Archivale
Schriftwechsel des württembergischen Landhofmeisters [Erasmus] von Leiningen mit Herzogin Sophie von Liegnitz und Herzog Johann Georg von Ohlau-Wohlau bezüglich einer Anleihe von 200 Gulden, die er der Herzogin während eines Besuchs in Stuttgart in Abwesenheit Herzog Ludwigs von Württemberg 1582 vorgestreckt habe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1542
- Former reference number
-
A 71 II Bü 21
Archiv Fürsten insgemein, 21.a Büschel
- Extent
-
7 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Liegnitz >> Herzogin Sophie von Liegnitz, geb. Prinzessin von Brandenburg-Ansbach (1535-1587)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Brandenburg-Ansbach, Sophie von; Markgräfin, verh. Herzogin von Liegnitz, 1535-1587
Laymingen, Erasmus von; Obervogt, Landhofmeister, -1598
Ohlau-Wohlau, Johann Georg; Herzog, 1552-1592
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Laymingen, Erasmus von; Obervogt, Landhofmeister, -1598
Ohlau-Wohlau, Johann Georg; Herzog, 1552-1592
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Indexentry place
Stuttgart S
Württemberg; Landhofmeister
Württemberg; Landhofmeister
Date of creation
1583-1584
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1583-1584
Other Objects (12)
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seiner Gemahlin Anna Maria mit Herzog Heinrich XI. von Liegnitz und Herzog Georg II. von Brieg und dessen Gemahlin bezüglich deren Sohns, den Herzog Christoph an seinen Hof aufgenommen hat, um ihn mit seinem Sohn Ludwig erziehen und studieren zu lassen.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Kulmbach beantwortet als Mitvormünder Herzog Ludwigs von Württemberg die Anfrage Herzogin Anna Marias, wie sie sich wegen der Beeidigung des neuen Landhofmeisters und Kanzlers zu verhalten habe.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach teilt mit, dass Herzog Georg II. von Brieg seinen bisher an Herzog Christoph von Württembergs Hof befindlichen Sohn Johann Georg von Wohlau zurückverlange und bittet, dass diesem noch die württembergischen Festungen gezeigt werden.
Bitte der Herzogin Anna von Liegnitz um die Zusendung von Räten zur Absprache einer neuen Eheabrede.
Freiherrin Helena Kurzbach erkundigt sich nach dem Befinden Herzogin Anna Marias von Württemberg.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Einladung zur Hochzeit des Herzogs Heinrich XI. von Liegnitz mit Sophie von Brandenburg-Ansbach.
![Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f332fa5a-b2ad-4a8e-8613-ef2bac9a03e5/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen erkundigt sich bei Herzogin Anna Maria von Württemberg nach einem guten Badekurort und nach ihrer kranken Schwester Barbara, die sich bei Herzogin Anna Maria aufhalte.
![Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2bd38f3c-bbdb-4fa3-9d99-26b69fc7e9b4/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Die Herzöge Heinrich XI. und Friedrich IV. von Liegnitz bitten Herzog Ludwig von Württemberg um Beratung, wie sie sich bei der angeordneten kaiserlichen Kommission bezüglich des Schuldenwesens und der Konflikte mit ihren Landständen verhalten sollten.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seiner Gemahlin Anna Maria mit Herzog Heinrich XI. von Liegnitz und Herzog Georg II. von Brieg und dessen Gemahlin bezüglich deren Sohns, den Herzog Christoph an seinen Hof aufgenommen hat, um ihn mit seinem Sohn Ludwig erziehen und studieren zu lassen.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Kulmbach beantwortet als Mitvormünder Herzog Ludwigs von Württemberg die Anfrage Herzogin Anna Marias, wie sie sich wegen der Beeidigung des neuen Landhofmeisters und Kanzlers zu verhalten habe.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach teilt mit, dass Herzog Georg II. von Brieg seinen bisher an Herzog Christoph von Württembergs Hof befindlichen Sohn Johann Georg von Wohlau zurückverlange und bittet, dass diesem noch die württembergischen Festungen gezeigt werden.
Bitte der Herzogin Anna von Liegnitz um die Zusendung von Räten zur Absprache einer neuen Eheabrede.
Freiherrin Helena Kurzbach erkundigt sich nach dem Befinden Herzogin Anna Marias von Württemberg.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Einladung zur Hochzeit des Herzogs Heinrich XI. von Liegnitz mit Sophie von Brandenburg-Ansbach.
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen erkundigt sich bei Herzogin Anna Maria von Württemberg nach einem guten Badekurort und nach ihrer kranken Schwester Barbara, die sich bei Herzogin Anna Maria aufhalte.
Herzogin Anna Maria von Württemberg schildert Markgräfin Sabina von Brandenburg ihren Gesundheitszustand, bedauert den Tod des jungen Herzogs [Karl Christoph] von Münsterberg und gratuliert zur bevorstehenden Heirat ihrer Tochter Erdmuthe mit Herzog Johann Friedrich von Pommern-Stettin.
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