- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {L 1 U 132}
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wien
Siegler: Aussteller
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel in Holzkapsel
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschrifft des Ausstellers weiter unten: vt Ferdinand Graff Khurtz ad Mandatum Sacä Caesä Majestatis proprium; Wilhel
- Kontext
-
Hauptdokumente >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, L 1 Hauptdokumente
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Wien [A]
Laufzeit
1650 Dezember 1
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1650 Dezember 1
Ähnliche Objekte (12)
Wie U 126
Wie U 120
Erzherzog Ferdinand von Österreich, Regent des Herzogtums Württemberg, bestätigt die landschaftlichen Freiheiten (in offener Form ausgestellt) Anfang: "Wir Ferdinand, Von Gottes Gnaden, Prinz und Infant zu Hispanien, Erzherzog von Österreich..." Schluss: "...geben zu Stuttgartten am Acht und zwanzigsten Tag des Monats Maji, nach Christi Geburt, Fünffzehen Hundert, und im zwey und zwanzigsten Jahren."
Kaiser Ferdindand III. bestätigt die von Erzherzog Ferdinand der Landschaft gewährten Privilegien und Freiheiten vom 28. Mai 1522 Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kayser tot: tit. biß Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff und thun kund allermänniglich, Nachdem uns der Hochgebohrne, Unser Lieber Vetter und Fürst, Eberhard Herzog zu Württemberg und Teck, Graff zu Mömpelgardt p. unterthäniglich gebetten, daß Wir Weyland Kayser Ferdinanden damals noch Prinzen zu Hispanien und Erz Herzog zu Oestenreich, als Kayserlichen Gubernatori der Ober: Inner: und Vorder-österreichischen Landen, mit sammt des Herzogthums Würtemberg Löblicher Gedächtnuß, Confirmation und Begnadigungs-Brieff von dato Stuttgardt den acht und zwanzigsten May Anno fünffzehenhundert zwey und zwanzig, darinnen Ihr Lbden. Prälaten und Gemeiner Landschafft deß Fürstenthums Würtemberg Ihre Privilegien und Freyheite..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wienn, den ersten Tag des Monaths Decembris nach Christi Unsers Lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburth im sechßzehenhundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünffundzwanzigsten, und des Böheimischen im vierundzwanzigsten Jahre."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Landtagsabschied von 1565 Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kayser p. tot:tit:biß Salis p: bekennen für uns und unsere Nachkommen am Reich, auch unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund allermänniglich, Nachdem uns der Hochgebohrne, Unser Lieber Vetter und Fürst, Eberhard Herzog zu Württemberg und Teck, Graff zu Mömpelgardt, unterthäniglich gebetten, daß Wir den Landtags-Abschied..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wienn den ersten Tag des Monaths Decembris nach Christi unsres Herrn und Seeligmachers gnadenreicher Geburth im sechßzehenhundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten und des Böheimischen im vierundzwanzigsten Jahren."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Tübinger Abschied Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit.biß Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns der Hochgebohrne Unßer lieber Vetter und Fürst, Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt unterthäniglich gebetten, daß Wir den Tübingischen Abschied..." Schluss: "...Der geben ist in Unserer Stadt Wien den ersten Monatstag Decembris, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreicher Geburt, im sechzehen hundert und fünffzigsten, Unserer Reiche, des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten, und des Böheimischen im vier und zwanzigsten Jahren."
Herzog Friedrich Eugen von Württemberg und seine Gemahlin Dorothee Prinzessin von Preußen bestätigen gegen von der Landschaft bewilligten jährlichen Erziehungsbeitrag von 20.000 fl., dass sie ihre Deszendenz in der evangelisch-lutherischen Religion erziehen und den ältesten Prinzen demnächst konfirmiren lassen wollen.
Französische Hauptquittung für die Bezahlung einer Kontribution von 225300 Livres für die Jahre 1675 und 1676 Anfang: "Je soubsigné comis del'extraord:re des gurres confesse auoir receu du Duché du Virtemberg..." Schluss: "...fait à Stasbourg ce seiziesme Juillet mil six cent quatre vingt."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Tübinger Vertrag Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit:biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auf Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff, Nachdem Uns der Hochgebohrne, Unser lieber Vetter und Fürst, Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt unterthäniglichen gebetten, daß Wir den Vertrag..." Schluss: "...Geben in Unserer Stadt Wien den ersten Monatstag Decembris, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburt, im sechzehen hundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im fünfzehenden, des Hungarischen im sechs und zwanzigsten, und des Böheimischen im vier und zwanzigsten Jahre."
