Urkunden
Michel Keller zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach in nützliche Gewere der Güter Philipps von Heinriet gesetzt und er die sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6935 = WR 6935
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Beilstein W.
B. 10
- Further information
-
Aussteller: Keller, Michel
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Beilstein W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Keller, Michel
Date of creation
1461 August 11
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1461 August 11
Other Objects (12)
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Michel Keller, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß der Eberhard von Urbach in nützliche Gewere auf die Güter Philipps von Heinriet setze und ihn darauf schirme.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Kaspar Hinderofen zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach auf den Zehnten Philipps von Heinriet zu Auenstein und andere Güter geanleitet und er die Anleite sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Philipp von Heinriet auf Klage Eberhards von Urbach in die Acht des Hofgerichts getan worden ist.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Kaspar Kinderofen, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Eberhard von Urbach um 1000 fl. auf Philipps von Heinriet Güter anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht Eberhards von Urbach auf den Zehnten zu Auenstein zu Gunsten Graf Ulrichs V. und bestätigt den Aufgabebrief (WR 6936).
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Eberhard von Urbach, Georgs sel. Sohn, gibt dem Grafen Ulrich V. für ein Leibgeding den Zehnten zu Auenstein auf, den er mit Recht zu Rottweil von Philipp von Heinriet sel. erlangt hat.
Schultheiß, Richter und Gemeinde der Stadt Beilstein stiften und begaben mit Zustimmung des Komthurs zu Hemmendorf und ihres Pfarrers eine Meßpfründe in der Nikolauskapelle.
Pfarrer und Kapläne zu Beilstein verschreiben sich dem Junker Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf wegen der 500 fl., die er ihnen zu einer Jahrzeit gegeben hat.
Der Amtmann von Jagstberg, der Keller zu Möckmühl und Michel Horn, Altarist zu Ingelfingen, vergleichen das Stift Möckmühl und den Vikarier zu Mulfingen wegen des Großzehnten zu Simprechtshausen.
Schiedsrichter machen einen gütlichen Vergleich zwischen dem Pfarrer von Heinriet und Peter Harant von Hohenberg wegen der Novalzehnten am Berg und der Zehnten im Schloß Wildeck.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Michel Keller, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß der Eberhard von Urbach in nützliche Gewere auf die Güter Philipps von Heinriet setze und ihn darauf schirme.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Kaspar Hinderofen zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach auf den Zehnten Philipps von Heinriet zu Auenstein und andere Güter geanleitet und er die Anleite sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Philipp von Heinriet auf Klage Eberhards von Urbach in die Acht des Hofgerichts getan worden ist.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Kaspar Kinderofen, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Eberhard von Urbach um 1000 fl. auf Philipps von Heinriet Güter anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht Eberhards von Urbach auf den Zehnten zu Auenstein zu Gunsten Graf Ulrichs V. und bestätigt den Aufgabebrief (WR 6936).
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Eberhard von Urbach, Georgs sel. Sohn, gibt dem Grafen Ulrich V. für ein Leibgeding den Zehnten zu Auenstein auf, den er mit Recht zu Rottweil von Philipp von Heinriet sel. erlangt hat.
Schultheiß, Richter und Gemeinde der Stadt Beilstein stiften und begaben mit Zustimmung des Komthurs zu Hemmendorf und ihres Pfarrers eine Meßpfründe in der Nikolauskapelle.
Pfarrer und Kapläne zu Beilstein verschreiben sich dem Junker Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf wegen der 500 fl., die er ihnen zu einer Jahrzeit gegeben hat.
Der Amtmann von Jagstberg, der Keller zu Möckmühl und Michel Horn, Altarist zu Ingelfingen, vergleichen das Stift Möckmühl und den Vikarier zu Mulfingen wegen des Großzehnten zu Simprechtshausen.
Schiedsrichter machen einen gütlichen Vergleich zwischen dem Pfarrer von Heinriet und Peter Harant von Hohenberg wegen der Novalzehnten am Berg und der Zehnten im Schloß Wildeck.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet Michel Keller, Urteilsprecher des Hofgerichts, daß der Eberhard von Urbach in nützliche Gewere auf die Güter Philipps von Heinriet setze und ihn darauf schirme.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet das Urteil, daß Eberhard von Urbach die Güter Philipps von Heinriet angreifen mag.
Kaspar Hinderofen zeigt dem Hofrichter zu Rottweil an, daß er Eberhard von Urbach auf den Zehnten Philipps von Heinriet zu Auenstein und andere Güter geanleitet und er die Anleite sechs Wochen und drei Tage besessen habe.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Philipp von Heinriet auf Klage Eberhards von Urbach in die Acht des Hofgerichts getan worden ist.
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Kaspar Kinderofen, einem Urteilsprecher des Hofgerichts, daß er Eberhard von Urbach um 1000 fl. auf Philipps von Heinriet Güter anleite.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet den Verzicht Eberhards von Urbach auf den Zehnten zu Auenstein zu Gunsten Graf Ulrichs V. und bestätigt den Aufgabebrief (WR 6936).
Der Hofrichter zu Rottweil gebietet dem Pfalzgrafen Kurfürst Friedrich, Bischof Johann von Würzburg, Markgraf Karl von Baden, Graf Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, Graf Kraft und andern von Hohenlohe, den Städten Heilbronn und Hall, daß sie Eberhard von Urbach im Besitz der ihm zugewiesenen Güter schirmen.
Eberhard von Urbach, Georgs sel. Sohn, gibt dem Grafen Ulrich V. für ein Leibgeding den Zehnten zu Auenstein auf, den er mit Recht zu Rottweil von Philipp von Heinriet sel. erlangt hat.
Schultheiß, Richter und Gemeinde der Stadt Beilstein stiften und begaben mit Zustimmung des Komthurs zu Hemmendorf und ihres Pfarrers eine Meßpfründe in der Nikolauskapelle.
Pfarrer und Kapläne zu Beilstein verschreiben sich dem Junker Wolf von Wunnenstein genannt der glissende Wolf wegen der 500 fl., die er ihnen zu einer Jahrzeit gegeben hat.
Der Amtmann von Jagstberg, der Keller zu Möckmühl und Michel Horn, Altarist zu Ingelfingen, vergleichen das Stift Möckmühl und den Vikarier zu Mulfingen wegen des Großzehnten zu Simprechtshausen.