Monografie
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben zu vernemmen: Wasmassen Wir für nothwendig erachtet nachfolgende in Bücherzensursachen auf gute Ordsnung mithin das allgemeine Beßte abziehlende höchst-landsherrliche Verordnung zu erlassen ...
- Ausgabe
-
[Verordnung vom 28. Juli 1775]
- Umfang
-
[2] Bl.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Bavar. 960,XVII,89
Thema
Einblattdruck
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
S.l. : [1775]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10319609-5
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:05 MESZ
Entstanden
- S.l. : [1775]
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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben hiemit zu vernehmen: Wasmassen Wir Uns noch gar zu wohl der jenigen Stelle gnädigst erinneren, welche in Unseren Cod. iud. cap. 20. §vo. 8. Nro. 7. einlaufet, und den Vorzug der Creditorum respectu fisci bey verwürckten Gut mit sich bringet ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unserer Unterthanen Unsern Gruß und Gnade zuvor. Nachdem Wir mißfälligst vernommen, daß in unsern Landen nachgesetzte erst vor Kurzen herausgekommene Schriften öffentlich debitiret, und verkauft werden, worinnen irrige und grundfalsche Maximen, in Betreff der Gränzen beyderseitiger Mächte ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Und geben denenselben zu vernehmen, was maßen Wir zwar allschon sub dato 24. Merz anno 1772. eine Universalverordnung an sammentliche Unsere Regierungen wegen Anhalt, Abnahm, und Restituirung der von denen Deserteurs mitbringenden Dienstpferd- und Bewöhrungsstücken erlassen haben
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ... : ... München, den 6. Merz 1773.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und NIederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Uns kann nicht anerst als empfindlich, höchst mißfällig seyn, da Wir vernehmen, wasgestalt Unsere Landesgesetze, und Generalien von Unseren Beamten und nachgesetzten Obrigkeiten theils gar nicht, theils mit solcher Lau- und Schläferigkeit beobachtet werden ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Nachdeme Wir eine Nothdurft zu seyn ermäßigen, daß bey gegenwärtiger dem Landmann ohnedem äußerest bedrückender Getreidtheurung das Augenmerk der Obrigkeiten unter andern besonders auch darauf gerichtet werde: wie sich die Mihler gegen den Mahlgast verhalten ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich der Zweifel erreget hat, ob, und wie weit gegen einem Beamten die Aufkündigung des Titulo oneroso erlangten Dienstes mit, oder ohne seinen Verschulden Platz habe, so wird hiemit folgende landesherrliche Declaration hierüber ertheilt ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Die bereits im Jahre 1756. angeordnet, und in ann. 1758. & 60. noch mehr erweitert- und erleuterte Quarta pauperum hat seit dem letztern Amortizations-Gesatz, wodurch wodurch die klösterlichen Acquisitiones auf eine gewiße Summa eingeschrenkt ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ... : ... München, den 6. Merz 1773.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich über das jüngsthin unterm 10. Nov. Anno praet. wegen der bey Unsern Lehenschaften zu errichten seyenden Briefereyen ergangene Generalmandat der Zweifel erreget hat, ob und wie weit das ältere Mandat vom 15. Dec. Anno 1735. dadurch abgeändert ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben hiemit zu vernehmen: Wasmassen Wir Uns noch gar zu wohl der jenigen Stelle gnädigst erinneren, welche in Unseren Cod. iud. cap. 20. §vo. 8. Nro. 7. einlaufet, und den Vorzug der Creditorum respectu fisci bey verwürckten Gut mit sich bringet ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unserer Unterthanen Unsern Gruß und Gnade zuvor. Nachdem Wir mißfälligst vernommen, daß in unsern Landen nachgesetzte erst vor Kurzen herausgekommene Schriften öffentlich debitiret, und verkauft werden, worinnen irrige und grundfalsche Maximen, in Betreff der Gränzen beyderseitiger Mächte ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Und geben denenselben zu vernehmen, was maßen Wir zwar allschon sub dato 24. Merz anno 1772. eine Universalverordnung an sammentliche Unsere Regierungen wegen Anhalt, Abnahm, und Restituirung der von denen Deserteurs mitbringenden Dienstpferd- und Bewöhrungsstücken erlassen haben
