Medaille
Stockmar, Carl Christoph: Maria Josepha von Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Münzstand: Grafschaft
Die Medaille ist eine Prägung auf die zweite Vermählung von Karl Thomas mit Maria Josepha Freiin von Stipplin. Sie war die Witwe des fürstlichen Hofverwalters von Rumerskirch. Über dem Porträt ist ein Stempelriss erkennbar.
Akzession: Ohne Nummer
- Material/Technik
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Silber; geprägt
- Maße
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Durchmesser: 49 mm, Gewicht: 36.34 g, Stempelstellung: 12 h
- Inschrift/Beschriftung
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Vorderseite: MARIA IOSEPHA DE STIPPLIN NUPTA PRINC DE LOEWENSTEIN & C (Brustbild der Gräfin Maria Josepha in hermelinbesetzter Robe und hochgesteckter Frisur nach rechts. Am Schulterabschnitt die Medailleursignatur C C St für Stockmar.)
Rückseite: IUNXIT AMOR - VIRTUSQUE // HEUBACI D 4 FEBR / 1770 (Umschrift, im Feld unter dem Fürstenhut auf Hermelinmantel ein Doppelwappen, rechts das neunfeldige von Wertheim, rechts das Stipplinsche.)
- Standort
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Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Inventarnummer
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18222079
- Weitere Nummer(n)
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Literatur zum Stück: F. Wibel, Zur Münzgeschichte der Grafen von Wertheim und des Gesammthauses Loewenstein-Wertheim (1880) Nr. 314; U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart 32 (1999) 79.
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Silber
Weltliche Fürsten
Maria Josepha von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (Dargestellte/r)
Karl Thomas (1735-1789), Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1714-1789) (Münzherr)
- Letzte Aktualisierung
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05.04.2024, 13:30 MESZ
Objekttyp
- Medaille
Beteiligte
- Karl Thomas (1735-1789), Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1714-1789) (Münzherr)
- Stockmar Carl Christoph (1744-1802) (Medailleur/in)
- Maria Josepha von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (Dargestellte/r)
- Karl Thomas (1735-1789), Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (1714-1789) (Münzherr)
Entstanden
- 1770