nach Friedberg ausgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Aug. 1726. gedruckten Facti Specie sub Num. XI. beschrieben, auf inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Sept. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten.
Von Gottes Gnaden Wir Ernst August, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Fügen hiermit Unsern Prälaten, Grafen und Herren, denen von der Ritterschaft ... und insgemein Unsern Unterthanen zu wissen, welcher gestalt Ihro Käyserliche Majestät, wegen Aufkauff- und Ausführung derer Pferde aus dem Reiche, folgendes Patent an sämtliche Creyße emaniren lassen: Wir, Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, ... Römischer Käyser, ... . Und Wir dann, als ein Mit-Stand sowohl des Ober-Sächsischen als Fränckischen Creyßes, sothanes Patent in Unserm Fürstenthum und Landen gewöhnlich zu publiciren vor nöthig befunden; Als befehlen ... Wir Eingangs-erwehnten Obrigkeiten hiermit ... , sie wollen sothanes Käyserliche Patent gewöhnlich anschlagen und, daß solchem von jedermänniglich nachgelebet werde, ... Vorsorge tragen ... Uhrkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben, und ... publiciren lassen. So geschehen und gegeben in Unserer Residenz Weimar, den 16. Octob. 1733.
Wir Carl der Sechste, von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, ... Entbieten N.N. allen und jeden Chur-Fürsten, ... denen dieses Unser, aus Unserer Kayserl. geheimen Reichs-Hof-Canzley gefertigtes Kayserl. Patent fürkommt, und darmit ersucht werden, Unsern respectivè Freund-Vetter- und Oheimblichen Willen, Kayserl. Huld, Gnad und alles Gutes, ... nicht verhalten: ... : [Geben in Unserer Stadt Wien, den Sieben und zwanzigsten Martii Anno Siebenzehen hundert und dreyßig ...]
Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdem auff Ihro Römis. Kayserl. Majest. an des Herrn Bischoffen zu Costantz Lbd. und Uns, als des Löbl. Schwäbischen Crayßes ausschreibende Fürsten beschehende allergnädigste Requisition Wir nebst jetztgedachter Sr. des Herrn Bischoffs Lbd. Uns nicht haben entbrechen können, die Publication eines Verbotts der Pferdte-Ausfuhr aus dem Reich in dem gesambten Crayß ... durch hiebey gehendes gedruckte Patent zu verfügen ... Als ist hiemit Unser Befehl, du sollest sothanes Patent zu jedermanns Nachricht offentlich an den Rath-Häusern jeder Ambts-Stadt … ohne Anstand affigiren lassen …
Ihrer Chur-Fürstl. Durchl. zu Sachßen, [et]c. [et]c. Mandat zu Publicirung und genauer Beobachtung des Kaiserlichen Patents vom 23. April. 1772. wegen Abstellung einiger Handwercks-Misbräuche : Ergangen, de Dato Dreßden, den 18. Sept. 1772
SPECIFICATION, Deren in Augspurg auffgestandenen- und nach Friedberg außgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und -Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Augusti 1726. gedruckten Facti Specie sub No. XI. beschrieben, auff inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Septembr. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten. : NB. Denen mit einem Sternlein bemerckten Schuh-Knechten ist wegen ihrer Aussöhnung ein Obrigkeitliches Attestat bereits ertheilet worden.
SPECIFICATION, Deren in Augspurg auffgestandenen- und nach Friedberg außgetrettenen Schuh-Knechten, nach ihrem Tauff- und -Zunahmen, wie auch Geburts- und Lehr-Stadt, wie solche zwar bey der den 16. Augusti 1726. gedruckten Facti Specie sub No. XI. beschrieben, auff inzwischen eingezogene nähere Erkundigung aber besser bekannt, und von neuem in Druck gebracht worden, welche also, vermög Kayserl. allergerechtesten Patenten d. 13. Septembr. besagten Jahrs, ohne Augspurgisch-Obrigkeitliche Attestat ausserhalb nicht passirlich zu halten. : NB. Denen mit einem Sternlein bemerckten Schuh-Knechten ist wegen ihrer Aussöhnung ein Obrigkeitliches Attestat bereits ertheilet worden.
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach bey Uns die sämtliche, in Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt angesessene Meistere deß Säckler-Handwercks, um gnädigste Ertheilung einer förmlichen Zunfft und Handwercks-Ordnung die unterthänigste Ansuchung gethan ...
Von Gottes Gnaden, Christiana Charlotta, verwittibte Marggräfin zu Brandenburg, ... Ob zwar Unsers nunmehro in Gott ruhenden Herrn Gemahls Lbd. auf des Sattler-Handwercks ... Imploriren und Bitten unterm 21. Octobr. 1711. solchem ein gnädigstes Patent dahin ertheilet, daß die Hundschlager und Fall-Knechte erstbesagtem Handwerck in Verkauffung der kleinen Felle, ... keine weitere Eingriffe mehr thun ... Als befehlen Wir ... nicht nur ... Hundschlagern und Fall-Knechten die bey ihnen findende Waaren auf Betretten sogleich abzunehmen, ... : Signatum unter hievorgedruckt- Hoch-Fürstl. Hof-Raths- Canzley-Innsiegel. Onolzbach, den 27. Sept. 1727.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln ... Thuen kund, und männiglichen hiemit zu wissen, demnach Ihro Römisch-Kaiserl. Majestät wegen Abstellung der ... Handwercks-Mißbräuchen hierunter stehende Patentes ergehen lassen ... des Inhalts: Wir Joseph der Andere ... Enbieten allen ... um Abstellung ... in Handwercks-Sachen eingerissenen schädlichen Mißbräuche im Jahr 1731. errichtete Reichsschluß ...