Einblattdruck | Monografie | Verordnung
Wir Friderich, von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraff zu Brandenburg ... Thun kund und fügen ... zu wissen, nachdem Wir ... vernehmen müssen, welchergestalt ... einige unserer Cammer-Bedienten, als auch Beamte einiges Interesse gehabt, höchst-straffbarer Weise sich unterstehen sollen, die Erb-Pächter ... zu decouragiren ... : So geschehen Cölln an der Spree, den 2. Januarii 1704
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[1] gef. Bl. ; 2°
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2011. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 90092937
- VD 18
-
VD18 90092937
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[S.l.] , 1704 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:07 MEZ
Objekttyp
- Einblattdruck ; Verordnung ; Monografie
Entstanden
- [S.l.] , 1704 -
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Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme Wir aus verschiedenen eingelangten Nachrichten mißfälligst vernehmen müssen, daß Unsere Unterthanen bey jetzigen durch Göttliche Verhängnuß, leyder! in einigen nahe liegenden Orten eingerissenen Seuchen ... mit überflüßigen Zechen, Spielen, Tanzen ... sündlich zubringen : Onolzbach, den 19. Octobr. 1713.
![Nachricht. Welchergestalt Se. Königl. Majestät in Preussen [et]c Unser allergnädigster Herr, Dero Aemter, Vorwercker und andere Domainen-Stücke in Erb-Pacht gesetzet wissen wollen, damit sowol Sie selbst deßfals gnugsame Caution von denen Erb-Pächtern ... haben mögen ... : Signatum Cölln an der Spree, den 26. Martii 1704](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/be8999c8-089a-43fd-b4b3-fc4fae134d5e/full/!306,450/0/default.jpg)
Nachricht. Welchergestalt Se. Königl. Majestät in Preussen [et]c Unser allergnädigster Herr, Dero Aemter, Vorwercker und andere Domainen-Stücke in Erb-Pacht gesetzet wissen wollen, damit sowol Sie selbst deßfals gnugsame Caution von denen Erb-Pächtern ... haben mögen ... : Signatum Cölln an der Spree, den 26. Martii 1704
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thun kund, und fügen hiemit zu wissen; Nachdem Wir mißfälligst vernehmen müssen, daß, ungeachtet der, zu Einstellung der von fremden Werberen in Unseren Erzstiftischen Landen ausgeübter Gewaltthätigkeiten ... heilsamsten Verordnungen die fremde Werbere annoch immerhin mit unerschrockener Frechheit fortfahren ... in gedachtes Unser Erzstift ... einzufallen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 2ten Merz 1773
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Nachdem Uns mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, was maßen einige Unser Amtsverwaltern sich beygehen laßen, von denen Partheyen, welche ab denen, beym Amtsverhör ausgefallenen Urthelen zu hiesigem Unserem Hofrath appelliren, bey Abforderung des ... Trunci Actorum für dessen Sigillation einen Goldgölden ... abzufordern ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 21. November 1775
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist Uns Zeit Unserer durch Gottes Gnad angetrettenen Fürstlichen Regierung höchstmüßfällig zu vernehmen gewesen, welcher gestalten einige Unserer Unterthanen sich unterstehen, deren Christenthumb und sonderlich den Tauffbund ... ausser Acht zulassen, und in der Christ-Nacht zu losen, auch durch Seegensprechen und andere aberglaubische Dinge Curen bey Menschen und Viehe vermeintlich zuverrichten ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unserm Fürstl. Cantzley Secret Insiegel, Onolzbach den 2. Martii Anuo 1705
![Von Gottes Gnaden Wir Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen. Nachdem Wir mißfällig vernehmen müssen, wie ungebührlich bis daher bey der Anliefferung des Claffter-Holtzes zu Unseren und denen übrigen Fürstl. Hoffstädten zu Wercke gegangen, ... : [So geschehen und gegeben in Unserer Vestung Wolffenbüttel, den 5ten Nov. 1736]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8b3e882e-6f5e-423f-9599-7c8f6d4066c8/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen. Nachdem Wir mißfällig vernehmen müssen, wie ungebührlich bis daher bey der Anliefferung des Claffter-Holtzes zu Unseren und denen übrigen Fürstl. Hoffstädten zu Wercke gegangen, ... : [So geschehen und gegeben in Unserer Vestung Wolffenbüttel, den 5ten Nov. 1736]
Wir von Gottes Gnaden Hedewig Sophia, der Reiche Schweden Erb-Princeßin, Hertzogin zu Schleßwig, Hollstein, ... Und von desselben Gnaden, Wir Christian August ... in Vormundschafft Unsers ... Herrn Carl Friderichs, beede Erben zu Norwegen ... Fügen männiglich hiemit zu wissen, demnach Wir mit nicht geringer displicentz vernehmen, was massen einige unsere Unterthanen sich nicht allein unterstehen sollen, der den 28. September Anno 1703. publicirten ... Verordnung zuwieder, in der Schley ... heimlich und unbefugter Weise zu fischen ... ; Geben ... auff der Residentz Gottorp den 22. Junij 1708.
![Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme aus denen vorgewesenen Inquisitions-Commissionen ... zu vernehmen gewesen, welcher gestalten verschiedene Unserer Beamten ... den ... Amts-Tax ... mißbrauchen ... : [Onolzbach, den 7. Jan. Anno 1713.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c5c30f02-fea9-4e90-aacf-86804c6c7308/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme aus denen vorgewesenen Inquisitions-Commissionen ... zu vernehmen gewesen, welcher gestalten verschiedene Unserer Beamten ... den ... Amts-Tax ... mißbrauchen ... : [Onolzbach, den 7. Jan. Anno 1713.]
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist bey Unsern Hof-Rath von einigen Jahren her mißfällig zu vernehmen gewesen, daß, wann einige Juden an Unsere Unterthanen auf dem Land vor geliehenes Geld und andere Handels-Wahren so viel zu erfordern gehabt haben, daß selbige, ohne Verkauffung deß Hofs, nicht bezahlet werden können ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Fürstl. Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 12. Octobr. Anno 1706
![Wir Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern ... Uhrkunden und bekennen hiermit ... die Licent-Ordnung bey Unserer Stadt Bielfeld in einigen Posten zuverändern ... : [Gegeben zu Cölln an der Spree/ den 14. May 1685.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/67fe26a2-38db-4919-8966-8dd26e85e889/full/!306,450/0/default.jpg)
Wir Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern ... Uhrkunden und bekennen hiermit ... die Licent-Ordnung bey Unserer Stadt Bielfeld in einigen Posten zuverändern ... : [Gegeben zu Cölln an der Spree/ den 14. May 1685.]
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund, und jedermänniglichen hiemit zu wissen, nachdeme Uns mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß verschiedene ... Eingesessene hauffenweis ... in fremde Länder sich begeben, mit Beyhülf falscher Päßen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 12. December 1775
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme dem Vernehmen nach eigennützige ... Leuthe sich ohnerachtet der ... ergangenen Verbothen unternehmen, das Getreydt, besonders auch die Gersten ... aufzukauffen ... : [Signatum ... Onolzbach, den 30. Octob. 1714.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f68625f4-ef52-4b37-97e8-009830e3dbe8/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme dem Vernehmen nach eigennützige ... Leuthe sich ohnerachtet der ... ergangenen Verbothen unternehmen, das Getreydt, besonders auch die Gersten ... aufzukauffen ... : [Signatum ... Onolzbach, den 30. Octob. 1714.]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme Wir aus verschiedenen eingelangten Nachrichten mißfälligst vernehmen müssen, daß Unsere Unterthanen bey jetzigen durch Göttliche Verhängnuß, leyder! in einigen nahe liegenden Orten eingerissenen Seuchen ... mit überflüßigen Zechen, Spielen, Tanzen ... sündlich zubringen : Onolzbach, den 19. Octobr. 1713.
