Archivale
Großherzog Friedrich I.
Enthält: Briefe des Großherzogs an Eduard Nicolai sowie einige wenige Briefe von Nicolai an den Großherzog (insgesamt 63 Briefe); 1 Brief einer unbekannten Person aus dem geschäftlichen Umfeld Nicolais an den Goßherzog.
Enthält auch: Brief in Abschrift des Großherzogs an den Oberhofmarschall von Gemmingen, vom 26.09.1880, über den Entschluss zur Errichtung einer Generalintendanz der Zivilliste (Nr. 1, 01); Rede des Großherzogs im Residenzschloss Karlsruhe beim Hofdiner am 18. Januar 1907.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N von Nicolai Nr. 1
- Bemerkungen
-
Bem.: Fast alle Briefe sind in den Titelaufnahmen vollständig transkribiert.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N von Nicolai Nachlass Eduard von Nicolai (1858-1914), Präsident der Generalintendanz der Zivilliste
- Kontext
-
Nachlass Eduard von Nicolai (1858-1914), Präsident der Generalintendanz der Zivilliste >> II. Korrespondenz >> Briefe von Mitgliedern des Hauses Baden
Laufzeit
1880, 1897 - 1908
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1880, 1897 - 1908
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![[o. O.] 24.4.05 "Der Großherzog ließ heute Abend Herrn von Babo im Theater ins Foyer bitten und lud ihn ein, morgen mit uns auch nach Kaltenbronn zu fahren. Eine Anfrage bei Herrn von Morhart musste deshalb unterbleiben. Auf Wiedersehen morgen! F."](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
[o. O.] 24.4.05 "Der Großherzog ließ heute Abend Herrn von Babo im Theater ins Foyer bitten und lud ihn ein, morgen mit uns auch nach Kaltenbronn zu fahren. Eine Anfrage bei Herrn von Morhart musste deshalb unterbleiben. Auf Wiedersehen morgen! F."
Briefumschläge, adressiert an Präsident Nicolai, abgesandt von Großherzog Friedrich.
[o. O.] 22.21.06. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Anliegend gebe ich Ihnen den Entwurf des Schreibens an Frommel zurück und spreche Ihnen volles Einverständniß damit aus. Eine kleine Bleistiftnotiz ist sehr unbedeutend. Ihr dankbar ergebener Friedrich"
Coblenz, 15.I.1900 "Lieber Präsident Nicolai! Die Nachricht vom Tod des trefflichen Kammersängers Planck hat die Erbgroßherzogin und mich sehr bedrückt und wir wären Ihnen sehr dankbar für geeignete Vermittlung unserer Theilname an die Hinterbliebenen. Ihr sehr ergebener Friedrich Erbgroßherzog."
[o. O.] 31.1.05. <Datum am Schluss> "Mit herzlichem Dank für Ihre so freundlichen Bemühungen sende ich Ihnen den Brief von [August] Bassermann wieder zurück. Ich habe beide Briefe meiner Tochter vorgelesen und sie damit von der Unmöglichkeit überzeugt. Es ist also gutes Einverständnis erzielt. Ihr dankbarer Friedrich"
19.1.99 <Datum am Schluss> Abends. "Lieber Herr Präsident Nicolai. Sie haben bei Ihrem vorletzten Vortrag mir einen Wunsch geäußert für den Sie meine Vermittlung bei Geheimrath Buchenberger in Anspruch nehmen. Ich kann nun aber das Betreffniß nicht mehr finden, und ersuche Sie um Äußerung darüber. Ihr ergebener Friedrich"
16.2.14. <Datum am Schluss> "Die Großherzogin und ich danken Ihnen Beiden herzlichst für die uns wohlthuende Theilnahme. Friedrich Großherzog."
Koblenz, 14.4.99. Lieber Präsident Nicolai! Nur 2 Worte, um Ihnen zu sagen, daß Prinz Max mir mitteilte, er habe seinen agnatischen Konsens verweigert. Vertraulich! Ihr Friedrich Großherzog"
Coblenz, 20.IV.99 "Lieber Präsident Nicolai! Herzlichen Dank für Ihren mir sehr werthvollen Brief. Ich habe mit der vorgeschlagenen Motivierung abgelehnt. Ihr Friedrich Erbgroßherzog."
