Archivale
Vorkehrungen zur Durchreise Erzherzog Albrechts VII. von Österreich mit dessen Hof durch Württemberg.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 192
- Former reference number
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A 80 I Bü 33
- Context
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Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Erzherzog Albrecht VII. von Österreich, Regent der Spanischen Niederlande
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Date of creation
August 1598-September 1598
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- August 1598-September 1598
Other Objects (12)
Korrespondenz zwischen Erzherzog Albrecht VII. von Österreich und Herzog Friedrich I. von Württemberg, besonders zum Übertritt des Erzherzogs vom geistlichen in den weltlichen Stand und zum Kriegswesen in den Niederlanden.
Korrespondenzen Herzog Johann Friedrichs von Württemberg mit den Kaisern Matthias und Ferdinand II., den Erzherzögen Maximilian III., genannt der Deutschmeister, Albrecht VII., Leopold V., Bischof von Straßburg, und Karl von Innerösterreich, Fürstbischof von Breslau.
Vérification du contenu en la proposition faite à l’Archiduc Albert par les députés du Duc Frédéric de Wirtemberg contre certaines sentences du Parlement de Dole au profit des héritiers de Rye
Maximilian II. gibt die Geburt seines Sohnes Albrecht VII. bekannt.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich sendet seinen Rat und Hauptmann zu Konstanz, Albrecht Schenk zu Stauffenberg, zu Herzog Ludwig von Württemberg, um mit ihm wegen einer "nachbarlichen Scheinvereinigung beider Religionen Fürsten und Stände" zu verhandeln.
Burkard von Berlichingen meldet Herzog Friedrich I. von Württemberg den Tod von Erzherzog Ernst von Österreich.
Besuch des Erzherzogs Maximilian III. von Österreich in Stuttgart und sein Empfang durch die Obervögte.
Lieferung von Weingeschenken für Erzherzog Ferdinand II. von Österreich-Tirol nach Günzburg und eine Fürschrift an den Erzherzog bezüglich der homburgischen Erben und ihrer Erbschaft von den Grafen von Zimmern zu Krauchenwies sowie eine Mitteilung über den Tod des Erzherzogs.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich sendet seinen Rat und Hauptmann zu Konstanz, Albrecht Schenk von Stauffenberg, an Herzog Ludwig von Württemberg, um mit ihm wegen des Durchzugs der angeworbenen berittenen Truppen zu verhandeln, die dem König von Navarra, Heinrich IV. von Frankreich, zu Hilfe kommen sollen.
Schreiben von Erzherzog Ferdinand II. von Österreich, Herzog Albrecht V. von Bayern, Don Juan d'Austria, Graf Albrecht von Lodron, Graf Hieronymus von Lodron und Graf Gerhard von Arco (Arch) an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Musterung von 3.000 Soldaten im schwäbischen Kreis für den Türkenkrieg.
Pflege eines freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Erzherzog Maximilian III. von Österreich als Verwalter der Ober- und Vorderösterreichischen Lande und Herzog Friedrich I. von Württemberg.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich bittet Herzog Ludwig von Württemberg, dessen Koch Hans Tendler, der zur Erlernung weiterer Kenntnisse in die Hofküche gesandt worden war, bei ihm in Innsbruck zu belassen.
Korrespondenz zwischen Erzherzog Albrecht VII. von Österreich und Herzog Friedrich I. von Württemberg, besonders zum Übertritt des Erzherzogs vom geistlichen in den weltlichen Stand und zum Kriegswesen in den Niederlanden.
Korrespondenzen Herzog Johann Friedrichs von Württemberg mit den Kaisern Matthias und Ferdinand II., den Erzherzögen Maximilian III., genannt der Deutschmeister, Albrecht VII., Leopold V., Bischof von Straßburg, und Karl von Innerösterreich, Fürstbischof von Breslau.
Vérification du contenu en la proposition faite à l’Archiduc Albert par les députés du Duc Frédéric de Wirtemberg contre certaines sentences du Parlement de Dole au profit des héritiers de Rye
Maximilian II. gibt die Geburt seines Sohnes Albrecht VII. bekannt.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich sendet seinen Rat und Hauptmann zu Konstanz, Albrecht Schenk zu Stauffenberg, zu Herzog Ludwig von Württemberg, um mit ihm wegen einer "nachbarlichen Scheinvereinigung beider Religionen Fürsten und Stände" zu verhandeln.