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Deklaration der kaiserlichen Kommissare zum Tübinger Vertrag. Anfang: "Wir, Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit:biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns der Hochgebohrne Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Unser lieber Vetter und Fürst, unterhäniglich gebetten, daß Wir Weyl. Kayßer Carl des Fünfften, damalen noch Römischen Königs, Hoch-Löbler. Gedächtnus, Königl. Oesterrecihcischer Commissarien..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien den ersten Tag des Monats Decembris, nach Christi, Unsers Erlößers und Seeligmachers gnadenreichen Geburt im Sechzehen hundert und fünffzig, Unserer Reiche, des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten und des Böheimischen im drey und zwanzigsten Jahr."
Assekuration Herzog Karl Eugens wegen Hinwegnahme zweier Proselyten und der am Fronleichnamstag in Ludwigsburg gehaltenen Prozession Anfang: "Gleichwie des Regierenden Herrn Herzogen zu Württemberg HochFürstle. Durchlt. seit dem Abtritt Dero Fürstln. Regierung..." Schluss: "...Decretum Baytreuth den 30. May 1750."
Wie U 134
Wie U 126
Wie U 120
Erzherzog Ferdinand von Österreich, Regent des Herzogtums Württemberg, bestätigt die landschaftlichen Freiheiten (in offener Form ausgestellt) Anfang: "Wir Ferdinand, Von Gottes Gnaden, Prinz und Infant zu Hispanien, Erzherzog von Österreich..." Schluss: "...geben zu Stuttgartten am Acht und zwanzigsten Tag des Monats Maji, nach Christi Geburt, Fünffzehen Hundert, und im zwey und zwanzigsten Jahren."
Kaiser Ferdindand III. bestätigt die von Erzherzog Ferdinand der Landschaft gewährten Privilegien und Freiheiten vom 28. Mai 1522 Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kayser tot: tit. biß Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff und thun kund allermänniglich, Nachdem uns der Hochgebohrne, Unser Lieber Vetter und Fürst, Eberhard Herzog zu Württemberg und Teck, Graff zu Mömpelgardt p. unterthäniglich gebetten, daß Wir Weyland Kayser Ferdinanden damals noch Prinzen zu Hispanien und Erz Herzog zu Oestenreich, als Kayserlichen Gubernatori der Ober: Inner: und Vorder-österreichischen Landen, mit sammt des Herzogthums Würtemberg Löblicher Gedächtnuß, Confirmation und Begnadigungs-Brieff von dato Stuttgardt den acht und zwanzigsten May Anno fünffzehenhundert zwey und zwanzig, darinnen Ihr Lbden. Prälaten und Gemeiner Landschafft deß Fürstenthums Würtemberg Ihre Privilegien und Freyheite..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wienn, den ersten Tag des Monaths Decembris nach Christi Unsers Lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburth im sechßzehenhundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünffundzwanzigsten, und des Böheimischen im vierundzwanzigsten Jahre."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Landtagsabschied von 1565 Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kayser p. tot:tit:biß Salis p: bekennen für uns und unsere Nachkommen am Reich, auch unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund allermänniglich, Nachdem uns der Hochgebohrne, Unser Lieber Vetter und Fürst, Eberhard Herzog zu Württemberg und Teck, Graff zu Mömpelgardt, unterthäniglich gebetten, daß Wir den Landtags-Abschied..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wienn den ersten Tag des Monaths Decembris nach Christi unsres Herrn und Seeligmachers gnadenreicher Geburth im sechßzehenhundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten und des Böheimischen im vierundzwanzigsten Jahren."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Tübinger Abschied Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit.biß Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns der Hochgebohrne Unßer lieber Vetter und Fürst, Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt unterthäniglich gebetten, daß Wir den Tübingischen Abschied..." Schluss: "...Der geben ist in Unserer Stadt Wien den ersten Monatstag Decembris, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreicher Geburt, im sechzehen hundert und fünffzigsten, Unserer Reiche, des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten, und des Böheimischen im vier und zwanzigsten Jahren."