[o. O.] 20.2.03. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Ich ersuche Sie die Berathung über die besprochene Frage den Herren Bürklin und von Babo, auf morgen Samstag den 21t Vormittags 10 Uhr anzusagen. Anzug Überrock Versammlung im Fahnenzimmer. Friedrich"
Coblenz, 3. März 1898. "Lieber Präsident Nicolai! Für Ihren freundlichen Brief, der mir Nachricht über den günstigen Ausgang der Steuersache gibt, danke ich Ihnen vielmals. Zugleich möchte ich Ihnen meinen besonderen Dank für die so umsichtige Behandlung der ganzen Angelegenheit aussprechen. Ihr sehr ergebener Friedrich Erbgroßherzog."
Schloß Baden 8.6.03. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Das anliegende Schreiben erhielt ich heute und beeile ich mich dasselbe Ihnen zur Kenntnißnahme zu senden, da es mir scheint im Zusammenhang mit den früheren Warnungen (im Zusammenhang) zu stehen und daher Eile hat geprüft zu werden. Friedrich"
[o. O.] 24.4.05 "Der Großherzog ließ heute Abend Herrn von Babo im Theater ins Foyer bitten und lud ihn ein, morgen mit uns auch nach Kaltenbronn zu fahren. Eine Anfrage bei Herrn von Morhart musste deshalb unterbleiben. Auf Wiedersehen morgen! F."
Briefumschläge, adressiert an Präsident Nicolai, abgesandt von Großherzog Friedrich.
[o. O.] 22.21.06. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Anliegend gebe ich Ihnen den Entwurf des Schreibens an Frommel zurück und spreche Ihnen volles Einverständniß damit aus. Eine kleine Bleistiftnotiz ist sehr unbedeutend. Ihr dankbar ergebener Friedrich"
Coblenz, 15.I.1900 "Lieber Präsident Nicolai! Die Nachricht vom Tod des trefflichen Kammersängers Planck hat die Erbgroßherzogin und mich sehr bedrückt und wir wären Ihnen sehr dankbar für geeignete Vermittlung unserer Theilname an die Hinterbliebenen. Ihr sehr ergebener Friedrich Erbgroßherzog."
[o. O.] 31.1.05. <Datum am Schluss> "Mit herzlichem Dank für Ihre so freundlichen Bemühungen sende ich Ihnen den Brief von [August] Bassermann wieder zurück. Ich habe beide Briefe meiner Tochter vorgelesen und sie damit von der Unmöglichkeit überzeugt. Es ist also gutes Einverständnis erzielt. Ihr dankbarer Friedrich"
19.1.99 <Datum am Schluss> Abends. "Lieber Herr Präsident Nicolai. Sie haben bei Ihrem vorletzten Vortrag mir einen Wunsch geäußert für den Sie meine Vermittlung bei Geheimrath Buchenberger in Anspruch nehmen. Ich kann nun aber das Betreffniß nicht mehr finden, und ersuche Sie um Äußerung darüber. Ihr ergebener Friedrich"
16.2.14. <Datum am Schluss> "Die Großherzogin und ich danken Ihnen Beiden herzlichst für die uns wohlthuende Theilnahme. Friedrich Großherzog."
Koblenz, 14.4.99. Lieber Präsident Nicolai! Nur 2 Worte, um Ihnen zu sagen, daß Prinz Max mir mitteilte, er habe seinen agnatischen Konsens verweigert. Vertraulich! Ihr Friedrich Großherzog"
Coblenz, 20.IV.99 "Lieber Präsident Nicolai! Herzlichen Dank für Ihren mir sehr werthvollen Brief. Ich habe mit der vorgeschlagenen Motivierung abgelehnt. Ihr Friedrich Erbgroßherzog."
