Archivale
Die kreisausschreibenden Fürsten ermahnen Maximilian Karl Graf von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und die gemeinschaftliche Regierung der Grafschaft Wertheim u.a. wegen der Rekrutierung und Proviantierung der Kreistruppen und ausstehender Kreiszahlungen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Nr. 879
- Umfang
-
1 cm
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Reichs-, Kreis- und Grafentage
- Kontext
-
Reichs-, Kreis- und Grafentage >> 3. Kreistage >> 3.11 Materien >> 3.11.1 Militär >> 3.11.1.1 Organisation der Kreistruppen >> 3.11.1.1.3 1700-1740
Indexbegriff Person
Laufzeit
Januar 1709-Oktober 1709
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:03 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Januar 1709-Oktober 1709
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verschiedene Schreiben des Kreisausschreibamts an Fürst Maximilian Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort wegen den Klagen der fränkischen Truppen auf der Festung Philippsburg, offener Kreisrestanten und dem Münzprobationsrezess zum französischen Louis d'or
Graf Maximilian Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort [?] richtet sich an einen Kanzler der Regierung wegen der Rechnungen über die Standquartier-Marschkosten; insbesondere weist er daraufhin, dass in den Rechnungen das Kloster Bronnbach als zu Bayern gehörend aufgeführt ist.
Fürst Maximilian Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort drängt auf die Aufstellung des Kreiskontingents auf den kompletten Stand und bittet Johann Heinrich Sürsen in diesem Sinne auf die mitherrschaftliche Regierung einzuwirken.
Die mitherrschaftliche Regierung informiert die Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rochefort wegen der anstehenden Rekrutierung und der Montierung der Kreiskontingente.
Kaiserliche Werbungen im Fränkischen Kreis
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Bitte des Kürassier- und Dragonerregiments der Grafschaft Wertheim um Bezahlung des ausstehenden Soldes
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Kaiserliche Werbungen in der Stadt Wertheim
Der von Wertheim aufzustellende Anteil an der Fränkischen Kreismannschaft
Die von der mitherrschaftlichen Regierung einseitig gestattete preußische Werbung
Der Kreistagsgesandte Fromm [?] informiert über den angekündigten Durchzug braunschweigisch-limburgischer Truppen durch die Grafschaft Wertheim.
verschiedene Schreiben des Kreisausschreibamts an Fürst Maximilian Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort wegen den Klagen der fränkischen Truppen auf der Festung Philippsburg, offener Kreisrestanten und dem Münzprobationsrezess zum französischen Louis d'or
Graf Maximilian Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort [?] richtet sich an einen Kanzler der Regierung wegen der Rechnungen über die Standquartier-Marschkosten; insbesondere weist er daraufhin, dass in den Rechnungen das Kloster Bronnbach als zu Bayern gehörend aufgeführt ist.
Fürst Maximilian Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort drängt auf die Aufstellung des Kreiskontingents auf den kompletten Stand und bittet Johann Heinrich Sürsen in diesem Sinne auf die mitherrschaftliche Regierung einzuwirken.
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