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ... : ... München, den 6. Merz 1773.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und NIederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Uns kann nicht anerst als empfindlich, höchst mißfällig seyn, da Wir vernehmen, wasgestalt Unsere Landesgesetze, und Generalien von Unseren Beamten und nachgesetzten Obrigkeiten theils gar nicht, theils mit solcher Lau- und Schläferigkeit beobachtet werden ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Nachdeme Wir eine Nothdurft zu seyn ermäßigen, daß bey gegenwärtiger dem Landmann ohnedem äußerest bedrückender Getreidtheurung das Augenmerk der Obrigkeiten unter andern besonders auch darauf gerichtet werde: wie sich die Mihler gegen den Mahlgast verhalten ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich der Zweifel erreget hat, ob, und wie weit gegen einem Beamten die Aufkündigung des Titulo oneroso erlangten Dienstes mit, oder ohne seinen Verschulden Platz habe, so wird hiemit folgende landesherrliche Declaration hierüber ertheilt ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Die bereits im Jahre 1756. angeordnet, und in ann. 1758. & 60. noch mehr erweitert- und erleuterte Quarta pauperum hat seit dem letztern Amortizations-Gesatz, wodurch wodurch die klösterlichen Acquisitiones auf eine gewiße Summa eingeschrenkt ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ... : ... München, den 6. Merz 1773.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich über das jüngsthin unterm 10. Nov. Anno praet. wegen der bey Unsern Lehenschaften zu errichten seyenden Briefereyen ergangene Generalmandat der Zweifel erreget hat, ob und wie weit das ältere Mandat vom 15. Dec. Anno 1735. dadurch abgeändert ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnad zuvor, und geben hiemit zu vernehmen: Wasmassen Wir Uns noch gar zu wohl der jenigen Stelle gnädigst erinneren, welche in Unseren Cod. iud. cap. 20. §vo. 8. Nro. 7. einlaufet, und den Vorzug der Creditorum respectu fisci bey verwürckten Gut mit sich bringet ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unserer Unterthanen Unsern Gruß und Gnade zuvor. Nachdem Wir mißfälligst vernommen, daß in unsern Landen nachgesetzte erst vor Kurzen herausgekommene Schriften öffentlich debitiret, und verkauft werden, worinnen irrige und grundfalsche Maximen, in Betreff der Gränzen beyderseitiger Mächte ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Und geben denenselben zu vernehmen, was maßen Wir zwar allschon sub dato 24. Merz anno 1772. eine Universalverordnung an sammentliche Unsere Regierungen wegen Anhalt, Abnahm, und Restituirung der von denen Deserteurs mitbringenden Dienstpferd- und Bewöhrungsstücken erlassen haben
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ... : ... München, den 6. Merz 1773.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und NIederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Uns kann nicht anerst als empfindlich, höchst mißfällig seyn, da Wir vernehmen, wasgestalt Unsere Landesgesetze, und Generalien von Unseren Beamten und nachgesetzten Obrigkeiten theils gar nicht, theils mit solcher Lau- und Schläferigkeit beobachtet werden ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Nachdeme Wir eine Nothdurft zu seyn ermäßigen, daß bey gegenwärtiger dem Landmann ohnedem äußerest bedrückender Getreidtheurung das Augenmerk der Obrigkeiten unter andern besonders auch darauf gerichtet werde: wie sich die Mihler gegen den Mahlgast verhalten ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich der Zweifel erreget hat, ob, und wie weit gegen einem Beamten die Aufkündigung des Titulo oneroso erlangten Dienstes mit, oder ohne seinen Verschulden Platz habe, so wird hiemit folgende landesherrliche Declaration hierüber ertheilt ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Die bereits im Jahre 1756. angeordnet, und in ann. 1758. & 60. noch mehr erweitert- und erleuterte Quarta pauperum hat seit dem letztern Amortizations-Gesatz, wodurch wodurch die klösterlichen Acquisitiones auf eine gewiße Summa eingeschrenkt ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben hiemit zu vernehmen, wasmaßen sich schon geraumer Zeit her der gemeine Ruf verbreitet hat, daß einige holländische Ducaten unächt ausgemünzet worden, mithin in Schrot und Korn dermaßen unterschieden seyn sollen sollen, daß bey solchen unächten, im gegenhalt derley guten Goldstücken, sich der Verlurst über 6 pro Cento wirklich erstrecke ... : ... München, den 6. Merz 1773.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich über das jüngsthin unterm 10. Nov. Anno praet. wegen der bey Unsern Lehenschaften zu errichten seyenden Briefereyen ergangene Generalmandat der Zweifel erreget hat, ob und wie weit das ältere Mandat vom 15. Dec. Anno 1735. dadurch abgeändert ...