Urkunden
Friedrich von Zollern d. Ä. nimmt seinen Wirt Konrad von Balingen, seinen Leib und seine Güter, zur Belohnung seiner treuen Dienste in seinen Schirm und Frieden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 111
- Further information
-
Ausstellungsort: Rottweil
Siegler: Aussteller;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
Publiziertes Regest: vgl. Günter: Urkundenbuch, S. 49, Nr. 100;
- Context
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Balingen, Konrad von; Bürger zu Rottweil, um 1299-1349
Zollern, Friedrich von; Graf, der Ältere
Zollern, Friedrich von; Graf, der Ältere
Date of creation
1314 April 30 (an Sankt Walburgisabende)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1314 April 30 (an Sankt Walburgisabende)
Other Objects (12)
![[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9a319689-d44c-41c7-bacd-96e4a54fd3d1/full/!306,450/0/default.jpg)
[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Schuldschein der Stadt gegen die Frauenkapelle über 342 Gulden, deren Rückzahlung versprochen wird für den Fall, dass das Geld zum Bau der Kapelle nötig wird sowie über neuerdings geliehene 220 Pfund, wofür das Ungelt der Stadt versetzt wird.
Die Stadt Villingen verbündet sich mit Rottweil bis auf Sankt Georgientag und von da über ein Jahr.
Lehensbrief Friedrichs von Zollern für die Gebrüder Konrad, Martin und Eberhardt von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das von dem Gotteshaus zu der Reichenau (Richenowe) zu Lehen gebende Dorf Wilflingen.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern der Stadt Rottweil an die Frauenkapelle ihre von Graf Rudolf sel. von Hohenberg, laut inserierter Kaufurkunde, erkauften Rechte an den Hofstattzinsen zu Rottweil.
Konrad des Frigen, Landrichter zu Schattbuch in der Grafschaft Heiligenberg bestätigt die Befreiung der Stadt von fremden Gerichten auf Grund des von einer Botschaft der Stadt vorgelegten Privilegiums Kaiser Ludwigs.
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Würzburg, bestätigt der Stadt den Empfang von auf nächsten heiligen Kreuztag verfallenen 1/2 Pfund Heller von der Steuer zu Rottweil und von 112 Pfund Heller, die auf den nächsten weißen Sonntag verfallen.
Graf Rudolf von Hohenberg bekennt, dem Hug Vock, Bürger zu Rottweil, 70 Pfund Pfennig schuldig zu sein und verpfändet ihr dafür seine Zinsen und Gülten, die er von den Fischenzen zu Rottweil hat, mit Ausnahme von 2 Pfund, welche Arnolds sel. Sohn von Triberg zu Rottwenmünster zu geben hat.
Revers des Abts Stephan von Gengenbach gegen die Stadt Rottweil, deren Bürgrecht das Kloster empfangen hat, und verpflichtet sich dafür eine Jahressteuer von drei Pfund Heller zu zahlen.
Erblehenbrief Friedrichs von Zollern d. Ä. für Konrad von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das Dorf Wilflingen.
Graf Hug von Hohenberg gibt seine Zustimmung zu dem von seinem Bruder Heinrich mit der Stadt geschlossenen Kaufvertrag über das Umgeld.
[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Schuldschein der Stadt gegen die Frauenkapelle über 342 Gulden, deren Rückzahlung versprochen wird für den Fall, dass das Geld zum Bau der Kapelle nötig wird sowie über neuerdings geliehene 220 Pfund, wofür das Ungelt der Stadt versetzt wird.
Die Stadt Villingen verbündet sich mit Rottweil bis auf Sankt Georgientag und von da über ein Jahr.
Lehensbrief Friedrichs von Zollern für die Gebrüder Konrad, Martin und Eberhardt von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das von dem Gotteshaus zu der Reichenau (Richenowe) zu Lehen gebende Dorf Wilflingen.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern der Stadt Rottweil an die Frauenkapelle ihre von Graf Rudolf sel. von Hohenberg, laut inserierter Kaufurkunde, erkauften Rechte an den Hofstattzinsen zu Rottweil.
