Der Wagnersänger Ludwig Leichner, der am Theater in Würzburg engagiert ist, hört dort als Hospitant an der Universität und stellt mit Hilfe der Professoren einen ungiftigen Puder und bleiweißfreie Schminken her
Darin: Haar (Puder); Schminke
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 09238
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
19. Jh.
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 19. Jh.
Other Objects (12)
Schminke
Platin
Robert A. Chesebrough stellt aus den lästigen Rückständen der Petroleumdestillation das von ihm "Vaseline" genannte Gemenge von höher schmelzenden Kohlenwasserstoffen her
Konfektschachtel
Wilhelm Haarmann in Berlin erhält bei Oxydation des von Kubel 1866 zuerst dargestellten Coniferins künstliches Vanillin (Preußisches Patent vom 25. März 1874, mit einer noch riechenden Probe; Deutsches Reichspatent 576 vom 13. Juli 1877, gültig bis 24. März 1889; Bayerisches Patent Nr. 48 vom 29. März 1874)
J. C. W. Sattler in Schweinfurt veröffentlicht 1826 als Beilage zu Dinglers Polytechnischem Journal (Bd. 19, S. 112) eine Farbentafel
J. Chr. W. Sattler kauft 1809 die Ruine Mainberg und richtet darin eine Tapetenfabrik ein, auf der hauptsächlich mit Schweinfurter Grün gedruckt wird
Der Chemiker Moritz Honigmann erfindet eine Lokomotive mit feuerlosem Natronkessel, die darauf beruht, dass Dampf, in konzentrierte Natronlauge eingeführt, sich zu Wasser kondensiert und mit dem Natron verbindet, und dass durch die bei beiden Prozessen freiwerdende Wärme eine den Siedepunkt des Wassers übersteigende Temperatur entsteht
Als die "Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co." die alten Farbwerke der Firma Leverkus bei Küppersteg, Rheinland, angekauft hatten, um dort das neue große Werk "Leverkusen" anzulegen, verfasst der Chemiker Carl Duisberg eine Denkschrift über Aufbau und Organisation
Carl Auer von Welsbach stellt das hervorragende Lichtstrahlungsvermögen der seltenen Erden (Cerium, Thorium usw.) fest und schafft in dem Glühstrumpf die passende Form, um diese Erden in einer nicht leuchtenden Flamme zum Leuchten zu bringen (Gasglühlicht)
Carl Auer von Welsbach stellt Glühstrümpfe aus Geweben von möglichst reiner aschenfreier Pflanzenfaser her, die mit den Leuchtsalzen getränkt und dann über einer Bunsenflamme erhitzt werden, wobei das Gewebe verglimmt und ein weißes Aschenskelett zurückbleibt, das in der Pressgasflamme geformt und gehärtet wird
Akte fehlt
Schminke
Platin
Robert A. Chesebrough stellt aus den lästigen Rückständen der Petroleumdestillation das von ihm "Vaseline" genannte Gemenge von höher schmelzenden Kohlenwasserstoffen her
Konfektschachtel
Wilhelm Haarmann in Berlin erhält bei Oxydation des von Kubel 1866 zuerst dargestellten Coniferins künstliches Vanillin (Preußisches Patent vom 25. März 1874, mit einer noch riechenden Probe; Deutsches Reichspatent 576 vom 13. Juli 1877, gültig bis 24. März 1889; Bayerisches Patent Nr. 48 vom 29. März 1874)
J. C. W. Sattler in Schweinfurt veröffentlicht 1826 als Beilage zu Dinglers Polytechnischem Journal (Bd. 19, S. 112) eine Farbentafel
J. Chr. W. Sattler kauft 1809 die Ruine Mainberg und richtet darin eine Tapetenfabrik ein, auf der hauptsächlich mit Schweinfurter Grün gedruckt wird
Der Chemiker Moritz Honigmann erfindet eine Lokomotive mit feuerlosem Natronkessel, die darauf beruht, dass Dampf, in konzentrierte Natronlauge eingeführt, sich zu Wasser kondensiert und mit dem Natron verbindet, und dass durch die bei beiden Prozessen freiwerdende Wärme eine den Siedepunkt des Wassers übersteigende Temperatur entsteht
Als die "Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co." die alten Farbwerke der Firma Leverkus bei Küppersteg, Rheinland, angekauft hatten, um dort das neue große Werk "Leverkusen" anzulegen, verfasst der Chemiker Carl Duisberg eine Denkschrift über Aufbau und Organisation
Carl Auer von Welsbach stellt das hervorragende Lichtstrahlungsvermögen der seltenen Erden (Cerium, Thorium usw.) fest und schafft in dem Glühstrumpf die passende Form, um diese Erden in einer nicht leuchtenden Flamme zum Leuchten zu bringen (Gasglühlicht)
Carl Auer von Welsbach stellt Glühstrümpfe aus Geweben von möglichst reiner aschenfreier Pflanzenfaser her, die mit den Leuchtsalzen getränkt und dann über einer Bunsenflamme erhitzt werden, wobei das Gewebe verglimmt und ein weißes Aschenskelett zurückbleibt, das in der Pressgasflamme geformt und gehärtet wird
Akte fehlt
Schminke
Platin
Robert A. Chesebrough stellt aus den lästigen Rückständen der Petroleumdestillation das von ihm "Vaseline" genannte Gemenge von höher schmelzenden Kohlenwasserstoffen her
Konfektschachtel
Wilhelm Haarmann in Berlin erhält bei Oxydation des von Kubel 1866 zuerst dargestellten Coniferins künstliches Vanillin (Preußisches Patent vom 25. März 1874, mit einer noch riechenden Probe; Deutsches Reichspatent 576 vom 13. Juli 1877, gültig bis 24. März 1889; Bayerisches Patent Nr. 48 vom 29. März 1874)
J. C. W. Sattler in Schweinfurt veröffentlicht 1826 als Beilage zu Dinglers Polytechnischem Journal (Bd. 19, S. 112) eine Farbentafel
J. Chr. W. Sattler kauft 1809 die Ruine Mainberg und richtet darin eine Tapetenfabrik ein, auf der hauptsächlich mit Schweinfurter Grün gedruckt wird
Der Chemiker Moritz Honigmann erfindet eine Lokomotive mit feuerlosem Natronkessel, die darauf beruht, dass Dampf, in konzentrierte Natronlauge eingeführt, sich zu Wasser kondensiert und mit dem Natron verbindet, und dass durch die bei beiden Prozessen freiwerdende Wärme eine den Siedepunkt des Wassers übersteigende Temperatur entsteht
Als die "Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co." die alten Farbwerke der Firma Leverkus bei Küppersteg, Rheinland, angekauft hatten, um dort das neue große Werk "Leverkusen" anzulegen, verfasst der Chemiker Carl Duisberg eine Denkschrift über Aufbau und Organisation
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Carl Auer von Welsbach stellt Glühstrümpfe aus Geweben von möglichst reiner aschenfreier Pflanzenfaser her, die mit den Leuchtsalzen getränkt und dann über einer Bunsenflamme erhitzt werden, wobei das Gewebe verglimmt und ein weißes Aschenskelett zurückbleibt, das in der Pressgasflamme geformt und gehärtet wird