Nachricht. Welchergestalt Se. Königl. Majestät in Preussen [et]c Unser allergnädigster Herr, Dero Aemter, Vorwercker und andere Domainen-Stücke in Erb-Pacht gesetzet wissen wollen, damit sowol Sie selbst deßfals gnugsame Caution von denen Erb-Pächtern ... haben mögen ... : Signatum Cölln an der Spree, den 26. Martii 1704
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thun kund, und fügen hiemit zu wissen; Nachdem Wir mißfälligst vernehmen müssen, daß, ungeachtet der, zu Einstellung der von fremden Werberen in Unseren Erzstiftischen Landen ausgeübter Gewaltthätigkeiten ... heilsamsten Verordnungen die fremde Werbere annoch immerhin mit unerschrockener Frechheit fortfahren ... in gedachtes Unser Erzstift ... einzufallen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 2ten Merz 1773
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Nachdem Uns mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, was maßen einige Unser Amtsverwaltern sich beygehen laßen, von denen Partheyen, welche ab denen, beym Amtsverhör ausgefallenen Urthelen zu hiesigem Unserem Hofrath appelliren, bey Abforderung des ... Trunci Actorum für dessen Sigillation einen Goldgölden ... abzufordern ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 21. November 1775
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist Uns Zeit Unserer durch Gottes Gnad angetrettenen Fürstlichen Regierung höchstmüßfällig zu vernehmen gewesen, welcher gestalten einige Unserer Unterthanen sich unterstehen, deren Christenthumb und sonderlich den Tauffbund ... ausser Acht zulassen, und in der Christ-Nacht zu losen, auch durch Seegensprechen und andere aberglaubische Dinge Curen bey Menschen und Viehe vermeintlich zuverrichten ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unserm Fürstl. Cantzley Secret Insiegel, Onolzbach den 2. Martii Anuo 1705
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen. Nachdem Wir mißfällig vernehmen müssen, wie ungebührlich bis daher bey der Anliefferung des Claffter-Holtzes zu Unseren und denen übrigen Fürstl. Hoffstädten zu Wercke gegangen, ... : [So geschehen und gegeben in Unserer Vestung Wolffenbüttel, den 5ten Nov. 1736]
Wir von Gottes Gnaden Hedewig Sophia, der Reiche Schweden Erb-Princeßin, Hertzogin zu Schleßwig, Hollstein, ... Und von desselben Gnaden, Wir Christian August ... in Vormundschafft Unsers ... Herrn Carl Friderichs, beede Erben zu Norwegen ... Fügen männiglich hiemit zu wissen, demnach Wir mit nicht geringer displicentz vernehmen, was massen einige unsere Unterthanen sich nicht allein unterstehen sollen, der den 28. September Anno 1703. publicirten ... Verordnung zuwieder, in der Schley ... heimlich und unbefugter Weise zu fischen ... ; Geben ... auff der Residentz Gottorp den 22. Junij 1708.
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme aus denen vorgewesenen Inquisitions-Commissionen ... zu vernehmen gewesen, welcher gestalten verschiedene Unserer Beamten ... den ... Amts-Tax ... mißbrauchen ... : [Onolzbach, den 7. Jan. Anno 1713.]
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist bey Unsern Hof-Rath von einigen Jahren her mißfällig zu vernehmen gewesen, daß, wann einige Juden an Unsere Unterthanen auf dem Land vor geliehenes Geld und andere Handels-Wahren so viel zu erfordern gehabt haben, daß selbige, ohne Verkauffung deß Hofs, nicht bezahlet werden können ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Fürstl. Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 12. Octobr. Anno 1706
Wir Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern ... Uhrkunden und bekennen hiermit ... die Licent-Ordnung bey Unserer Stadt Bielfeld in einigen Posten zuverändern ... : [Gegeben zu Cölln an der Spree/ den 14. May 1685.]
Von Gottes Gnaden Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thuen kund, und jedermänniglichen hiemit zu wissen, nachdeme Uns mißfälligst zu vernehmen vorgekommen, daß verschiedene ... Eingesessene hauffenweis ... in fremde Länder sich begeben, mit Beyhülf falscher Päßen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 12. December 1775
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme dem Vernehmen nach eigennützige ... Leuthe sich ohnerachtet der ... ergangenen Verbothen unternehmen, das Getreydt, besonders auch die Gersten ... aufzukauffen ... : [Signatum ... Onolzbach, den 30. Octob. 1714.]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme Wir aus verschiedenen eingelangten Nachrichten mißfälligst vernehmen müssen, daß Unsere Unterthanen bey jetzigen durch Göttliche Verhängnuß, leyder! in einigen nahe liegenden Orten eingerissenen Seuchen ... mit überflüßigen Zechen, Spielen, Tanzen ... sündlich zubringen : Onolzbach, den 19. Octobr. 1713.