Burkard von Berlichingen meldet Herzog Friedrich I. von Württemberg den Tod von Erzherzog Ernst von Österreich.
Besuch des Erzherzogs Maximilian III. von Österreich in Stuttgart und sein Empfang durch die Obervögte.
Lieferung von Weingeschenken für Erzherzog Ferdinand II. von Österreich-Tirol nach Günzburg und eine Fürschrift an den Erzherzog bezüglich der homburgischen Erben und ihrer Erbschaft von den Grafen von Zimmern zu Krauchenwies sowie eine Mitteilung über den Tod des Erzherzogs.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich sendet seinen Rat und Hauptmann zu Konstanz, Albrecht Schenk von Stauffenberg, an Herzog Ludwig von Württemberg, um mit ihm wegen des Durchzugs der angeworbenen berittenen Truppen zu verhandeln, die dem König von Navarra, Heinrich IV. von Frankreich, zu Hilfe kommen sollen.
Schreiben von Erzherzog Ferdinand II. von Österreich, Herzog Albrecht V. von Bayern, Don Juan d'Austria, Graf Albrecht von Lodron, Graf Hieronymus von Lodron und Graf Gerhard von Arco (Arch) an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Musterung von 3.000 Soldaten im schwäbischen Kreis für den Türkenkrieg.
Pflege eines freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Erzherzog Maximilian III. von Österreich als Verwalter der Ober- und Vorderösterreichischen Lande und Herzog Friedrich I. von Württemberg.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich bittet Herzog Ludwig von Württemberg, dessen Koch Hans Tendler, der zur Erlernung weiterer Kenntnisse in die Hofküche gesandt worden war, bei ihm in Innsbruck zu belassen.
Korrespondenz zwischen Erzherzog Albrecht VII. von Österreich und Herzog Friedrich I. von Württemberg, besonders zum Übertritt des Erzherzogs vom geistlichen in den weltlichen Stand und zum Kriegswesen in den Niederlanden.
Korrespondenzen Herzog Johann Friedrichs von Württemberg mit den Kaisern Matthias und Ferdinand II., den Erzherzögen Maximilian III., genannt der Deutschmeister, Albrecht VII., Leopold V., Bischof von Straßburg, und Karl von Innerösterreich, Fürstbischof von Breslau.
Vérification du contenu en la proposition faite à l’Archiduc Albert par les députés du Duc Frédéric de Wirtemberg contre certaines sentences du Parlement de Dole au profit des héritiers de Rye
Maximilian II. gibt die Geburt seines Sohnes Albrecht VII. bekannt.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich sendet seinen Rat und Hauptmann zu Konstanz, Albrecht Schenk zu Stauffenberg, zu Herzog Ludwig von Württemberg, um mit ihm wegen einer "nachbarlichen Scheinvereinigung beider Religionen Fürsten und Stände" zu verhandeln.
Burkard von Berlichingen meldet Herzog Friedrich I. von Württemberg den Tod von Erzherzog Ernst von Österreich.
Besuch des Erzherzogs Maximilian III. von Österreich in Stuttgart und sein Empfang durch die Obervögte.
Lieferung von Weingeschenken für Erzherzog Ferdinand II. von Österreich-Tirol nach Günzburg und eine Fürschrift an den Erzherzog bezüglich der homburgischen Erben und ihrer Erbschaft von den Grafen von Zimmern zu Krauchenwies sowie eine Mitteilung über den Tod des Erzherzogs.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich sendet seinen Rat und Hauptmann zu Konstanz, Albrecht Schenk von Stauffenberg, an Herzog Ludwig von Württemberg, um mit ihm wegen des Durchzugs der angeworbenen berittenen Truppen zu verhandeln, die dem König von Navarra, Heinrich IV. von Frankreich, zu Hilfe kommen sollen.
Schreiben von Erzherzog Ferdinand II. von Österreich, Herzog Albrecht V. von Bayern, Don Juan d'Austria, Graf Albrecht von Lodron, Graf Hieronymus von Lodron und Graf Gerhard von Arco (Arch) an Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Musterung von 3.000 Soldaten im schwäbischen Kreis für den Türkenkrieg.
Pflege eines freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Erzherzog Maximilian III. von Österreich als Verwalter der Ober- und Vorderösterreichischen Lande und Herzog Friedrich I. von Württemberg.