[o. O.] 20.2.03. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Ich ersuche Sie die Berathung über die besprochene Frage den Herren Bürklin und von Babo, auf morgen Samstag den 21t Vormittags 10 Uhr anzusagen. Anzug Überrock Versammlung im Fahnenzimmer. Friedrich"
Coblenz, 3. März 1898. "Lieber Präsident Nicolai! Für Ihren freundlichen Brief, der mir Nachricht über den günstigen Ausgang der Steuersache gibt, danke ich Ihnen vielmals. Zugleich möchte ich Ihnen meinen besonderen Dank für die so umsichtige Behandlung der ganzen Angelegenheit aussprechen. Ihr sehr ergebener Friedrich Erbgroßherzog."
Schloß Baden 8.6.03. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Das anliegende Schreiben erhielt ich heute und beeile ich mich dasselbe Ihnen zur Kenntnißnahme zu senden, da es mir scheint im Zusammenhang mit den früheren Warnungen (im Zusammenhang) zu stehen und daher Eile hat geprüft zu werden. Friedrich"
[o. O.] 24.4.05 "Der Großherzog ließ heute Abend Herrn von Babo im Theater ins Foyer bitten und lud ihn ein, morgen mit uns auch nach Kaltenbronn zu fahren. Eine Anfrage bei Herrn von Morhart musste deshalb unterbleiben. Auf Wiedersehen morgen! F."
Briefumschläge, adressiert an Präsident Nicolai, abgesandt von Großherzog Friedrich.
[o. O.] 22.21.06. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Anliegend gebe ich Ihnen den Entwurf des Schreibens an Frommel zurück und spreche Ihnen volles Einverständniß damit aus. Eine kleine Bleistiftnotiz ist sehr unbedeutend. Ihr dankbar ergebener Friedrich"
Coblenz, 15.I.1900 "Lieber Präsident Nicolai! Die Nachricht vom Tod des trefflichen Kammersängers Planck hat die Erbgroßherzogin und mich sehr bedrückt und wir wären Ihnen sehr dankbar für geeignete Vermittlung unserer Theilname an die Hinterbliebenen. Ihr sehr ergebener Friedrich Erbgroßherzog."
[o. O.] 31.1.05. <Datum am Schluss> "Mit herzlichem Dank für Ihre so freundlichen Bemühungen sende ich Ihnen den Brief von [August] Bassermann wieder zurück. Ich habe beide Briefe meiner Tochter vorgelesen und sie damit von der Unmöglichkeit überzeugt. Es ist also gutes Einverständnis erzielt. Ihr dankbarer Friedrich"
19.1.99 <Datum am Schluss> Abends. "Lieber Herr Präsident Nicolai. Sie haben bei Ihrem vorletzten Vortrag mir einen Wunsch geäußert für den Sie meine Vermittlung bei Geheimrath Buchenberger in Anspruch nehmen. Ich kann nun aber das Betreffniß nicht mehr finden, und ersuche Sie um Äußerung darüber. Ihr ergebener Friedrich"
16.2.14. <Datum am Schluss> "Die Großherzogin und ich danken Ihnen Beiden herzlichst für die uns wohlthuende Theilnahme. Friedrich Großherzog."
Koblenz, 14.4.99. Lieber Präsident Nicolai! Nur 2 Worte, um Ihnen zu sagen, daß Prinz Max mir mitteilte, er habe seinen agnatischen Konsens verweigert. Vertraulich! Ihr Friedrich Großherzog"
Coblenz, 20.IV.99 "Lieber Präsident Nicolai! Herzlichen Dank für Ihren mir sehr werthvollen Brief. Ich habe mit der vorgeschlagenen Motivierung abgelehnt. Ihr Friedrich Erbgroßherzog."
[o. O.] 20.2.03. <Datum am Schluss> "Lieber Herr Präsident Nicolai. Ich ersuche Sie die Berathung über die besprochene Frage den Herren Bürklin und von Babo, auf morgen Samstag den 21t Vormittags 10 Uhr anzusagen. Anzug Überrock Versammlung im Fahnenzimmer. Friedrich"
Coblenz, 3. März 1898. "Lieber Präsident Nicolai! Für Ihren freundlichen Brief, der mir Nachricht über den günstigen Ausgang der Steuersache gibt, danke ich Ihnen vielmals. Zugleich möchte ich Ihnen meinen besonderen Dank für die so umsichtige Behandlung der ganzen Angelegenheit aussprechen. Ihr sehr ergebener Friedrich Erbgroßherzog."