Urkunden
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht zu Befriedigung der Pariser Seidenhändler Bidal und Bastonneau von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 2.500 fl. zu 8% Zins und verpfändet dafür mit Einwilligung seines Vaters die ihm zugewiesene Steuer in der Herrschaft Mahlberg
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 1727
- Former reference number
-
Conv. 203
- Further information
-
Ausstellungsort: Baden
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Context
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexentry person
Baden-Baden, Ferdinand Maximilian; Markgraf, 1625-1669
Bastonneau; Seidenhändler, Paris
Bidal; Seidenhändler, Paris
Kau, Johann Thomas; Wechsler, Straßburg
Bastonneau; Seidenhändler, Paris
Bidal; Seidenhändler, Paris
Kau, Johann Thomas; Wechsler, Straßburg
Indexentry place
Mahlberg OG; Verpfändung
Date of creation
1662 Juni 22
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:23 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1662 Juni 22
Other Objects (12)
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 400 rh. Anweisung auf Mahlberg
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht mit seinem Erbprinzen Ferdinand Maximilian von dem Abt Blasius von Schuttern zu Auslösung der verpfändeten Herrschaft Malhberg und des Stabs Friesenheim 3.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür letztern Stab (die Dörfer Friesenheim, Oberweier und Heiligenzell)
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Georg Wolf Schönecker's Erben zu Straßburg 9.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind alle Gemeinden der Herrschaften Lahr und Mahlberg
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Georg Wolf Schönecker's Erben zu Straßburg 9.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind alle Gemeinden der Herrschaften Lahr und Mahlberg
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl.
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gräfin von Schauenburg 18.000 fl. zu 5% Zins; Unterpfand: die Dörfer Leiberstung und Michelbach
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Kollegialstift Baden 6.000 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet hiefür die in der Ortenau und dem Amte Staufenberg fallenden sogenannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden bekennt, von seiner Gemahlin, der Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden, nach und nach 426.500 fl. geliehen zu haben, verspricht deren Verzinsung zu 5% Zins und verpfändet dafür die Ämter Kuppenheim, Rastatt und Stollhofen
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von seinem Landschreiber David Hofmann 2.000 fl. zu 5% Zins; Bürge und Pfand sind die badischen Anteile an den Herrschaften Lahr und Mahlberg
Quittung des Kammerrats und Landschreibers zu Durlach, Johannes Heinrich Obrecht gegen Markgraf Leopold Wilhelm von Baden-Baden bzw. Markgraf Karl Friedrich Ferdinand von Baden-Baden über eine auf Weihnachten verfallene erste verglichene Zielsumme von 4.750 Rthl., von der abschlägig 4000 Rthl. erhalten wurden
Pfandbrief, wodurch Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden dem Piaristenkollegium zu Rastatt für die jährlich aus einem Kapital von 9.800 fl. zu entrichtenden 490 fl. Zins die im Staufenberger Amte fallenden so genannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle verpfändet
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 400 rh. Anweisung auf Mahlberg
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von seiner Mutter, der Markgräfin Maria Magdalena vin Baden-Baden, geb. von Oettingen-Baldern, 900 fl. zu völliger Bezahlung und Auslösung des Fleckens Michelbach, verspricht landesüblichen Zins und verpfändet dafür genannten Flecken
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht mit seinem Erbprinzen Ferdinand Maximilian von dem Abt Blasius von Schuttern zu Auslösung der verpfändeten Herrschaft Malhberg und des Stabs Friesenheim 3.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet ihm dafür letztern Stab (die Dörfer Friesenheim, Oberweier und Heiligenzell)
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Georg Wolf Schönecker's Erben zu Straßburg 9.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind alle Gemeinden der Herrschaften Lahr und Mahlberg
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Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl.
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von der Gräfin von Schauenburg 18.000 fl. zu 5% Zins; Unterpfand: die Dörfer Leiberstung und Michelbach
Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden bekennt, dem Kollegialstift Baden 6.000 fl. zu 5% Zins zu schulden und verpfändet hiefür die in der Ortenau und dem Amte Staufenberg fallenden sogenannten Pfauischen oder Kießerischen Lehengefälle
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