Urkunden
Markgraf Albrecht von Brandenburg tädingt zwischen Erzbischof Adolf und Graf Heinrich, der wachsenden Schuld halben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6281 = WR 6281
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Erzbischof von Mainz
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Mainz
Aussteller: Brandenburg, Albrecht v., Markgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: 2 Originale Pergament und Vidimus von 1465
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Erzbischof von Mainz
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Mainz MZ
Laufzeit
1465 August 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1465 August 10
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Markgraf Albrecht von Brandenburg beurkundet den Vertrag zwischen Erzbischof Adolf von Mainz und Graf Ulrich V. wegen Graf Heinrichs Annahme zu einem Koadjutor von Mainz.
Markgraf Albrecht von Brandenburg tädingt zwischen Erzbischof und Koadjutor zu Mainz und Eberhard von Eppenheim zu Königstein, der für 34 920 fl. Schuld auf den Zoll zu Lahnstein verwiesen ist.
Markgraf Albrecht von Brandenburg beurkundet die Abrede, daß die noch 37 000 fl. betragende Schuld des Erzbischofs Adolf von Graf Ulrich V. auf den Pfalzgrafen Friedrich übertragen werden und Ulrich V. den Schuldbrief über 40 000 fl. herausgeben soll.
Erzbischof Diether von Mainz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich gegen Pfalzgraf Friedrich.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig Graf zu Veldenz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich wider Pfalzgraf Friedrich.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Pfalzgraf Ludwig Graf zu Veldenz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. schließen ein Bündnis auf zehn Jahre.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. versprechen einander Hilfe für den Fall einer Fehde mit Pfalzgraf Friedrich oder Herzog Ludwig von Bayern.
Markgraf Albrecht kündigt Graf Eberhard V. an, daß er seine Räte mit denen des Pfalzgrafen von Gmünd aus nach Stuttgart schicke, um zwischen ihm und Eberhard VI. weiter zu verhandeln.
Markgraf Albrecht überschickt Graf Ulrich V. Angaben für die Einung, über die am 29. Sept. in Nürnberg verhandelt werden soll.
Markgraf Albrecht von Brandenburg setzt als kaiserlicher Unterhändler zwischen Markgraf Karl und den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. einen Tag zu Hall auf 1. Okt. an, dessen Tagesordnung er bestimmt.
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