Archivale
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben an Erzbischof Johann VI. von Trier für den Obristen Jakob von Osburg, dem eine an den verstorbenen Erzbischof Johann V. bestehende Forderung über 6.000 Taler strittig gemacht wird.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1163
- Former reference number
-
A 71 I Bü 67
Archiv Churtrier, 1.b Büschel
- Extent
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9 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Trier >> Johann VI. von der Leyen, Erzbischof von Trier (1510-1567)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Date of creation
Mai 1557-Juni 1557
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Mai 1557-Juni 1557
Other Objects (12)
Erzbischof Johann V. bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Feldtrompeter.
Erzbischof Johann V. von Trier bittet Herzog Christoph von Württemberg, aus Sicherheitsgründen ein Schreiben an die Trierer Räte in Passau in einem württembergischen Paket schicken zu lassen.
Erzbischof Johann V. von Trier verlässt aufgrund einer Erkrankung das Konzil von Trient und plant einen Kuraufenthalt in Wildbad, woraufhin ihm Herzog Christoph von Württemberg sicheres Geleit verspricht.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein und Erzbischof Jakob III. von Trier bezüglich der Einführung der Reformation in der Sayn-Wittgensteinischen Herrschaft Neumagen.
Schriftwechsel Herzog Christoph von Württembergs mit den Markgrafen von Baden, die sich für den Grafen von Wittgenstein verwenden, dem der Kurfürst von Trier die Einführung der Reformation in Neumagen zu verhindern versucht.
Erzbischof Johann Gebhard von Köln erteilt für den zu Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg abgeschickten Wein die von Herzog Christoph von Württemberg erbetene Zollbefreiung.
Erzbischof Adolf III. von Köln antwortet Herzog Christoph von Württemberg auf das eingegangene Fürschreiben wegen einiger angeblich aufgrund ihrer protestantischen Religionszugehörigkeit gefangen genommenen Untertanen, dass sie als Wiedertäufer , "Sacramentierer" und wegen aufrührerischen Betragens arrestiert worden wären.
Erzbischof Sebastian von Mainz dankt Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser ihn für sein Ausbleiben am Reichstag bei Kaiser Karl V. entschuldigt habe.
Erzbischof Daniel von Mainz will den zollfreien Transport einer Essiglieferung auf dem Rhein an Herzog Christoph von Württemberg regeln, wofür sich dieser bedankt.
Erzbischof Adolf III. von Köln bewilligt einen zollfreien Pass nicht nur für den nach Köln abgeschickten Essig, sondern auch für die Waren, die Herzog Christoph von Württemberg von Köln hat kommen lassen, wofür der Herzog dankt.
Auf ein Fürschreiben von Herzog Christoph von Württemberg und Erzbischof Daniel von Mainz für Bernhard von Liebenstein bezüglich der Ablösung eines Pfandschillings gibt der Erzbischof Nachricht, dass dem Gesuch des von Liebenstein entsprochen wurde, der sich daher auch für die erlassene Fürschrift bedankt.
Erzbischof Adolf III. von Köln erteilt die erbetene Zollbefreiung für den von Herzog Christoph von Württemberg an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg versendeten Wein.
Erzbischof Johann V. bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Feldtrompeter.
Erzbischof Johann V. von Trier bittet Herzog Christoph von Württemberg, aus Sicherheitsgründen ein Schreiben an die Trierer Räte in Passau in einem württembergischen Paket schicken zu lassen.
Erzbischof Johann V. von Trier verlässt aufgrund einer Erkrankung das Konzil von Trient und plant einen Kuraufenthalt in Wildbad, woraufhin ihm Herzog Christoph von Württemberg sicheres Geleit verspricht.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein und Erzbischof Jakob III. von Trier bezüglich der Einführung der Reformation in der Sayn-Wittgensteinischen Herrschaft Neumagen.
Schriftwechsel Herzog Christoph von Württembergs mit den Markgrafen von Baden, die sich für den Grafen von Wittgenstein verwenden, dem der Kurfürst von Trier die Einführung der Reformation in Neumagen zu verhindern versucht.
Erzbischof Johann Gebhard von Köln erteilt für den zu Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg abgeschickten Wein die von Herzog Christoph von Württemberg erbetene Zollbefreiung.
Erzbischof Adolf III. von Köln antwortet Herzog Christoph von Württemberg auf das eingegangene Fürschreiben wegen einiger angeblich aufgrund ihrer protestantischen Religionszugehörigkeit gefangen genommenen Untertanen, dass sie als Wiedertäufer , "Sacramentierer" und wegen aufrührerischen Betragens arrestiert worden wären.
Erzbischof Sebastian von Mainz dankt Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser ihn für sein Ausbleiben am Reichstag bei Kaiser Karl V. entschuldigt habe.
Erzbischof Daniel von Mainz will den zollfreien Transport einer Essiglieferung auf dem Rhein an Herzog Christoph von Württemberg regeln, wofür sich dieser bedankt.
Erzbischof Adolf III. von Köln bewilligt einen zollfreien Pass nicht nur für den nach Köln abgeschickten Essig, sondern auch für die Waren, die Herzog Christoph von Württemberg von Köln hat kommen lassen, wofür der Herzog dankt.
Auf ein Fürschreiben von Herzog Christoph von Württemberg und Erzbischof Daniel von Mainz für Bernhard von Liebenstein bezüglich der Ablösung eines Pfandschillings gibt der Erzbischof Nachricht, dass dem Gesuch des von Liebenstein entsprochen wurde, der sich daher auch für die erlassene Fürschrift bedankt.
Erzbischof Adolf III. von Köln erteilt die erbetene Zollbefreiung für den von Herzog Christoph von Württemberg an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg versendeten Wein.
Erzbischof Johann V. bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Feldtrompeter.
Erzbischof Johann V. von Trier bittet Herzog Christoph von Württemberg, aus Sicherheitsgründen ein Schreiben an die Trierer Räte in Passau in einem württembergischen Paket schicken zu lassen.
Erzbischof Johann V. von Trier verlässt aufgrund einer Erkrankung das Konzil von Trient und plant einen Kuraufenthalt in Wildbad, woraufhin ihm Herzog Christoph von Württemberg sicheres Geleit verspricht.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein und Erzbischof Jakob III. von Trier bezüglich der Einführung der Reformation in der Sayn-Wittgensteinischen Herrschaft Neumagen.
Schriftwechsel Herzog Christoph von Württembergs mit den Markgrafen von Baden, die sich für den Grafen von Wittgenstein verwenden, dem der Kurfürst von Trier die Einführung der Reformation in Neumagen zu verhindern versucht.
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Erzbischof Sebastian von Mainz dankt Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser ihn für sein Ausbleiben am Reichstag bei Kaiser Karl V. entschuldigt habe.
Erzbischof Daniel von Mainz will den zollfreien Transport einer Essiglieferung auf dem Rhein an Herzog Christoph von Württemberg regeln, wofür sich dieser bedankt.
Erzbischof Adolf III. von Köln bewilligt einen zollfreien Pass nicht nur für den nach Köln abgeschickten Essig, sondern auch für die Waren, die Herzog Christoph von Württemberg von Köln hat kommen lassen, wofür der Herzog dankt.
Auf ein Fürschreiben von Herzog Christoph von Württemberg und Erzbischof Daniel von Mainz für Bernhard von Liebenstein bezüglich der Ablösung eines Pfandschillings gibt der Erzbischof Nachricht, dass dem Gesuch des von Liebenstein entsprochen wurde, der sich daher auch für die erlassene Fürschrift bedankt.