Urkunden
Leopold [I.], erwählter römischer Kaiser, erneuert die Privilegien für den Marktflecken Altdorf
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {B 59 U 300}
- Further information
-
Siegler: Sr.: A.
Überlieferungsart: Insert
Anmerkungen: Insert, vgl. U 353
- Context
-
Landvogtei Schwaben/Oberamt Altdorf >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 59 Landvogtei Schwaben/Oberamt Altdorf
Indexentry person
Indexentry place
Altdorf = Weingarten RV; Marktflecken
Date of creation
1676
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1676
Other Objects (12)
![Joseph [I.]., erwählter römischer Kaiser, erneuert die Privilegien des Marktfleckens Altdorf](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Joseph [I.]., erwählter römischer Kaiser, erneuert die Privilegien des Marktfleckens Altdorf
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. stellt ein Mandat für Kloster Weissenau aus
Vertrag zwischen der oberösterreichischen Regierung zu Innsbruck und der Stadt Wangen einerseits und der Landvogtei andererseits wegen der Besteuerung der Freien auf Leutkircher Heide
Ferdinand [I.], König von Ungarn und Böhmen, ernennt Hans von Fridingen zum Landvogt in Ober- und Niederschwaben.
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. stellt eine Mandat für Abt Johann von Weissenau aus
Lehenbrief der Reichsstadt Ravensburg für Balthasar Troll und seine Ehefrau über die Güter zu Hefigkofen
Konrad Bodenmüller bestätigt, daß er von Jakob Huntpis ein Erblehen erhalten hat
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn Christoph Truchseß zu Waldburg und Paul Alber aus Fulgenstadt
Franz Anton Rassler, Landschreiber, und Franz Heinrich Roth, Landwaibel der Landvogtei Schwaben, weisen die im einzelnen ausgeführten Beschuldigungen der Stadt Buchhorn wegen Beeinträchtigung ihrer Jurisdiktion auf dem Bodensee zurück.
Ferdinand [I.], römischer König, usw. als Inhaber der Landvogtei in Ober- und Niederschwaben, vergleicht sich mit den Freiherren Hans Marquard und Hans Jakob von Königsegg und Aulendorf in 12 im einzelnen aufgeführten Punkten über hohe, niedere und forstliche Obrigkeit.
Leopold [I.], erwählter römischer Kaiser, usw. verleiht nach dem Tod des "Capellmaisters" Ambrosi Reiner, seiner hinterlassenen Frau und Kindern wegen seiner Verdienste auf Lebenszeit dem Forstmeister und Landschaftseinnehmer Georg Jakob Granicher, bzw. nach seinem Tod seiner Frau und seinen Kindern das Gut "Humppiswaldt" bei Weingarten.
Ferdinand [I.], König von Ungarn und Böhmen, regelt einen Streit zwischen der Landvogtei und den Truchsessen Wilhelm und Georg von Waldburg
Joseph [I.]., erwählter römischer Kaiser, erneuert die Privilegien des Marktfleckens Altdorf
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. stellt ein Mandat für Kloster Weissenau aus
Vertrag zwischen der oberösterreichischen Regierung zu Innsbruck und der Stadt Wangen einerseits und der Landvogtei andererseits wegen der Besteuerung der Freien auf Leutkircher Heide
Ferdinand [I.], König von Ungarn und Böhmen, ernennt Hans von Fridingen zum Landvogt in Ober- und Niederschwaben.
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. stellt eine Mandat für Abt Johann von Weissenau aus
Lehenbrief der Reichsstadt Ravensburg für Balthasar Troll und seine Ehefrau über die Güter zu Hefigkofen
Konrad Bodenmüller bestätigt, daß er von Jakob Huntpis ein Erblehen erhalten hat
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn Christoph Truchseß zu Waldburg und Paul Alber aus Fulgenstadt
Franz Anton Rassler, Landschreiber, und Franz Heinrich Roth, Landwaibel der Landvogtei Schwaben, weisen die im einzelnen ausgeführten Beschuldigungen der Stadt Buchhorn wegen Beeinträchtigung ihrer Jurisdiktion auf dem Bodensee zurück.
Ferdinand [I.], römischer König, usw. als Inhaber der Landvogtei in Ober- und Niederschwaben, vergleicht sich mit den Freiherren Hans Marquard und Hans Jakob von Königsegg und Aulendorf in 12 im einzelnen aufgeführten Punkten über hohe, niedere und forstliche Obrigkeit.
Leopold [I.], erwählter römischer Kaiser, usw. verleiht nach dem Tod des "Capellmaisters" Ambrosi Reiner, seiner hinterlassenen Frau und Kindern wegen seiner Verdienste auf Lebenszeit dem Forstmeister und Landschaftseinnehmer Georg Jakob Granicher, bzw. nach seinem Tod seiner Frau und seinen Kindern das Gut "Humppiswaldt" bei Weingarten.
Ferdinand [I.], König von Ungarn und Böhmen, regelt einen Streit zwischen der Landvogtei und den Truchsessen Wilhelm und Georg von Waldburg
Joseph [I.]., erwählter römischer Kaiser, erneuert die Privilegien des Marktfleckens Altdorf
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. stellt ein Mandat für Kloster Weissenau aus
Vertrag zwischen der oberösterreichischen Regierung zu Innsbruck und der Stadt Wangen einerseits und der Landvogtei andererseits wegen der Besteuerung der Freien auf Leutkircher Heide
Ferdinand [I.], König von Ungarn und Böhmen, ernennt Hans von Fridingen zum Landvogt in Ober- und Niederschwaben.
Karl V., erwählter römischer Kaiser, usw. stellt eine Mandat für Abt Johann von Weissenau aus
Lehenbrief der Reichsstadt Ravensburg für Balthasar Troll und seine Ehefrau über die Güter zu Hefigkofen
Konrad Bodenmüller bestätigt, daß er von Jakob Huntpis ein Erblehen erhalten hat
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn Christoph Truchseß zu Waldburg und Paul Alber aus Fulgenstadt
Franz Anton Rassler, Landschreiber, und Franz Heinrich Roth, Landwaibel der Landvogtei Schwaben, weisen die im einzelnen ausgeführten Beschuldigungen der Stadt Buchhorn wegen Beeinträchtigung ihrer Jurisdiktion auf dem Bodensee zurück.
Ferdinand [I.], römischer König, usw. als Inhaber der Landvogtei in Ober- und Niederschwaben, vergleicht sich mit den Freiherren Hans Marquard und Hans Jakob von Königsegg und Aulendorf in 12 im einzelnen aufgeführten Punkten über hohe, niedere und forstliche Obrigkeit.
Leopold [I.], erwählter römischer Kaiser, usw. verleiht nach dem Tod des "Capellmaisters" Ambrosi Reiner, seiner hinterlassenen Frau und Kindern wegen seiner Verdienste auf Lebenszeit dem Forstmeister und Landschaftseinnehmer Georg Jakob Granicher, bzw. nach seinem Tod seiner Frau und seinen Kindern das Gut "Humppiswaldt" bei Weingarten.