Urkunden
Johann und Sigmund, Herzöge in Ober- und Niederbayern, schreiben an Graf Ulrich wegen eines ihrer Landsassen, den Dietrich Speth gemahnt hat, sich gen Kaltental ins Schloß zu stellen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4404 = WR 4404
- Former reference number
-
Kanzlei
Der Herrschaft Feinde
B. 6
- Further information
-
Ausstellungsort: München
Aussteller: Johann, Herzog in Ober- u. Niederbayern; Sigmund, Herzog in Ober- und Niederbayern
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Der Herrschaft Feinde
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
München M
Date of creation
1462 Januar 17
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1462 Januar 17
Other Objects (12)
Herzog Ludwig von Bayern beschwert sich bei Graf Eberhard V. darüber, daß Graf Ulrich V. mehrfach bei Fehde mit den Städten die Straßen nach Bayern gesperrt habe.
Herzog Wilhelm von Jülich fordert Graf Eberhard V. auf, sein Kriegsvolk zur Hilfe für den gefangenen König Maximilian zu schicken.
Herzog Albrecht von Österreich lädt die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu sich nach Villingen, wohin auch Markgraf Jakob von Baden kommen werde, wegen seines Zugs (gegen die Schweizer).
Die Herzöge Johann und Sigmund von Bayern, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.
Johann Beischlag, Stadtschreiber zu Schorndorf und öffentlicher Notar, nimmt in der Kanzlei ein Protokoll über Ort und Zeit der Fehdansage Walthers von Urbach gegen Graf Ulrich V. auf.
Konrad von Schwabsberg gibt Verschreibung, als er aus der Gefangenschaft Graf Ludwigs I. und Ulrichs V. entlassen wird.
Schwarzfritz d. J. von Sachsenheim beschwert sich bei Graf Ulrich V. über die Gefangennahme einiger Leute.
Heinrich von Liebenstein erklärt Herzog Eberhard II., daß er sich mit der Herrschaft Feinden aussöhnen müsse, weil er seines Dienstes erlassen sei.
Herzog Sigmund zeigt Graf Ulrich V., dem er sein Land und Leute in Schwaben in seiner Abwesenheit befohlen hat, an, daß er Graf Hug von Montfort zu einem gemeinen Hauptmann dieser Lande bestellt habe.
Johann Haller, Vogt zu Tübingen, zeigt dem Abt von Bebenhausen an, daß der Graf Emich von Leiningen dem Herzog Eberhard II. Feindschaft angesagt habe.
Bischof Johann von Würzburg bittet Graf Ulrich V. um seine Vermittlung in der Fehde des Hans von Wenkheim gegen Rudolf von Hürnheim.
Bischof Johann von Würzburg schreibt an Graf Ulrich von wegen zweier Diener, die ihm abgesagt haben und jetzt in des Grafen Dienst getreten sind.
Herzog Ludwig von Bayern beschwert sich bei Graf Eberhard V. darüber, daß Graf Ulrich V. mehrfach bei Fehde mit den Städten die Straßen nach Bayern gesperrt habe.
Herzog Wilhelm von Jülich fordert Graf Eberhard V. auf, sein Kriegsvolk zur Hilfe für den gefangenen König Maximilian zu schicken.
Herzog Albrecht von Österreich lädt die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu sich nach Villingen, wohin auch Markgraf Jakob von Baden kommen werde, wegen seines Zugs (gegen die Schweizer).
Die Herzöge Johann und Sigmund von Bayern, Markgraf Albrecht von Brandenburg und Graf Ulrich V. verbünden sich auf zehn Jahre.
Johann Beischlag, Stadtschreiber zu Schorndorf und öffentlicher Notar, nimmt in der Kanzlei ein Protokoll über Ort und Zeit der Fehdansage Walthers von Urbach gegen Graf Ulrich V. auf.
Konrad von Schwabsberg gibt Verschreibung, als er aus der Gefangenschaft Graf Ludwigs I. und Ulrichs V. entlassen wird.
Schwarzfritz d. J. von Sachsenheim beschwert sich bei Graf Ulrich V. über die Gefangennahme einiger Leute.
Heinrich von Liebenstein erklärt Herzog Eberhard II., daß er sich mit der Herrschaft Feinden aussöhnen müsse, weil er seines Dienstes erlassen sei.
Herzog Sigmund zeigt Graf Ulrich V., dem er sein Land und Leute in Schwaben in seiner Abwesenheit befohlen hat, an, daß er Graf Hug von Montfort zu einem gemeinen Hauptmann dieser Lande bestellt habe.
Johann Haller, Vogt zu Tübingen, zeigt dem Abt von Bebenhausen an, daß der Graf Emich von Leiningen dem Herzog Eberhard II. Feindschaft angesagt habe.
Bischof Johann von Würzburg bittet Graf Ulrich V. um seine Vermittlung in der Fehde des Hans von Wenkheim gegen Rudolf von Hürnheim.
Bischof Johann von Würzburg schreibt an Graf Ulrich von wegen zweier Diener, die ihm abgesagt haben und jetzt in des Grafen Dienst getreten sind.
Herzog Ludwig von Bayern beschwert sich bei Graf Eberhard V. darüber, daß Graf Ulrich V. mehrfach bei Fehde mit den Städten die Straßen nach Bayern gesperrt habe.
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Herzog Albrecht von Österreich lädt die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu sich nach Villingen, wohin auch Markgraf Jakob von Baden kommen werde, wegen seines Zugs (gegen die Schweizer).
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Schwarzfritz d. J. von Sachsenheim beschwert sich bei Graf Ulrich V. über die Gefangennahme einiger Leute.
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