Urkunden
Hug von Wehingen, Bertholds sel. Sohn, verkauft mit Willen des Grafen Albrecht von Hohenberg und seiner Brüder dem Spital zu Rottweil genannte Gülten aus seinem Hof zu Wehingen um 11 1/2 Pfund Pfennig.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1483
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Albrecht von Hohenberg; Stadt Rottweil;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel, ein Siegel fehlt
Publiziertes Regest: vgl. Günter: Urkundenbuch, S. 20, Nr. 58;
- Kontext
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 13. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexbegriff Person
Hohenberg, Albrecht (III.) von; Graf, -1304
Wehingen, Hug von; um 1299
Wehingen, Hug von; um 1299
Indexbegriff Ort
Wehingen TUT
Laufzeit
1299 Juli 6 (Montag nach Sankt Ulrichstag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1299 Juli 6 (Montag nach Sankt Ulrichstag)
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Graf Albrecht von Hohenberg gibt seine Einwilligung zum Verkauf einer Gült aus einem Hof zu Wehingen (Waehingen) seitens der alten Herren Berthold von Wehingen an das Spital zu Rottweil.
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Freising, beurkundet, dass er den Bürgermeister Walger von Ruttingen und Kadolf von Wehingen, seine Diener, letzteren um 50 Pfund Heller, auf den Kaufschilling von 4.000 Gulden für die Reichseinkünfte in Rottweil verwiesen habe, dass er aber für etwaige weitere Forderungen Dritter selbst einzustehen habe.
Graf Hug von Hohenberg gibt seine Zustimmung zu dem von seinem Bruder Heinrich mit der Stadt geschlossenen Kaufvertrag über das Umgeld.
Graf Rudolf von Hohenberg bekennt, dem Hug Vock, Bürger zu Rottweil, 70 Pfund Pfennig schuldig zu sein und verpfändet ihr dafür seine Zinsen und Gülten, die er von den Fischenzen zu Rottweil hat, mit Ausnahme von 2 Pfund, welche Arnolds sel. Sohn von Triberg zu Rottwenmünster zu geben hat.
Graf Hugo von Hohenberg gibt in seinem und des Sohnes seines verstorbenen Bruders Namen seine Einwilligung in den von seinem Bruder Heinrich mit der Stadt Rottweil abgeschlossenen Vertrag vom 2. März 1341.
Hug von Wehingen, Ritter, gibt sein Eigentum und alle Rechte an genannten Gütern zu Wehingen den armen siechen Leuten im Armenspital zu Rottweil um 4 Pfund Heller.
Urteil des Gerichts zu Rottweil in einer Klagesache des Spitals zu Rottweil gegen Heinrich Gössehein in der Öwe, wegen der Forderung eines Zinses aus einem Gut zu Wehingen.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Graf Heinrich von Hohenberg verpfändet Burkhard dem Wiseherren, Bürger zu Rottweil, 100 Pfund Heller in Geld und Nutzen von dem Brotbenken zu Rottweil.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern der Stadt Rottweil an die Frauenkapelle ihre von Graf Rudolf sel. von Hohenberg, laut inserierter Kaufurkunde, erkauften Rechte an den Hofstattzinsen zu Rottweil.
Graf Hug von Hohenberg übereignet dem Dietrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, den von ihm bisher zu Lehen besessenen Teil der Hölzer und Holzmarken im Blanberg und der Egarden sowie die Wiese an "Gygen Rain".
Graf Albrecht von Hohenberg, Bischof von Würzburg, bestätigt der Stadt den Empfang von auf nächsten heiligen Kreuztag verfallenen 1/2 Pfund Heller von der Steuer zu Rottweil und von 112 Pfund Heller, die auf den nächsten weißen Sonntag verfallen.
Graf Albrecht von Hohenberg gibt seine Einwilligung zum Verkauf einer Gült aus einem Hof zu Wehingen (Waehingen) seitens der alten Herren Berthold von Wehingen an das Spital zu Rottweil.
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