Konrad des Frigen, Landrichter zu Schattbuch in der Grafschaft Heiligenberg bestätigt die Befreiung der Stadt von fremden Gerichten auf Grund des von einer Botschaft der Stadt vorgelegten Privilegiums Kaiser Ludwigs.
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Würzburg, bestätigt der Stadt den Empfang von auf nächsten heiligen Kreuztag verfallenen 1/2 Pfund Heller von der Steuer zu Rottweil und von 112 Pfund Heller, die auf den nächsten weißen Sonntag verfallen.
Graf Rudolf von Hohenberg bekennt, dem Hug Vock, Bürger zu Rottweil, 70 Pfund Pfennig schuldig zu sein und verpfändet ihr dafür seine Zinsen und Gülten, die er von den Fischenzen zu Rottweil hat, mit Ausnahme von 2 Pfund, welche Arnolds sel. Sohn von Triberg zu Rottwenmünster zu geben hat.
Revers des Abts Stephan von Gengenbach gegen die Stadt Rottweil, deren Bürgrecht das Kloster empfangen hat, und verpflichtet sich dafür eine Jahressteuer von drei Pfund Heller zu zahlen.
Erblehenbrief Friedrichs von Zollern d. Ä. für Konrad von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das Dorf Wilflingen.
Graf Hug von Hohenberg gibt seine Zustimmung zu dem von seinem Bruder Heinrich mit der Stadt geschlossenen Kaufvertrag über das Umgeld.
[Friedrich von Zollern], Abt von Reichenau, der für fünf Jahre das Bürgerrecht der Stadt erworben hat, verpflichtet sich, der Stadt Rotteil eine Jahressteuer von 5 Gulden zu zahlen und ihr oder ihren Bürgern gegenüber vor dem Schultheißenamt Recht zu geben.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Schuldschein der Stadt gegen die Frauenkapelle über 342 Gulden, deren Rückzahlung versprochen wird für den Fall, dass das Geld zum Bau der Kapelle nötig wird sowie über neuerdings geliehene 220 Pfund, wofür das Ungelt der Stadt versetzt wird.
Die Stadt Villingen verbündet sich mit Rottweil bis auf Sankt Georgientag und von da über ein Jahr.
Lehensbrief Friedrichs von Zollern für die Gebrüder Konrad, Martin und Eberhardt von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das von dem Gotteshaus zu der Reichenau (Richenowe) zu Lehen gebende Dorf Wilflingen.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern der Stadt Rottweil an die Frauenkapelle ihre von Graf Rudolf sel. von Hohenberg, laut inserierter Kaufurkunde, erkauften Rechte an den Hofstattzinsen zu Rottweil.
Konrad des Frigen, Landrichter zu Schattbuch in der Grafschaft Heiligenberg bestätigt die Befreiung der Stadt von fremden Gerichten auf Grund des von einer Botschaft der Stadt vorgelegten Privilegiums Kaiser Ludwigs.
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Würzburg, bestätigt der Stadt den Empfang von auf nächsten heiligen Kreuztag verfallenen 1/2 Pfund Heller von der Steuer zu Rottweil und von 112 Pfund Heller, die auf den nächsten weißen Sonntag verfallen.
Graf Rudolf von Hohenberg bekennt, dem Hug Vock, Bürger zu Rottweil, 70 Pfund Pfennig schuldig zu sein und verpfändet ihr dafür seine Zinsen und Gülten, die er von den Fischenzen zu Rottweil hat, mit Ausnahme von 2 Pfund, welche Arnolds sel. Sohn von Triberg zu Rottwenmünster zu geben hat.
Revers des Abts Stephan von Gengenbach gegen die Stadt Rottweil, deren Bürgrecht das Kloster empfangen hat, und verpflichtet sich dafür eine Jahressteuer von drei Pfund Heller zu zahlen.
Erblehenbrief Friedrichs von Zollern d. Ä. für Konrad von Balgingen, Bürger zu Rottweil, um das Dorf Wilflingen.