Urkunden
Enderis Kelber von Wangen stiftet einen Zins an das Stift Oberhofen in Höhe von 1 Gulden jährlich von den Einkünften seines Weilers; der Zins war bereits abgelöst, wird aber nun von ihm erneuert
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 U 432
- Former reference number
-
Stift Göppingen, Laden C, Bü 32
Stift Göppingen, Laden C, Bü 21
- Dimensions
-
26 x 40,5 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Siegler: Thoma Hagen, Keller zu Göppingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel (stark beschädigt)
- Context
-
Oberhofen >> Urkunden >> Wangen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 Oberhofen
Indexentry person
Hägen, Thomas; Keller zu Göppingen, um 1524-1553
Kelber, Enderis; Einwohner zu Wangen, um 1530
Kelber, Enderis; Einwohner zu Wangen, um 1530
Indexentry place
Oberhofen, aufgeg. in Göppingen GP; Stift
Wangen GP
Wangen GP
Date of creation
1530 August 25 (Sonntag nach St. Bartholomäus)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1530 August 25 (Sonntag nach St. Bartholomäus)
Other Objects (12)
Kaufbrief des Bläsi Käßmayer, Einwohner zu Wangen, über den Kauf von 2 tagwerksgroßen Wiesen in Wangen zu einem Preis von 220 Gulden; auf den Gütern liegt ein Urbarzins in Höhe von 4 Schilling Heller, jährlich am Martinstag an das Stift Göppingen zu entrichten
Verkaufsbrief des Hans Schweytz, Bürger zu Göppingen, über das Ziegelhaus in Kleineislingen mit einem dazugehörigen Garten, einer Wiese und allen dazugehörigen Rechten, Zinsen und Gülten an den Propst und das Kapitel des Stifts Oberhofen
Brief des Hans Kummer und Leonhard Neher, beide bürgerliche Einwohner zu Wangen, erklären, dass sie gemeinschaftlich ein Lehen zu Wangen durch die geistliche Verwaltung Göppingen erhalten haben und daher sich verpflichten, die darauf liegenden Zinsen und Gülten (nicht ausgeführt) zu bezahlen
Wolf von Züllenhart zu Dürnau bezüglich der Kollatur und des Patronatsrechts im Stift Oberhofen
Lang Ulrich von Wäschenbeuren stiftet einen Zins für die Kaplanei Wangen in Höhe von 13 Pfund Heller, welcher mit einem jährlichen Betrag von 13 Schilling Heller aus den Einkünften seines Gartens immer am St. Martinstag gezahlt werden soll
Zinsbrief des Ulrich Laurin, genannt Hutzlenmayer, zu Wangen über die Tilgung einer Hauptgült; seine bisherige Zinslast hat er bereits zur Hälfte abgelöst und schuldet der Kaplanei nun noch einen halben Gulden jährlich, der von den Einkünften seiner verschiedenen Gärten und Äckern in Wangen getilgt werden soll, weiterhin immer am St. Martinstag fällig ist
Revers des Zinsbriefs des Hans Laich, Einwohner und Wirt zu Wangen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Herzog Ulrich von Württemberg stiftet eine ewige Messe und einen Zins für den Pfarrer Conrad Schempler im Stift Oberhofen.
Revers des Zinsbriefs des Melchior Braun, Einwohner Wangen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 300 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung verschiedener Ackerflächen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Brief des Paul Mürder zu Wangen über den Verkauf von seinem Anteil am Forst zu Wangen mit einer Größe von 10 Morgen an den "Kirchenkasten" zu Wangen und somit an die Geistliche Verwaltung Göppingen zu einem Preis von 40 Gulden
Brief des Claus Ramming, adelbergischer Schultheiß zu Wangen, über den Verkauf seines Anteils am Forst zu Wangen mit einer Größe von 10 Morgen an den "Kirchenkasten" zu Wangen und somit an die Geistliche Verwaltung Göppingen zu einem Preis von 42 Gulden
Revers des Zinsbriefs des Hans Miller, Einwohner zu Wangen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden; Verschreibung von einem Hof als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig an Johannis Baptistae
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