Monografie
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnad bevor. Wir haben in einem unter dem 2ten dieses erlassenen Generalmandat über sammentliches Vermögen, so die auswärtigen Collegien der aufgehobnen Jesuiten Societät bisher in Unseren Churlanden genossen, ein Verzeichniß zu machen befohlen ...
- Edition
-
[Verordnung vom 15. November 1773]
- Extent
-
[2] Bl.
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Bavar. 960,XVII,66
Subject
Einblattdruck
Contributor
Published
S.l. : [1773]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10319585-6
- Last update
-
16.04.2024, 2:02 PM CEST
Time of origin
- S.l. : [1773]
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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden getreu gehorsamsten Ständen, und Unterthannen Unseren gnädigsten Gruß, und höchste Gnade bevor: Und geben denenselben zu vernehmen; Wie Wir mittels Unseren wegen Einforderung des Brods , und Mehl Tariffaguldens erlassenen Generalverordnugen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und NIederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Uns kann nicht anerst als empfindlich, höchst mißfällig seyn, da Wir vernehmen, wasgestalt Unsere Landesgesetze, und Generalien von Unseren Beamten und nachgesetzten Obrigkeiten theils gar nicht, theils mit solcher Lau- und Schläferigkeit beobachtet werden ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich über das jüngsthin unterm 10. Nov. Anno praet. wegen der bey Unsern Lehenschaften zu errichten seyenden Briefereyen ergangene Generalmandat der Zweifel erreget hat, ob und wie weit das ältere Mandat vom 15. Dec. Anno 1735. dadurch abgeändert ...
![Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d0e974ec-6fd8-4cbf-8e20-ccc1144d4f91/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]
![Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5e8f2d0d-3b08-4dac-a32e-2dbffeb410ce/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern Bajern, auch der Obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Nachdeme der in Unseren Churlanden ohnehin schon so hoch gestiegene Getreidpreis durch deren Wucherer strafbare Absichten immer mehrers hinaufgetrieben, die Zufuhr auf hiesig münchnerische Schrannen, noch immer gehemmet, mithin auch derjenig heilsame Endzweck, welchen Wir durch Unser Generalmandat von 22ten Sept. zu erzielen gehofet ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Nachdeme die einige Jahre hero ungünstige Getraid-Theurungszeiten Unserem weißen Bierregali einen großen Schaden verursacht, durch heurige Gott zu verdankende Aerndte aber hierin eine merkliche Besserung sich bezeiget ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Obwohlen Wir nicht hätten hoffen sollen, daß nicht Unser wegen des zu verfassenden Universal Anlagsbuch, über Unser landsherrliche fünferley Hofanlagen, als da seynd das Fourage- Vorspann- Herdstatt- Ordinari- und Jagdscharwerkgelt, untern 1ten Februar Anno 1760. im Druck befördertes General-Mandat ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten ... Unsern Gruß und Landsfürstl. Gnade zuvor, und erinnern dieselbe auf die in Unseren General-Mandat von 16. December Anno 1768. männiglich bekannt gemachten Ursachen, welche Uns bewogen haben, den Schnupf-Taback in Unseren Landen selbst fabricieren, und hiedurch den Arbeits-Verdienst Unseren Unterthanen zukommen ... zu lassen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben zu vernemmen: Wasmassen Wir für nothwendig erachtet nachfolgende in Bücherzensursachen auf gute Ordsnung mithin das allgemeine Beßte abziehlende höchst-landsherrliche Verordnung zu erlassen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden getreu gehorsamsten Ständen, und Unterthannen Unseren gnädigsten Gruß, und höchste Gnade bevor: Und geben denenselben zu vernehmen; Wie Wir mittels Unseren wegen Einforderung des Brods , und Mehl Tariffaguldens erlassenen Generalverordnugen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und NIederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Uns kann nicht anerst als empfindlich, höchst mißfällig seyn, da Wir vernehmen, wasgestalt Unsere Landesgesetze, und Generalien von Unseren Beamten und nachgesetzten Obrigkeiten theils gar nicht, theils mit solcher Lau- und Schläferigkeit beobachtet werden ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich über das jüngsthin unterm 10. Nov. Anno praet. wegen der bey Unsern Lehenschaften zu errichten seyenden Briefereyen ergangene Generalmandat der Zweifel erreget hat, ob und wie weit das ältere Mandat vom 15. Dec. Anno 1735. dadurch abgeändert ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern Bajern, auch der Obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Nachdeme