Urkunden
Joß Niklaus Graf zu Zollern quittiert auf Grund der Verhandlung zu Stetten über eine Schuldforderung wegen Stein, Weiler und Sickingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 3515 = WR 3515
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Quittungen
B. 34
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Joß Niklaus, Graf zu Zollern
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1479 September 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1479 September 28
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Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim.
Durch Graf Joß Niklaus von Zollern wird betädingt, daß der Streit wegen Graf Eberhards Freiheit vom Landgericht Stockach und deren von Villingen beanspruchter Steuerfreiheit ihrer Güter in Württemberg durch den Tag zu Weingarten ausgetragen werden soll.
Graf Joß Niclaus von Zollern verspricht, nachdem ihm durch Vergleich mit Erzherzogin Mechthild deren Dörfer Rangendingen und Steinhofen zugefallen sind, den armen Leuten von Rangendingen ihren freien Zug, den sie bisher gehabt, nicht zu hindern.
Niklaus Amlung quittiert über 320 fl. Hellermünze.
Joß Niklaus Graf zu Zollern verweist in gütlichem Verfahren zahlreiche Streitsachen Herzog Sigmunds, Graf Eberhards V. und der Ihrigen vor besondere Schiedsgerichte.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden.
Niklaus Buman von Lauterburg quittiert um 40 fl. für ein Pferd, das er im Dienst Graf Ludwigs I. verlor, als er von Junker Hansen von Helmstadt wegen an den Schweizern gelegen.
Graf Joß Niclaus zu Zollern bekennt, dem Grafen Eberhard V. 200 fl. schuldig zu sein.
Joß Niklaus Graf zu Zollern beurkundet den Vergleich zwischen Graf Ulrich V. und Kaspar von Sachsenheim, der wegen seines Bruders, des Johanniters, mit dem Grafen in Fehde war.
Graf Joß Niclaus zu Zollern bekennt, daß der Hauptbrief über 5000 fl., die Graf Eberhard V. dem Grafen Sigmund von Hohenberg schuldete, nur noch für 2900 fl. gut ist.
Adelheid Gräfin von Zollern, Äbtissin zu Oberstenfeld, quittiert über 30 fl. Leibgeding.
Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim.
Durch Graf Joß Niklaus von Zollern wird betädingt, daß der Streit wegen Graf Eberhards Freiheit vom Landgericht Stockach und deren von Villingen beanspruchter Steuerfreiheit ihrer Güter in Württemberg durch den Tag zu Weingarten ausgetragen werden soll.
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