Archivale
Herzogin Anna Maria von Württemberg kündigt Markgräfin Sabina von Brandenburg an, sich aufgrund ihres Gesundheitszustands ("blöd in dem Haubt") ins schweizerische Baden zu begeben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1437
- Former reference number
-
A 71 II Bü 16
Archiv Brandenburg, 4b. Büschel
- Extent
-
1 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Kurfürstin Sabina von Brandenburg, geb. Prinzessin von Brandenburg-Ansbach (1529-1575)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Baden, Kt. Aargau [CH]
Date of creation
28. April 1570
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 28. April 1570
Other Objects (12)
![Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2bd38f3c-bbdb-4fa3-9d99-26b69fc7e9b4/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.
Markgräfin Sabina von Brandenburg bittet um Nachricht über einen vor vier Jahren durch einen Jäger der Botenmeisterei übergebenen, nach Heidelberg adressierten, und bis dato verschwundenen Brief mit einer Einlage von zwölf Goldgulden.
Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit Markgräfin Sabina von Brandenburg bezüglich Familienangelegenheiten sowie der Übersendung von Jagdhunden und Vögeln.
Empfehlungen Markgräfin Sabinas von Brandenburg für die Annahme eines Sohnes des Joachim Bettin sowie eines Sohnes des Hauptmannes Adam von Trott am württembergischen Hof.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
![Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f332fa5a-b2ad-4a8e-8613-ef2bac9a03e5/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um Wein und Hafer, worauf die Keller von Tuttlingen und Twiel angewiesen werden, zwei Wagen als Badpräsent nach Baden abzuschicken.
Rückreise Kurfürstin Sabinas von Brandenburg-Ansbach nach Ansbach.
Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen erkundigt sich bei Herzogin Anna Maria von Württemberg nach einem guten Badekurort und nach ihrer kranken Schwester Barbara, die sich bei Herzogin Anna Maria aufhalte.
Herzogin Anna Maria von Württemberg meldet Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen, dass ihr durch Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach der gewünschte Witwensitz eingeräumt wurde.
Austausch von Familiennachrichten zwischen Markgräfin Katharina von Brandenburg und Herzogin Anna Maria von Württemberg.
Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.
Markgräfin Sabina von Brandenburg bittet um Nachricht über einen vor vier Jahren durch einen Jäger der Botenmeisterei übergebenen, nach Heidelberg adressierten, und bis dato verschwundenen Brief mit einer Einlage von zwölf Goldgulden.
Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit Markgräfin Sabina von Brandenburg bezüglich Familienangelegenheiten sowie der Übersendung von Jagdhunden und Vögeln.
Empfehlungen Markgräfin Sabinas von Brandenburg für die Annahme eines Sohnes des Joachim Bettin sowie eines Sohnes des Hauptmannes Adam von Trott am württembergischen Hof.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um Wein und Hafer, worauf die Keller von Tuttlingen und Twiel angewiesen werden, zwei Wagen als Badpräsent nach Baden abzuschicken.
Rückreise Kurfürstin Sabinas von Brandenburg-Ansbach nach Ansbach.
Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen erkundigt sich bei Herzogin Anna Maria von Württemberg nach einem guten Badekurort und nach ihrer kranken Schwester Barbara, die sich bei Herzogin Anna Maria aufhalte.
Herzogin Anna Maria von Württemberg meldet Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen, dass ihr durch Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach der gewünschte Witwensitz eingeräumt wurde.
Austausch von Familiennachrichten zwischen Markgräfin Katharina von Brandenburg und Herzogin Anna Maria von Württemberg.
Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.
Markgräfin Sabina von Brandenburg bittet um Nachricht über einen vor vier Jahren durch einen Jäger der Botenmeisterei übergebenen, nach Heidelberg adressierten, und bis dato verschwundenen Brief mit einer Einlage von zwölf Goldgulden.
Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit Markgräfin Sabina von Brandenburg bezüglich Familienangelegenheiten sowie der Übersendung von Jagdhunden und Vögeln.
Empfehlungen Markgräfin Sabinas von Brandenburg für die Annahme eines Sohnes des Joachim Bettin sowie eines Sohnes des Hauptmannes Adam von Trott am württembergischen Hof.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um Wein und Hafer, worauf die Keller von Tuttlingen und Twiel angewiesen werden, zwei Wagen als Badpräsent nach Baden abzuschicken.
Rückreise Kurfürstin Sabinas von Brandenburg-Ansbach nach Ansbach.
Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen erkundigt sich bei Herzogin Anna Maria von Württemberg nach einem guten Badekurort und nach ihrer kranken Schwester Barbara, die sich bei Herzogin Anna Maria aufhalte.
Herzogin Anna Maria von Württemberg meldet Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen, dass ihr durch Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach der gewünschte Witwensitz eingeräumt wurde.