Urkunden
Herzog Ludwig von Bayern vergönnt Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Heidenheim von der Ein- und Durchfuhr von Wein und Kaufmannsgut den Pflasterzoll zu nehmen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9030 = WR 9030
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Heidenheim W.
B. 3
- Further information
-
Ausstellungsort: Landshut
Aussteller: Bayern, Ludwig v., Herzog
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Heidenheim W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Landshut LA
Date of creation
1471 August 28
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 August 28
Other Objects (12)
Herzog Ludwig von Bayern stiftet zu Heidenheim eine Messe zu Ehren der hl. Maria, Michael, Nikolaus und Kilian.
Herzog Jörg v. Bayern leiht Barthlome Müller von Aufhausen die Mühle daselbst zu Erblehen. .
Herzog Jörg v. Bayern gibt Bartholome Miller von Aufhausen Erbrecht auf die Mühle daselbst.
Herzog Jörg v. Bayern leiht dem Fischer Ludwig Mayer von Mergelstetten das Fischwasser auf der Brenz zu Erblehen.
Zwischen dem Forstmeister Hans Jäger und Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Heidenheim wird ein Vergleich wegen der Grenzen der Fischenz Jägers in der Brenz aufgerichtet.
Kaiser Sigmund verleiht auf Bitte des Grafen Hans von Helfenstein dessen Städtlein Heidenheim einen Wochen- und drei Jahrmärkte.
Pfaff Georg, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Martin Schmied zu Steinheim ein Feldlehen daselbst zu Erblehen. .
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Elisabeth, geb. von Bayern, verkaufen an Herzog Ludwig von Bayern Schloß und Herrschaft Hellenstein mit Heidenheim und anderer Zubehörde um 60 000 fl.
Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg versprechen, den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. gegen Sigmund, Albrecht, Christoph und Wolfgang, Herzöge von Bayern, zu helfen.
Jakob Krabel, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Hans Brachold das Lehen, auf dem er sitzt zu Mergelstetten, zu Erblehen. .
Johann Dillinger, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Michel Kleebauer von Kleinkuchen Haus, Stadel und Garten daselbst zu Erblehen. .
Jörg Negelen, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Hans Link dem Jäger das Lehen zu Mergelstetten, auf dem er sitzt, zu Erblehen. .
Herzog Ludwig von Bayern stiftet zu Heidenheim eine Messe zu Ehren der hl. Maria, Michael, Nikolaus und Kilian.
Herzog Jörg v. Bayern leiht Barthlome Müller von Aufhausen die Mühle daselbst zu Erblehen. .
Herzog Jörg v. Bayern gibt Bartholome Miller von Aufhausen Erbrecht auf die Mühle daselbst.
Herzog Jörg v. Bayern leiht dem Fischer Ludwig Mayer von Mergelstetten das Fischwasser auf der Brenz zu Erblehen.
Zwischen dem Forstmeister Hans Jäger und Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Heidenheim wird ein Vergleich wegen der Grenzen der Fischenz Jägers in der Brenz aufgerichtet.
Kaiser Sigmund verleiht auf Bitte des Grafen Hans von Helfenstein dessen Städtlein Heidenheim einen Wochen- und drei Jahrmärkte.
Pfaff Georg, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Martin Schmied zu Steinheim ein Feldlehen daselbst zu Erblehen. .
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Elisabeth, geb. von Bayern, verkaufen an Herzog Ludwig von Bayern Schloß und Herrschaft Hellenstein mit Heidenheim und anderer Zubehörde um 60 000 fl.
Herzog Ludwig von Bayern und sein Sohn Jörg versprechen, den Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. gegen Sigmund, Albrecht, Christoph und Wolfgang, Herzöge von Bayern, zu helfen.
Jakob Krabel, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Hans Brachold das Lehen, auf dem er sitzt zu Mergelstetten, zu Erblehen. .
Johann Dillinger, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Michel Kleebauer von Kleinkuchen Haus, Stadel und Garten daselbst zu Erblehen. .
Jörg Negelen, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Hans Link dem Jäger das Lehen zu Mergelstetten, auf dem er sitzt, zu Erblehen. .
Herzog Ludwig von Bayern stiftet zu Heidenheim eine Messe zu Ehren der hl. Maria, Michael, Nikolaus und Kilian.
Herzog Jörg v. Bayern leiht Barthlome Müller von Aufhausen die Mühle daselbst zu Erblehen. .
Herzog Jörg v. Bayern gibt Bartholome Miller von Aufhausen Erbrecht auf die Mühle daselbst.
Herzog Jörg v. Bayern leiht dem Fischer Ludwig Mayer von Mergelstetten das Fischwasser auf der Brenz zu Erblehen.
Zwischen dem Forstmeister Hans Jäger und Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Heidenheim wird ein Vergleich wegen der Grenzen der Fischenz Jägers in der Brenz aufgerichtet.
Kaiser Sigmund verleiht auf Bitte des Grafen Hans von Helfenstein dessen Städtlein Heidenheim einen Wochen- und drei Jahrmärkte.
Pfaff Georg, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Martin Schmied zu Steinheim ein Feldlehen daselbst zu Erblehen. .
Graf Ulrich V. und seine Gemahlin Elisabeth, geb. von Bayern, verkaufen an Herzog Ludwig von Bayern Schloß und Herrschaft Hellenstein mit Heidenheim und anderer Zubehörde um 60 000 fl.
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Jakob Krabel, Frühmesser zu Heidenheim, leiht Hans Brachold das Lehen, auf dem er sitzt zu Mergelstetten, zu Erblehen. .
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