Herzog Friedrich Eugen von Württemberg und seine Gemahlin Dorothee Prinzessin von Preußen bestätigen gegen von der Landschaft bewilligten jährlichen Erziehungsbeitrag von 20.000 fl., dass sie ihre Deszendenz in der evangelisch-lutherischen Religion erziehen und den ältesten Prinzen demnächst konfirmiren lassen wollen.
Französische Hauptquittung für die Bezahlung einer Kontribution von 225300 Livres für die Jahre 1675 und 1676 Anfang: "Je soubsigné comis del'extraord:re des gurres confesse auoir receu du Duché du Virtemberg..." Schluss: "...fait à Stasbourg ce seiziesme Juillet mil six cent quatre vingt."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Tübinger Vertrag Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit:biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auf Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff, Nachdem Uns der Hochgebohrne, Unser lieber Vetter und Fürst, Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt unterthäniglichen gebetten, daß Wir den Vertrag..." Schluss: "...Geben in Unserer Stadt Wien den ersten Monatstag Decembris, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburt, im sechzehen hundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im fünfzehenden, des Hungarischen im sechs und zwanzigsten, und des Böheimischen im vier und zwanzigsten Jahre."
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Deklaration der kaiserlichen Kommissare zum Tübinger Vertrag. Anfang: "Wir, Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit:biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns der Hochgebohrne Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Unser lieber Vetter und Fürst, unterhäniglich gebetten, daß Wir Weyl. Kayßer Carl des Fünfften, damalen noch Römischen Königs, Hoch-Löbler. Gedächtnus, Königl. Oesterrecihcischer Commissarien..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien den ersten Tag des Monats Decembris, nach Christi, Unsers Erlößers und Seeligmachers gnadenreichen Geburt im Sechzehen hundert und fünffzig, Unserer Reiche, des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten und des Böheimischen im drey und zwanzigsten Jahr."
Assekuration Herzog Karl Eugens wegen Hinwegnahme zweier Proselyten und der am Fronleichnamstag in Ludwigsburg gehaltenen Prozession Anfang: "Gleichwie des Regierenden Herrn Herzogen zu Württemberg HochFürstle. Durchlt. seit dem Abtritt Dero Fürstln. Regierung..." Schluss: "...Decretum Baytreuth den 30. May 1750."
Wie U 134
Wie U 126
Wie U 120
Erzherzog Ferdinand von Österreich, Regent des Herzogtums Württemberg, bestätigt die landschaftlichen Freiheiten (in offener Form ausgestellt) Anfang: "Wir Ferdinand, Von Gottes Gnaden, Prinz und Infant zu Hispanien, Erzherzog von Österreich..." Schluss: "...geben zu Stuttgartten am Acht und zwanzigsten Tag des Monats Maji, nach Christi Geburt, Fünffzehen Hundert, und im zwey und zwanzigsten Jahren."
