Dokument
18) Der Pfalzgraf Ludwig Kurfürst dankt für die ihm gegebene Nachricht über die Bauernunruhen und äußert sich, dass die Bauern in dieser Winterzeit, wie er hoffe, nicht lange beieiander bleiben, und man ihnen wohl noch zuvor kommen werde, 13. Dezember 1524
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 48, 11
- Archivalientitel
-
Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil I: 05. Oktober 1524 bis 27. Januar 1525
- Kontext
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Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.5. Österreichischen Regierung in Württemberg: Nachtragsakten von 1827 >> Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil I: 05. Oktober 1524 bis 27. Januar 1525
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Person
Laufzeit
13.11.1522; 5.10.1524 - 27.1.1525
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 13.11.1522; 5.10.1524 - 27.1.1525
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3) Konzept eines Circulars an Herren und Edelleute, dass sie auf nächsten Dienstag nach Stuttgart kommen sollen, um sich mit der Regierung zu beratschlagen, wie der im Hegau und dortiger Landschaft ausgebrochenen Empörung der Bauern zu begegnen sein möchte, 6. Oktober 1524
20) Kopie der Vollmacht für die Kommissare, 15. Dezember 1524
25) Ein Ausschreiben der Regierung von Stuttgart an die Diener, die von Haus aus bestellt sind, dass sie sich mit ihrer beschriebenen Anzahl Pferde gefasst halten sollen, um auf Zuschreibung der Regierung, wohin sie auch verlangt werden, sogleich erscheinen zu können, 19. Dezember 1524
5) Auf wiederholten dringenden Bericht und Bitte um Hilfe wird reskripiert, dass der Regierung hoffentlich obiges Reskript (Nr. 4) zugekommen ist, 19. Oktober 1524
30) Die ablehnende Antwort der Hauptleute des Schwäbischen Bundes, von welchen sich die Regierung zu Stuttgart wegen Herzog Ulrich und seinen Verhandlungen mit den Bauern Hilfe verhoffte. Ohne einen Bundesbeschluss könnten sie sich in nichts einlassen, 22. Dezember 1524
28) Schreiben des Heinrich Kellers, Vogt zu Hornberg, 20. Dezember 1524
42) Befehl an den Vogt zu Tuttlingen über das fernere Benehmen der Hegauer zu berichten. Auf die Anfrage des Kellers von Tuttlingen, wie er sich mit der Landsteuer verhalten soll, da einige seiner ausgetretenen Untergebenen wieder zurückkamen, wird der Bescheid erteilt, dass er die Landsteuer einziehen soll, 27. Januar 1525
38) Eine Instruktion der Kommissare zu Stockach für die nach Ulm verordneten fürstlichen Räte um bei den Bundesständen den Beschluss wegen der eilenden Hilfe beizutreiben, 4. Januar 1525
4) Abschrift eines Schreibens des Pfalzgrafen Ludwig an Jörg Truchsess worin er ihn unterrichtet, dass er über Heidingsfeld ins Mainzische gezogen ist, 26. Juni 1525
30) Die Bundesstände schreiben an die Regierung, sie möchten, da Jörg Truchsess bereits morgen nach Balingen kommt, dem Pfalzgrafen Ludwig unverzüglich Nachricht geben, damit er nebst Mainz und Würzburg sich ebenfalls bereit hält, um dem Bundesheer zuzuziehen und im Zabergäu ein oder zwei Dörfer brennen zu lassen, 30. April 1525
31) Abschrift eines Ausschreibens der Kommissare in Stockach an den Bundeshauptmann Wilhelm Güss von Güssenberg, sich mit der eilenden Hilfe gegen Ulm zu verfügen, 27. Dezember 1524
41) Der Vogt zu Tuttlingen überschickt das von den Kommissaren zu Stockach ausgesprochene Urteil, mit der Bemerkung, dass er solches seinen Untergebenen noch nicht publiziert hätte. Die Hegauischen Bauernhaufen werden solches nicht annehmen und sich vielmehr zum Krieg rüsten und bei Hilzingen verschanzen, 26. Januar 1525
3) Konzept eines Circulars an Herren und Edelleute, dass sie auf nächsten Dienstag nach Stuttgart kommen sollen, um sich mit der Regierung zu beratschlagen, wie der im Hegau und dortiger Landschaft ausgebrochenen Empörung der Bauern zu begegnen sein möchte, 6. Oktober 1524
20) Kopie der Vollmacht für die Kommissare, 15. Dezember 1524
25) Ein Ausschreiben der Regierung von Stuttgart an die Diener, die von Haus aus bestellt sind, dass sie sich mit ihrer beschriebenen Anzahl Pferde gefasst halten sollen, um auf Zuschreibung der Regierung, wohin sie auch verlangt werden, sogleich erscheinen zu können, 19. Dezember 1524
5) Auf wiederholten dringenden Bericht und Bitte um Hilfe wird reskripiert, dass der Regierung hoffentlich obiges Reskript (Nr. 4) zugekommen ist, 19. Oktober 1524
30) Die ablehnende Antwort der Hauptleute des Schwäbischen Bundes, von welchen sich die Regierung zu Stuttgart wegen Herzog Ulrich und seinen Verhandlungen mit den Bauern Hilfe verhoffte. Ohne einen Bundesbeschluss könnten sie sich in nichts einlassen, 22. Dezember 1524
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25) Ein Ausschreiben der Regierung von Stuttgart an die Diener, die von Haus aus bestellt sind, dass sie sich mit ihrer beschriebenen Anzahl Pferde gefasst halten sollen, um auf Zuschreibung der Regierung, wohin sie auch verlangt werden, sogleich erscheinen zu können, 19. Dezember 1524
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30) Die ablehnende Antwort der Hauptleute des Schwäbischen Bundes, von welchen sich die Regierung zu Stuttgart wegen Herzog Ulrich und seinen Verhandlungen mit den Bauern Hilfe verhoffte. Ohne einen Bundesbeschluss könnten sie sich in nichts einlassen, 22. Dezember 1524
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30) Die Bundesstände schreiben an die Regierung, sie möchten, da Jörg Truchsess bereits morgen nach Balingen kommt, dem Pfalzgrafen Ludwig unverzüglich Nachricht geben, damit er nebst Mainz und Würzburg sich ebenfalls bereit hält, um dem Bundesheer zuzuziehen und im Zabergäu ein oder zwei Dörfer brennen zu lassen, 30. April 1525
31) Abschrift eines Ausschreibens der Kommissare in Stockach an den Bundeshauptmann Wilhelm Güss von Güssenberg, sich mit der eilenden Hilfe gegen Ulm zu verfügen, 27. Dezember 1524