der in Unseren Churlanden ohnehin schon so hoch gestiegene Getreidpreis durch deren Wucherer strafbare Absichten immer mehrers hinaufgetrieben, die Zufuhr auf hiesig münchnerische Schrannen, noch immer gehemmet, mithin auch derjenig heilsame Endzweck, welchen Wir durch Unser Generalmandat von 22ten Sept. zu erzielen gehofet ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Nachdeme die einige Jahre hero ungünstige Getraid-Theurungszeiten Unserem weißen Bierregali einen großen Schaden verursacht, durch heurige Gott zu verdankende Aerndte aber hierin eine merkliche Besserung sich bezeiget ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Obwohlen Wir nicht hätten hoffen sollen, daß nicht Unser wegen des zu verfassenden Universal Anlagsbuch, über Unser landsherrliche fünferley Hofanlagen, als da seynd das Fourage- Vorspann- Herdstatt- Ordinari- und Jagdscharwerkgelt, untern 1ten Februar Anno 1760. im Druck befördertes General-Mandat ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten ... Unsern Gruß und Landsfürstl. Gnade zuvor, und erinnern dieselbe auf die in Unseren General-Mandat von 16. December Anno 1768. männiglich bekannt gemachten Ursachen, welche Uns bewogen haben, den Schnupf-Taback in Unseren Landen selbst fabricieren, und hiedurch den Arbeits-Verdienst Unseren Unterthanen zukommen ... zu lassen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben zu vernemmen: Wasmassen Wir für nothwendig erachtet nachfolgende in Bücherzensursachen auf gute Ordsnung mithin das allgemeine Beßte abziehlende höchst-landsherrliche Verordnung zu erlassen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Demnach Wir das sammentliche Vermögen zu wissen verlangen, welches die auswärtige Collegia der nunmehr erloschener Societät Jesu in Unsern Churlanden zu Bajern, dann der oberen Pfalz, und übrigen Unsern Herrschaften an Hofmärchen, Sitzen, Schweigen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden getreu gehorsamsten Ständen, und Unterthannen Unseren gnädigsten Gruß, und höchste Gnade bevor: Und geben denenselben zu vernehmen; Wie Wir mittels Unseren wegen Einforderung des Brods , und Mehl Tariffaguldens erlassenen Generalverordnugen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und NIederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Uns kann nicht anerst als empfindlich, höchst mißfällig seyn, da Wir vernehmen, wasgestalt Unsere Landesgesetze, und Generalien von Unseren Beamten und nachgesetzten Obrigkeiten theils gar nicht, theils mit solcher Lau- und Schläferigkeit beobachtet werden ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Demnach sich über das jüngsthin unterm 10. Nov. Anno praet. wegen der bey Unsern Lehenschaften zu errichten seyenden Briefereyen ergangene Generalmandat der Zweifel erreget hat, ob und wie weit das ältere Mandat vom 15. Dec. Anno 1735. dadurch abgeändert ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir zwar in landesväterlicher Erwegung, wie viel an Conservation der Bauerngüter sowohl, als an Vermehrung der Mayrschaften in Unseren Churlanden gelegen seye, allschon in Annis 1762. und 1763. dießfalls heilsamste Verordnungen emaniren lassen ... : [... München, den 3. August 1772.]
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern Bajern, auch der Obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Nachdeme der in Unseren Churlanden ohnehin schon so hoch gestiegene Getreidpreis durch deren Wucherer strafbare Absichten immer mehrers hinaufgetrieben, die Zufuhr auf hiesig münchnerische Schrannen, noch immer gehemmet, mithin auch derjenig heilsame Endzweck, welchen Wir durch Unser Generalmandat von 22ten Sept. zu erzielen gehofet ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Nachdeme die einige Jahre hero ungünstige Getraid-Theurungszeiten Unserem weißen Bierregali einen großen Schaden verursacht, durch heurige Gott zu verdankende Aerndte aber hierin eine merkliche Besserung sich bezeiget ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade zuvor. Obwohlen Wir nicht hätten hoffen sollen, daß nicht Unser wegen des zu verfassenden Universal Anlagsbuch, über Unser landsherrliche fünferley Hofanlagen, als da seynd das Fourage- Vorspann- Herdstatt- Ordinari- und Jagdscharwerkgelt, untern 1ten Februar Anno 1760. im Druck befördertes General-Mandat ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten ... Unsern Gruß und Landsfürstl. Gnade zuvor, und erinnern dieselbe auf die in Unseren General-Mandat von 16. December Anno 1768. männiglich bekannt gemachten Ursachen, welche Uns bewogen haben, den Schnupf-Taback in Unseren Landen selbst fabricieren, und hiedurch den Arbeits-Verdienst Unseren Unterthanen zukommen ... zu lassen ...