Kaiser Ferdindand III. bestätigt die von Erzherzog Ferdinand der Landschaft gewährten Privilegien und Freiheiten vom 28. Mai 1522 Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kayser tot: tit. biß Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff und thun kund allermänniglich, Nachdem uns der Hochgebohrne, Unser Lieber Vetter und Fürst, Eberhard Herzog zu Württemberg und Teck, Graff zu Mömpelgardt p. unterthäniglich gebetten, daß Wir Weyland Kayser Ferdinanden damals noch Prinzen zu Hispanien und Erz Herzog zu Oestenreich, als Kayserlichen Gubernatori der Ober: Inner: und Vorder-österreichischen Landen, mit sammt des Herzogthums Würtemberg Löblicher Gedächtnuß, Confirmation und Begnadigungs-Brieff von dato Stuttgardt den acht und zwanzigsten May Anno fünffzehenhundert zwey und zwanzig, darinnen Ihr Lbden. Prälaten und Gemeiner Landschafft deß Fürstenthums Würtemberg Ihre Privilegien und Freyheite..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wienn, den ersten Tag des Monaths Decembris nach Christi Unsers Lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburth im sechßzehenhundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünffundzwanzigsten, und des Böheimischen im vierundzwanzigsten Jahre."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Landtagsabschied von 1565 Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kayser p. tot:tit:biß Salis p: bekennen für uns und unsere Nachkommen am Reich, auch unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund allermänniglich, Nachdem uns der Hochgebohrne, Unser Lieber Vetter und Fürst, Eberhard Herzog zu Württemberg und Teck, Graff zu Mömpelgardt, unterthäniglich gebetten, daß Wir den Landtags-Abschied..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wienn den ersten Tag des Monaths Decembris nach Christi unsres Herrn und Seeligmachers gnadenreicher Geburth im sechßzehenhundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten und des Böheimischen im vierundzwanzigsten Jahren."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Tübinger Abschied Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit.biß Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns der Hochgebohrne Unßer lieber Vetter und Fürst, Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt unterthäniglich gebetten, daß Wir den Tübingischen Abschied..." Schluss: "...Der geben ist in Unserer Stadt Wien den ersten Monatstag Decembris, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreicher Geburt, im sechzehen hundert und fünffzigsten, Unserer Reiche, des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten, und des Böheimischen im vier und zwanzigsten Jahren."
Herzog Friedrich Eugen von Württemberg und seine Gemahlin Dorothee Prinzessin von Preußen bestätigen gegen von der Landschaft bewilligten jährlichen Erziehungsbeitrag von 20.000 fl., dass sie ihre Deszendenz in der evangelisch-lutherischen Religion erziehen und den ältesten Prinzen demnächst konfirmiren lassen wollen.
Französische Hauptquittung für die Bezahlung einer Kontribution von 225300 Livres für die Jahre 1675 und 1676 Anfang: "Je soubsigné comis del'extraord:re des gurres confesse auoir receu du Duché du Virtemberg..." Schluss: "...fait à Stasbourg ce seiziesme Juillet mil six cent quatre vingt."
Kaiser Ferdinand III. bestätigt den Tübinger Vertrag Anfang: "Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit:biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auf Unsere Erben offentlich mit diesem Brieff, Nachdem Uns der Hochgebohrne, Unser lieber Vetter und Fürst, Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömpelgardt unterthäniglichen gebetten, daß Wir den Vertrag..." Schluss: "...Geben in Unserer Stadt Wien den ersten Monatstag Decembris, nach Christi, Unsers lieben Herrn und Seeligmachers gnadenreichen Geburt, im sechzehen hundert und fünffzigsten, Unserer Reiche des Römischen im fünfzehenden, des Hungarischen im sechs und zwanzigsten, und des Böheimischen im vier und zwanzigsten Jahre."
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Deklaration der kaiserlichen Kommissare zum Tübinger Vertrag. Anfang: "Wir, Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwählter Römischer Kayser, tot:tit:biß zu Salins p. bekennen für Uns und Unsere Nachkommen am Reich, auch Unsere Erben, offentlich mit diesem Brieff, und thun kund Allermänniglich, Nachdem Uns der Hochgebohrne Eberhard, Herzog zu Württemberg und Töck, Graff zu Mömppelgardt, Unser lieber Vetter und Fürst, unterhäniglich gebetten, daß Wir Weyl. Kayßer Carl des Fünfften, damalen noch Römischen Königs, Hoch-Löbler. Gedächtnus, Königl. Oesterrecihcischer Commissarien..." Schluss: "...Der geben ist in Unser Stadt Wien den ersten Tag des Monats Decembris, nach Christi, Unsers Erlößers und Seeligmachers gnadenreichen Geburt im Sechzehen hundert und fünffzig, Unserer Reiche, des Römischen im vierzehenden, des Hungarischen im fünff und zwanzigsten und des Böheimischen im drey und zwanzigsten Jahr."
Assekuration Herzog Karl Eugens wegen Hinwegnahme zweier Proselyten und der am Fronleichnamstag in Ludwigsburg gehaltenen Prozession Anfang: "Gleichwie des Regierenden Herrn Herzogen zu Württemberg HochFürstle. Durchlt. seit dem Abtritt Dero Fürstln. Regierung..." Schluss: "...Decretum Baytreuth den 30. May 1750."