Halbbatzen

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1515 trägt auf seiner Vorderseite einen Vierpaß mit dem Bindenschild Österreichs und dem Erzherzogshut. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

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Material/Technik
Silber, geprägt
Maße
Durchmesser: 21,9 mm, Gewicht: 1,87 g, Stempelstellung: 8h
Inschrift/Beschriftung
VS: ARCHIDVX AVSTRIE MD XV RS: STIRIE CARINTH TIROLLI
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
MK 6825-359
Sammlung
Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen

Verwandtes Objekt und Literatur
Egg, Erich, [1970]: Die Münzen Kaiser Maximilians I., Innsbruck, Nr. 24

Bezug (was)
Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen

Ereignis
Herstellung
(wo)
Graz
(wann)
1515
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Fund
(wo)
Unterkochen

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Objekttyp


  • Halbbatzen

Beteiligte


Entstanden


  • 1515

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