Urkunden
König Karl gibt dem Kloster Anhausen das Patronat der Kapelle zum Heiligen Kreuz in Ulm.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 550
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Karl IV., König
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegelrest
Publiziertes Regest: RI VIII n. 1598
- Context
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Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Ulm UL
Date of creation
1353 September 21
Provenance
Kloster Anhausen an der Brenz
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Anhausen an der Brenz
Time of origin
- 1353 September 21
Other Objects (12)
König Karl bestätigt der Priorin und dem Konvent des Predigernonnenklosters in Löwental das inserierte Privileg König Heinrichs VII. von 1309 Juni 8, worin dieser die eingeschaltete Urkunde König Albrechts I. von 1298 Dezember 10, Genehmigung der Gütererwerbungen von Reichsministerialen betreffend, bestätigt.
König Sigmund bestätigt den Brüdern Ulrich und Heinrich von Sontheim (Su-), welche Brenz an sich gebracht haben, den von Karl IV. einst dem Gusso von Brenz verliehenen Blutbann daselbst.
König Karl erneuert und bestätigt die zwischen dem Kloster zu der Mindern Au (Weißenau) und der Stadt Ravensburg vollbrachte Richtung und Sühne, worüber Briefe seiner Vorfahren gegeben worden sind.
König Karl nimmt das Kloster Weingarten in den königlichen Schutz.
König Karl bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters Rot seine Privilegien.
König Karl verleiht dem Propst und Konvent von Herbrechtingen Augustinerordens in der Augsburger Diözese das bisher dem Reiche zugestandene Patronatsrecht zu Giengen.
König Karl beurkundet, dass, nachdem das Kloster Weingarten seine erste Bitte zu Gunsten des Konrad aus Innsbruck erfüllt habe, etwaige weitere Briefe von seiner Seite ungültig sein sollen.
König Sigmund bestätigt dem Frauenkloster Söflingen (S. Claren Ordens, Konstanzer Bistum) die (inser.) Urkunden Karls IV. von 1359 Juni 3 und 1368 Januar 29.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Frauenklosters zu Löwental (Prediger-Orden, Konstanzer Bistum) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz, was bereits sein Vater Karl IV. getan.
König Sigmund bestätigt dem Benediktiner-Kloster Ellwangen (Augsburger Diözese) auf Bitten des Abtes Sigfried die Privilegien des inserierten Privilegs Karls IV. von 1372 Juli 24.
König Karl bestätigt dem Stift Buchau ein eingerücktes Privileg Ludwig des Frommen von 819 Juni 22.
König Karl bestätigt dem Prämonstratenserkloster Augia minor (Weißenau) alle Privilegien und Gnaden seiner Reichsvorfahren und erweist ihm die Gnade, dass es seine unbeweglichen Güter in den Reichsstädten nicht soll veräußern muss.
König Karl bestätigt der Priorin und dem Konvent des Predigernonnenklosters in Löwental das inserierte Privileg König Heinrichs VII. von 1309 Juni 8, worin dieser die eingeschaltete Urkunde König Albrechts I. von 1298 Dezember 10, Genehmigung der Gütererwerbungen von Reichsministerialen betreffend, bestätigt.
König Sigmund bestätigt den Brüdern Ulrich und Heinrich von Sontheim (Su-), welche Brenz an sich gebracht haben, den von Karl IV. einst dem Gusso von Brenz verliehenen Blutbann daselbst.
König Karl erneuert und bestätigt die zwischen dem Kloster zu der Mindern Au (Weißenau) und der Stadt Ravensburg vollbrachte Richtung und Sühne, worüber Briefe seiner Vorfahren gegeben worden sind.
König Karl nimmt das Kloster Weingarten in den königlichen Schutz.
König Karl bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters Rot seine Privilegien.
König Karl verleiht dem Propst und Konvent von Herbrechtingen Augustinerordens in der Augsburger Diözese das bisher dem Reiche zugestandene Patronatsrecht zu Giengen.
König Karl beurkundet, dass, nachdem das Kloster Weingarten seine erste Bitte zu Gunsten des Konrad aus Innsbruck erfüllt habe, etwaige weitere Briefe von seiner Seite ungültig sein sollen.
König Sigmund bestätigt dem Frauenkloster Söflingen (S. Claren Ordens, Konstanzer Bistum) die (inser.) Urkunden Karls IV. von 1359 Juni 3 und 1368 Januar 29.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Frauenklosters zu Löwental (Prediger-Orden, Konstanzer Bistum) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz, was bereits sein Vater Karl IV. getan.
König Sigmund bestätigt dem Benediktiner-Kloster Ellwangen (Augsburger Diözese) auf Bitten des Abtes Sigfried die Privilegien des inserierten Privilegs Karls IV. von 1372 Juli 24.
König Karl bestätigt dem Stift Buchau ein eingerücktes Privileg Ludwig des Frommen von 819 Juni 22.
König Karl bestätigt dem Prämonstratenserkloster Augia minor (Weißenau) alle Privilegien und Gnaden seiner Reichsvorfahren und erweist ihm die Gnade, dass es seine unbeweglichen Güter in den Reichsstädten nicht soll veräußern muss.
König Karl bestätigt der Priorin und dem Konvent des Predigernonnenklosters in Löwental das inserierte Privileg König Heinrichs VII. von 1309 Juni 8, worin dieser die eingeschaltete Urkunde König Albrechts I. von 1298 Dezember 10, Genehmigung der Gütererwerbungen von Reichsministerialen betreffend, bestätigt.
König Sigmund bestätigt den Brüdern Ulrich und Heinrich von Sontheim (Su-), welche Brenz an sich gebracht haben, den von Karl IV. einst dem Gusso von Brenz verliehenen Blutbann daselbst.
König Karl erneuert und bestätigt die zwischen dem Kloster zu der Mindern Au (Weißenau) und der Stadt Ravensburg vollbrachte Richtung und Sühne, worüber Briefe seiner Vorfahren gegeben worden sind.
König Karl nimmt das Kloster Weingarten in den königlichen Schutz.
König Karl bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters Rot seine Privilegien.
König Karl verleiht dem Propst und Konvent von Herbrechtingen Augustinerordens in der Augsburger Diözese das bisher dem Reiche zugestandene Patronatsrecht zu Giengen.
König Karl beurkundet, dass, nachdem das Kloster Weingarten seine erste Bitte zu Gunsten des Konrad aus Innsbruck erfüllt habe, etwaige weitere Briefe von seiner Seite ungültig sein sollen.
König Sigmund bestätigt dem Frauenkloster Söflingen (S. Claren Ordens, Konstanzer Bistum) die (inser.) Urkunden Karls IV. von 1359 Juni 3 und 1368 Januar 29.
König Sigmund bestätigt die Privilegien des Frauenklosters zu Löwental (Prediger-Orden, Konstanzer Bistum) und nimmt es in seinen und des Reiches Schutz, was bereits sein Vater Karl IV. getan.
König Sigmund bestätigt dem Benediktiner-Kloster Ellwangen (Augsburger Diözese) auf Bitten des Abtes Sigfried die Privilegien des inserierten Privilegs Karls IV. von 1372 Juli 24.
König Karl bestätigt dem Stift Buchau ein eingerücktes Privileg Ludwig des Frommen von 819 Juni 22.