Urkunden
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, bescheinigt der Stadt Reutlingen, die 1000 fl. in Gold, welche die Stadt in des Grafen Namen von dem Gesandten des Markgrafen Jörg zu Brandenburg in Empfang genommen hat, durch seinen Diener Hans Birck erhalten zu haben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 136
- Former reference number
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B 201 Bü 25
- Further information
-
Aussteller: Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: aufgedr. Siegel
- Context
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Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexentry person
Birck, Hans; Diener des Grafen Karl I. v. Hohenzollern
Brandenburg, Jörg von; Markgraf
Hohenzollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Zollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Brandenburg, Jörg von; Markgraf
Hohenzollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Zollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Indexentry place
Reutlingen RT; Steuern
Date of creation
1542 Mai 2
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1542 Mai 2
Other Objects (12)
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 500 Goldgulden Zins, die diese für ihn von dem Markgrafen Jörg von Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 500 Goldgulden, die diese als Zins für das Jahr 1545 für ihn von dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg 500 fl. in Gold auf den am vergangenen St. Matthias Tag fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 500 Goldgulden Zins, die diese für ihn von dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg 500 Goldgulden Zins, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen sind.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, kaiserlicher Oberst auf dem Hohenasperg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer und Präsident des kaiserlichen Hofrats, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert den Markgrafen von Brandenburg, Albrecht und Georg Friedrich, Vettern, 500 Goldgulden auf den am vergangenen St. Matthäus Tag fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Georg Friedrich zu Brandenburg 500 rhein.fl. auf den an St. Matthaei apostoli 1549 fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 500 Goldgulden Zins, die diese für ihn von dem Markgrafen Jörg von Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 500 Goldgulden, die diese als Zins für das Jahr 1545 für ihn von dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg 500 fl. in Gold auf den am vergangenen St. Matthias Tag fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 500 Goldgulden Zins, die diese für ihn von dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg 500 Goldgulden Zins, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen sind.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, kaiserlicher Oberst auf dem Hohenasperg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer und Präsident des kaiserlichen Hofrats, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert den Markgrafen von Brandenburg, Albrecht und Georg Friedrich, Vettern, 500 Goldgulden auf den am vergangenen St. Matthäus Tag fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Georg Friedrich zu Brandenburg 500 rhein.fl. auf den an St. Matthaei apostoli 1549 fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 500 Goldgulden Zins, die diese für ihn von dem Markgrafen Jörg von Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 500 Goldgulden, die diese als Zins für das Jahr 1545 für ihn von dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg 500 fl. in Gold auf den am vergangenen St. Matthias Tag fällig gewesenen Zins.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 500 Goldgulden Zins, die diese für ihn von dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg empfangen hat.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert dem Markgrafen Jörg zu Brandenburg 500 Goldgulden Zins, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen sind.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, kaiserlicher Oberst auf dem Hohenasperg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer und Präsident des kaiserlichen Hofrats, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Karl, Graf zu Zollern und Sigmaringen, des Reichs Erbkämmerer, quittiert den Markgrafen von Brandenburg, Albrecht und Georg Friedrich, Vettern, 500 Goldgulden auf den am vergangenen St. Matthäus Tag fällig gewesenen Zins.