Archivale
Graf Heinrich-Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Zahlung der ausstehenden Sportulgelder.
Enthält auch: Antwort von Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (Konzept, 9. September 1662)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Nr. 1725
- Umfang
-
4 Blätter
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Reichs-, Kreis- und Grafentage
- Kontext
-
Reichs-, Kreis- und Grafentage >> 2. Grafenkolleg und Grafentage >> 2.1 Grafenkolleg >> 2.1.5 gräfliche Kollegialkasse
Laufzeit
August 1662-September 1662
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- August 1662-September 1662
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Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bestätigt Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort den Erhalt der kaiserlichen Resolution zu den Römermonaten. Er erwägt seine Stellungnahme, wie als Option vorgeschlagen, direkt an den gräflichen Bevollmächtigten in Regensburg, Georg Wilhlem Bidenbach, zu schicken und erinnernt an die immer noch ausstehende Zahlung der Sportulgelder.
Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet die Grafen Friedrich Ludwig von Löwenstein-Wertheim-Virneburg und Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um Zahlung von 308 fl. Anteil an den Spesen, die bei der Wiedererlangung der gräflichen Session am Reichstag 1641 entstanden sind.
Schenk Heinrich Casimir von Limpurg-Obersontheim teilt Grafenkollegsdirektor Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort den Erhalt der kaiserlichen Resolution zu den Römermonaten mit. Leider ist es ihm wegen fehlender Liquidität aber nicht möglich die geforderte Summe zu bezahlen.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort und die gemeinschaftliche Regierung der Grafschaft Wertheim bitten Graf Georg Ernst von Erbach um eine Moderation des Grafenkollegsbeitrags (Konzepte).
Graf Georg Friedrich von Hohenlohe-Langenburg sendet den Grafen Johann Dietrich und Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort einen Boten mit einer Nachricht zum weiteren Vorgehen am Reichstag in Regensburg.
Graf Heinrich Friedrich von Hohenlohe-Langenburg bittet die Grafen von Wertheim um Erstattung von Matrikelgeldern.
Schenk Georg Friedrich von Limpurg bittet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um die Bezahlung seiner Dienste als Bevollmächtiger des Grafenkollegs beim Friedenskongress in Münster und die Erstattung der Postgelder.
Berichte des württembergischen Legationssekretärs und Bevollmächtigten des fränkischen Grafenkollegs Johann Christoph Lang vom Reichstag in Regensburg an Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort bittet den Amtmann von Breuberg wegen der Ernennung des Direktors des Grafenkollegs auf Gräfin Elisabeth Dorothea von Erbach einzuwirken (Konzept).
Instruktion und Vollmacht von Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort für den Gesandten des Grafentags Dr. Rutger Arz in Bamberg
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort entschuldigt seine Abwesenheit beim Grafentag in Künzelsau (Konzept).
Grafentagsdirektor Graf Georg Ernst von Erbach unterrichtet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort über die neuerliche Ansetzung von vier Römermonaten zur Proviantierung des gräflichen Kontingents.
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