Monografie
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
2 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Nicht identisch mit VD18 12570133: Hier mit und dort ohne Nummerierung der Absätze
Erscheinungsjahr nach der Datierung am Textende: "Ansbach, den 23sten Decbr. 1795."
Format: 34 x 21 cm. - Satzspiegel: 24,5 x 13,7 cm. - Satzspiegel der Rückseite: 15,3 x 13,7 cm
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Franconica 7#Beibd.36
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1795]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10730127-0
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:04 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1795]
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![Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/14c6afc8-56e2-4197-b231-a5fdb4f02442/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
![Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ca385744-d898-4788-b76a-f7566fabd289/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen .... haben Uns vortragen lassen, daß Eigentums Herren über ihre innerhalb der sogenannten Nürnbergischen Linien, somit innerhalb Unsers Landes Hoheits Bezirks gelegene Besitzungen die bürgerliche Gerichtsbarkeit in mehr oder minderm Maase ausüben ... : Berlin den 27. May 1797
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preußen ... Demnach die Fürsten und Stände des löblichen fränkischen Kreises, wegen Versorgung der einheimischen Armen und Abtreibung der fremden Bettler, mittelst eines allgemeine Kreis-Patents de dato Nürnberg den 24n Merz vorigen Jahrs, den hier nachfolgenden einmüthigen Schluß gefasset ...
![Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8cac4bd1-f528-4290-a61b-3aac0a1d1301/full/!306,450/0/default.jpg)
Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...
![Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/58389d5b-0f1e-45bc-aaea-b40013e6faf7/full/!306,450/0/default.jpg)
Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...
Se. Hoch-Fürstl. Durchlaucht Unser gnädigster Fürst und Herr haben zwar die gnädigste Landes-vätterliche Absicht geheget, durch das mittelst Ausschreibens vom 2. Dec. 1776. errichtete offentliche Pfandhauß den Nothleidenden und Bedrängten ... zu Hülfe zu kommen, und sie gegen allen Wucher zu schützen ...
Demnach die allhiesige Waysen-Hauß-Inspection die beschwehrende Anzeige gethan, daß bey Reception derer Eltern-losen Kindere in das allhiesige Waysen-Hauß deren Vermögen von einigen Beamten weder sub Designatione extradiret, noch die von selben abfällige Zinßen, eingesendet worden ... : Onolzbach, den 24. April Anno 1738.
Nachdem die Königl. Renthey- und Landschaftlichen Cassen hieselbst, künftig ohne beträchtlichen Schaden, weder Pupillen- noch Heiligen- oder Pfleggelder, wie es bisher geschehen ist, gegen die gewöhnliche Verzinsung annehmen können ...
Gleichwie man von Hoch-Fürstl. Cammer des Versehen ist, daß ein jedes Amt, bey dem durch letztern grossen Sturmwind in denen Forsteyen gethanen leidigen Schaden die Reflexion genommen haben werde ...
Denen sämtlichen Aemtern dieses ... Fürstenthums ist zwar schon durch das ... Ausschreiben die deutlichste Weißung gegeben worden, welchergestalten sie sich in Erstattung derer die neuen Mannschaffts-Errichtungen betreffenden Berichte zu verhalten haben ...
![Was Sr. Hoch-Fürstl. Durch. Unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. wegen Aufhebung der Nachsteuer-Entrichtung zwischen denen beeden nunmehro combinirten Fürstenthümern ober- und unterhalb Gebürgs zu resolviren gnädigst geruhet haben ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/872ef518-fe12-4117-a13b-48681cd2239f/full/!306,450/0/default.jpg)
Was Sr. Hoch-Fürstl. Durch. Unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. wegen Aufhebung der Nachsteuer-Entrichtung zwischen denen beeden nunmehro combinirten Fürstenthümern ober- und unterhalb Gebürgs zu resolviren gnädigst geruhet haben ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen .... haben Uns vortragen lassen, daß Eigentums Herren über ihre innerhalb der sogenannten Nürnbergischen Linien, somit innerhalb Unsers Landes Hoheits Bezirks gelegene Besitzungen die bürgerliche Gerichtsbarkeit in mehr oder minderm Maase ausüben ... : Berlin den 27. May 1797
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preußen ... Demnach die Fürsten und Stände des löblichen fränkischen Kreises, wegen Versorgung der einheimischen Armen und Abtreibung der fremden Bettler, mittelst eines allgemeine Kreis-Patents de dato Nürnberg den 24n Merz vorigen Jahrs, den hier nachfolgenden einmüthigen Schluß gefasset ...
Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...
Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...
Se. Hoch-Fürstl. Durchlaucht Unser gnädigster Fürst und Herr haben zwar die gnädigste Landes-vätterliche Absicht geheget, durch das mittelst Ausschreibens vom 2. Dec. 1776. errichtete offentliche Pfandhauß den Nothleidenden und Bedrängten ... zu Hülfe zu kommen, und sie gegen allen Wucher zu schützen ...