Nachricht. Welchergestalt Se. Königl. Majestät in Preussen [et]c Unser allergnädigster Herr, Dero Aemter, Vorwercker und andere Domainen-Stücke in Erb-Pacht gesetzet wissen wollen, damit sowol Sie selbst deßfals gnugsame Caution von denen Erb-Pächtern ... haben mögen ... : Signatum Cölln an der Spree, den 26. Martii 1704
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Friderich, Erzbischof zu Cölln, des heiligen Röm. Reichs durch Italien Erzcanzler und Churfürst ... Thun kund, und fügen hiemit zu wissen; Nachdem Wir mißfälligst vernehmen müssen, daß, ungeachtet der, zu Einstellung der von fremden Werberen in Unseren Erzstiftischen Landen ausgeübter Gewaltthätigkeiten ... heilsamsten Verordnungen die fremde Werbere annoch immerhin mit unerschrockener Frechheit fortfahren ... in gedachtes Unser Erzstift ... einzufallen ... : Geben in Unserer Residenzstadt Bonn den 2ten Merz 1773
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Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist Uns Zeit Unserer durch Gottes Gnad angetrettenen Fürstlichen Regierung höchstmüßfällig zu vernehmen gewesen, welcher gestalten einige Unserer Unterthanen sich unterstehen, deren Christenthumb und sonderlich den Tauffbund ... ausser Acht zulassen, und in der Christ-Nacht zu losen, auch durch Seegensprechen und andere aberglaubische Dinge Curen bey Menschen und Viehe vermeintlich zuverrichten ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unserm Fürstl. Cantzley Secret Insiegel, Onolzbach den 2. Martii Anuo 1705
Von Gottes Gnaden Wir Carl, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. Fügen hiemit zu wissen. Nachdem Wir mißfällig vernehmen müssen, wie ungebührlich bis daher bey der Anliefferung des Claffter-Holtzes zu Unseren und denen übrigen Fürstl. Hoffstädten zu Wercke gegangen, ... : [So geschehen und gegeben in Unserer Vestung Wolffenbüttel, den 5ten Nov. 1736]
Wir von Gottes Gnaden Hedewig Sophia, der Reiche Schweden Erb-Princeßin, Hertzogin zu Schleßwig, Hollstein, ... Und von desselben Gnaden, Wir Christian August ... in Vormundschafft Unsers ... Herrn Carl Friderichs, beede Erben zu Norwegen ... Fügen männiglich hiemit zu wissen, demnach Wir mit nicht geringer displicentz vernehmen, was massen einige unsere Unterthanen sich nicht allein unterstehen sollen, der den 28. September Anno 1703. publicirten ... Verordnung zuwieder, in der Schley ... heimlich und unbefugter Weise zu fischen ... ; Geben ... auff der Residentz Gottorp den 22. Junij 1708.
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme aus denen vorgewesenen Inquisitions-Commissionen ... zu vernehmen gewesen, welcher gestalten verschiedene Unserer Beamten ... den ... Amts-Tax ... mißbrauchen ... : [Onolzbach, den 7. Jan. Anno 1713.]
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist bey Unsern Hof-Rath von einigen Jahren her mißfällig zu vernehmen gewesen, daß, wann einige Juden an Unsere Unterthanen auf dem Land vor geliehenes Geld und andere Handels-Wahren so viel zu erfordern gehabt haben, daß selbige, ohne Verkauffung deß Hofs, nicht bezahlet werden können ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Fürstl. Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 12. Octobr. Anno 1706
Wir Friderich Wilhelm von Gottes Gnaden/ Marggraff zu Brandenburg/ des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst/ in Preussen/ zu Magdeburg/ Jülich/ Cleve/ Berge/ Stettin/ Pommern ... Uhrkunden und bekennen hiermit ... die Licent-Ordnung bey Unserer Stadt Bielfeld in einigen Posten zuverändern ... : [Gegeben zu Cölln an der Spree/ den 14. May 1685.]
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