Urkunden
Pfalzgraf Friedrich für sich und als Vormund Pfalzgraf Philipps macht einen Bund mit Ulm, Reutlingen, Weil der Stadt, Kempten, Giengen und Aalen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5683 = WR 5683
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 25
- Further information
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Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Friedrich, Pfalzgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Aalen AA
Heidelberg HD
Heidelberg HD
Date of creation
1451 Dezember 13
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1451 Dezember 13
Other Objects (12)
Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich und 11 weitere Schiedsrichter machen einen vorläufigen Vergleich zwischen Markgraf Jakob von Baden und den Reichsstädten.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Albrecht von Brandenburg mit Konrad von Heideck und der Stadt Nürnberg.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Jakob von Baden mit den Reichsstädten der Vereinigung in Schwaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Schaffhausen und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Radolfzell und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen den Erzbischof Dietrich von Mainz mit Rothenburg und Hall und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Pfalzgraf Friedrich bestätigt, von Graf Ulrich V. und seiner Gemahlin Margarete von Savoyen durch Diether von Weiler eine goldene Krone, einen Gemahlring und eine Spange je mit einem Pallas (Rubin) und zwei Diamanten erhalten zu haben.
Pfalzgraf Friedrich bekennt, daß ihn Graf Ulrich V. für 40 000 fl. auf Waiblingen und Bottwar versichert hat.
Pfalzgraf Friedrich bewilligt den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI., daß sie jährlich 4000 fl. an den 40 000 fl. bezahlen.
Pfalzgraf Friedrich bestimmt dem Grafen Eberhard V. einen neuen Termin auf 31. Oktober, an dem er seine Räte nach Heidelberg schicken möge.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Ulm und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich und 11 weitere Schiedsrichter machen einen vorläufigen Vergleich zwischen Markgraf Jakob von Baden und den Reichsstädten.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Albrecht von Brandenburg mit Konrad von Heideck und der Stadt Nürnberg.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Jakob von Baden mit den Reichsstädten der Vereinigung in Schwaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Schaffhausen und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Radolfzell und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen den Erzbischof Dietrich von Mainz mit Rothenburg und Hall und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Pfalzgraf Friedrich bestätigt, von Graf Ulrich V. und seiner Gemahlin Margarete von Savoyen durch Diether von Weiler eine goldene Krone, einen Gemahlring und eine Spange je mit einem Pallas (Rubin) und zwei Diamanten erhalten zu haben.
Pfalzgraf Friedrich bekennt, daß ihn Graf Ulrich V. für 40 000 fl. auf Waiblingen und Bottwar versichert hat.
Pfalzgraf Friedrich bewilligt den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI., daß sie jährlich 4000 fl. an den 40 000 fl. bezahlen.
Pfalzgraf Friedrich bestimmt dem Grafen Eberhard V. einen neuen Termin auf 31. Oktober, an dem er seine Räte nach Heidelberg schicken möge.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Ulm und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Pfalzgraf Friedrich setzt als kaiserlicher Kommissar den Reichsstädten, die die Pfandschaft Hohenberg haben, einen Rechtstag auf 26. Oktober zur Verhandlung mit Rottenburg, Horb, Schömberg und Binsdorf.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich und 11 weitere Schiedsrichter machen einen vorläufigen Vergleich zwischen Markgraf Jakob von Baden und den Reichsstädten.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Albrecht von Brandenburg mit Konrad von Heideck und der Stadt Nürnberg.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Markgraf Jakob von Baden mit den Reichsstädten der Vereinigung in Schwaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Schaffhausen und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen Herzog Albrecht von Österreich mit Radolfzell und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Die Bischöfe von Würzburg und von Chiemsee, Pfalzgraf Friedrich, je mit ihren Räten, vergleichen den Erzbischof Dietrich von Mainz mit Rothenburg und Hall und den anderen Städten, die die Herrschaft Hohenberg pfandsweise innehaben.
Pfalzgraf Friedrich bestätigt, von Graf Ulrich V. und seiner Gemahlin Margarete von Savoyen durch Diether von Weiler eine goldene Krone, einen Gemahlring und eine Spange je mit einem Pallas (Rubin) und zwei Diamanten erhalten zu haben.
Pfalzgraf Friedrich bekennt, daß ihn Graf Ulrich V. für 40 000 fl. auf Waiblingen und Bottwar versichert hat.
Pfalzgraf Friedrich bewilligt den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI., daß sie jährlich 4000 fl. an den 40 000 fl. bezahlen.
Pfalzgraf Friedrich bestimmt dem Grafen Eberhard V. einen neuen Termin auf 31. Oktober, an dem er seine Räte nach Heidelberg schicken möge.