Demnach die allhiesige Waysen-Hauß-Inspection die beschwehrende Anzeige gethan, daß bey Reception derer Eltern-losen Kindere in das allhiesige Waysen-Hauß deren Vermögen von einigen Beamten weder sub Designatione extradiret, noch die von selben abfällige Zinßen, eingesendet worden ... : Onolzbach, den 24. April Anno 1738.
Nachdem die Königl. Renthey- und Landschaftlichen Cassen hieselbst, künftig ohne beträchtlichen Schaden, weder Pupillen- noch Heiligen- oder Pfleggelder, wie es bisher geschehen ist, gegen die gewöhnliche Verzinsung annehmen können ...
Gleichwie man von Hoch-Fürstl. Cammer des Versehen ist, daß ein jedes Amt, bey dem durch letztern grossen Sturmwind in denen Forsteyen gethanen leidigen Schaden die Reflexion genommen haben werde ...
Denen sämtlichen Aemtern dieses ... Fürstenthums ist zwar schon durch das ... Ausschreiben die deutlichste Weißung gegeben worden, welchergestalten sie sich in Erstattung derer die neuen Mannschaffts-Errichtungen betreffenden Berichte zu verhalten haben ...
Was Sr. Hoch-Fürstl. Durch. Unser gnädigster Fürst und Herr [et]c. wegen Aufhebung der Nachsteuer-Entrichtung zwischen denen beeden nunmehro combinirten Fürstenthümern ober- und unterhalb Gebürgs zu resolviren gnädigst geruhet haben ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preussen, [et]c. [et]c. Wir haben zwar durch das für Unsere Fränkische Fürstenthümer den 3ten Jul. 1795. emanirte Organisations-Patent, besonders im 5ten §. desselben, Unsere Absicht, die bisherige Geschäfte des Landgerichts für die Zukunft mit Unsern Regierungen zu vereinigen, ... geäußert ...
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preussen .... haben Uns vortragen lassen, daß Eigentums Herren über ihre innerhalb der sogenannten Nürnbergischen Linien, somit innerhalb Unsers Landes Hoheits Bezirks gelegene Besitzungen die bürgerliche Gerichtsbarkeit in mehr oder minderm Maase ausüben ... : Berlin den 27. May 1797
Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm, König von Preußen ... Demnach die Fürsten und Stände des löblichen fränkischen Kreises, wegen Versorgung der einheimischen Armen und Abtreibung der fremden Bettler, mittelst eines allgemeine Kreis-Patents de dato Nürnberg den 24n Merz vorigen Jahrs, den hier nachfolgenden einmüthigen Schluß gefasset ...
Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...
Friedrich Wilhelm [et]c.[et]c. Wir fertigen Euch hierdurch ein ratificirtes Exemplar des neuen Diäten-Reglements für Unsere Dienerschaft in den fränkischen Fürstenthümern, mit dem Befehle zu, in allen vorkommenden Fällen, Euch solches zur Vorschrift dienen zu lassen ...
Se. Hoch-Fürstl. Durchlaucht Unser gnädigster Fürst und Herr haben zwar die gnädigste Landes-vätterliche Absicht geheget, durch das mittelst Ausschreibens vom 2. Dec. 1776. errichtete offentliche Pfandhauß den Nothleidenden und Bedrängten ... zu Hülfe zu kommen, und sie gegen allen Wucher zu schützen ...
Demnach die allhiesige Waysen-Hauß-Inspection die beschwehrende Anzeige gethan, daß bey Reception derer Eltern-losen Kindere in das allhiesige Waysen-Hauß deren Vermögen von einigen Beamten weder sub Designatione extradiret, noch die von selben abfällige Zinßen, eingesendet worden ... : Onolzbach, den 24. April Anno 1738.
Nachdem die Königl. Renthey- und Landschaftlichen Cassen hieselbst, künftig ohne beträchtlichen Schaden, weder Pupillen- noch Heiligen- oder Pfleggelder, wie es bisher geschehen ist, gegen die gewöhnliche Verzinsung annehmen können ...
Gleichwie man von Hoch-Fürstl. Cammer des Versehen ist, daß ein jedes Amt, bey dem durch letztern grossen Sturmwind in denen Forsteyen gethanen leidigen Schaden die Reflexion genommen haben werde ...
Denen sämtlichen Aemtern dieses ... Fürstenthums ist zwar schon durch das ... Ausschreiben die deutlichste Weißung gegeben worden, welchergestalten sie sich in Erstattung derer die neuen Mannschaffts-Errichtungen betreffenden Berichte zu verhalten haben ...