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Schreiben Markgraf Georgs von Brandenburg-[Ansbach] an Herzog Ulrich von Württemberg, in dem er Ulrich das Anliegen von Katharina Flück (vgl. Dokument Nr. 51) empfiehlt (54)

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Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Attribution 3.0 Germany

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Reference number
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Bü 4, 15
Extent
1 Bl.
Notes
Vgl. auch Dokumente Nr. 52 u. 53
title of record
Unterlagen aus den Jahren 1535 bis 1537

Context
Regierungsakten Herzog Ulrichs >> Unterlagen >> Unterlagen aus den Jahren 1535 bis 1537
Holding
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 1 Regierungsakten Herzog Ulrichs

Indexentry person
Brandenburg-Ansbach, Georg der Fromme; Markgraf, 1484-1543
Flück, Katharina; geb. Reichel, ehemalige Konventualin des Klosters Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd, zu Nürnberg (1537)

Date of creation
15. Februar 1537

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Rights
Last update
20.01.2023, 4:51 PM CET

Data provider

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Object type

  • Dokument

Time of origin

  • 15. Februar 1537

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Bittschrift von Katharina Flück, geb. Reichel, früher Konventualin des Klosters Gotteszell bei [Schwäbisch] Gmünd, jetzt in Nürnberg, an Herzog Ulrich von Württemberg, sie in ihrer Auseinandersetzung mit dem Kloster Gotteszell um Herausgabe ihrer in das Kloster eingebrachten "erbschafft" samt dem angefallenen Nießbrauch ("abnutzung") sowie um Entschädigung für einen durch das Kloster abgeschlossenen, ihr nachteiligen Erbschaftsvertrag zu unterstützen (51)

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Bittschrift von Katharina Flück, geb. Reichel, früher Konventualin des Klosters Gotteszell bei [Schwäbisch] Gmünd, jetzt in Nürnberg, an Herzog Ulrich von Württemberg, sie in ihrer Auseinandersetzung mit dem Kloster Gotteszell um Herausgabe ihrer in das Kloster eingebrachten "erbschafft" samt dem angefallenen Nießbrauch ("abnutzung") sowie um Entschädigung für einen durch das Kloster abgeschlossenen, ihr nachteiligen Erbschaftsvertrag zu unterstützen (51)

Abschrift der Bittschrift (s. Dokument Nr. 51) von Katharina Flück (52)

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Abschrift der Bittschrift (s. Dokument Nr. 51) von Katharina Flück (52)

Weitere Bittschrift von Katharina Flück (vgl. Dokument Nr. 51), [gerichtet wohl an den Rat der Stadt Nürnberg] (53)

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Bitte des Würzburger Dompropsts, Markgraf Friedrich von Brandenburg, an Herzog Ulrich von Württemberg, den in württembergischen Diensten stehenden Balthasar von Gültlingen, den der Dompropst zu Geschäften benötigt, für einige Tage zu beurlauben (45)

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Entwurf einer Instruktion für einen württembergischen Rat, der Markgraf Georg von Brandenburg-[Ansbach], die Fürstbischöfe von Bamberg, Eichstätt und Augsburg und Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg als Mitglieder des ehemaligen Schwäbischen Bundes darum bitten soll, eine Forderung gegen König [Ferdinand] fallen zu lassen, da dieser sonst Ansprüche gegen Herzog Ulrich von Württemberg erheben würde (118)

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Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach über einen Baumeister und Werkleute zum Festungsbau.

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Verwendung Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach bei Herzog Christoph von Württemberg für Arnold von der Lithen.

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Einladung Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach an Herzog Christoph von Württemberg zu einem Armbrustschießen.

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Abschrift der Achterklärung Karls V. gegen Herzog Ulrich von Württemberg vom 5. Juni 1521 (17)

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Badekur Markgräfin Barbaras von Brandenburg-Ansbach, der Schwester Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach, in Wildbad.

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Herzog Christoph von Württemberg schenkt Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach einen Kutschwagen samt vier Pferden.

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Herzogin Anna Maria von Württemberg schickt Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach ein Paket mit einem Schreiben an Burggräfin [Dorothea Katharina] von Meißen zu.

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