Einblattdruck | Monografie | Verordnung
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach sich unter denen in Unsern Hoch-Fürstlichen Landen befindlichen Handwerckern allerhand Mißbräuche, besonders aber wegen Verfertigung alter, der Zeit gantz ungewöhnlich- und unbrauchbarer, denen neuen angehenden Stück-Meistern aber zum grösten Schaden und Armuth gereichender Meister-Stücke eingerissen ...
Verordnung betreffend die Anfertigung von Meisterstücken
- Language
-
Deutsch
- Extent
-
1 Bogen (2 Seiten)
- Notes
-
DE-7:Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2021. TIFF, Vers.6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital)
- VD 18
-
VD18 10510931
- Location
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Creator
Published
[Ansbach?] : [Verlag nicht ermittelbar] , 1718 -
- Last update
-
12.01.2024, 10:08 AM CET
Object type
- Einblattdruck ; Verordnung ; Monografie
Time of origin
- [Ansbach?] : [Verlag nicht ermittelbar] , 1718 -
Other Objects (12)
Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben zwar zu vielenmahlen die gnädigste Verordnung ergehen lassen, daß denen Landstreunern, Bettlern ... gar kein Ein- oder Zugang in unsern Landen verstattet ... werden sollen : Onolzbach den 27. Septembr. 1713.
Verordnung/ Unser Von Gottes Gnaden/ Carlens/ Landgraffens zu Hessen ... Wie es hinfüro bey denen Innungen/ Gilden/ Zünfften und Aembtern/ absonderlich wegen Abschaffung der bey denen Künstlern und Handwerckern eingerissenen schädlichen Unordnungen und unvernünfftigen Mißbräuchen und Gewohnheiten/ in Unsern Fürstenthümen ... gehalten werden soll
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach Uns zum öfftern beschwehrend vorgekommen, was massen die Zimmer-Leute ... bey Verfertigung neuer und alter Gebäude sich ungebührlich unternehmen, zu mercklichen Schaden der Bau-Herren nicht nur das ... alte ... Holz ... sich zuzueignen ... : Onolzbach, den 22. Martii, Anno 1719.
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben mit sonderbahrem Mißfallen vernehmen müssen, was massen in Unsern Fürstenthum und Landen von denen frembden Metzgern und Juden das Mast- und Rind-Vieh häuffig auffgekauffet, und in grosser Menge nach dem Elsaß und anderen Orten vertrieben werde ... : [Onolzbach, den 26. Maij Anno 1714]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/92579ee3-6105-4224-bb67-a929ac5c4c3c/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben mit sonderbahrem Mißfallen vernehmen müssen, was massen in Unsern Fürstenthum und Landen von denen frembden Metzgern und Juden das Mast- und Rind-Vieh häuffig auffgekauffet, und in grosser Menge nach dem Elsaß und anderen Orten vertrieben werde ... : [Onolzbach, den 26. Maij Anno 1714]
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen von Unserm Cammer-Collegio ... die ... Verordnungen ... ergangen, daß diejenige, so Krebse aus Unsern Landen ... vertragen und verkauffen würden, mit ... einer Straffe angesehen werden sollen : [Onolzbach, den 19. Aug. Anno 1715.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3b31d9cd-f077-4def-9813-8e486c561785/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen von Unserm Cammer-Collegio ... die ... Verordnungen ... ergangen, daß diejenige, so Krebse aus Unsern Landen ... vertragen und verkauffen würden, mit ... einer Straffe angesehen werden sollen : [Onolzbach, den 19. Aug. Anno 1715.]
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden ... König ... Thun kund und fügen ... zu wissen: Als Die Römische Käyserliche Majestät auff das ... Gutachten wider die bey denen Handwerckern ... eingerissene ... Mißbräuche nachfolgende Verordung ... ergehen lassen, welche ... lautet: Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Käyser ... Entbieten allen und jeden ... zu wissen: Nachdem vorgekommen, daß ... bey denen Handwerckern ... Mißbräuche ... geschehen ... : [Stockholm den 29. Martii
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Es ist uns zu mehrmaln klagbar hinterbracht worden, was massen einige Zeithero sehr viel und grosse Mißbräuche und Unordnungen wegen der privat Copulationen, Hauß-Kind-Tauffen, und nächtlichen Begräbnußen [der Kinder ... dergestalt eingerissen, daß ... gantz ärgerliche excensus dabey begangen worden ... : Onolzbach, den 28. Dec. Anno 1703.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b970b1a5-286e-45b8-a442-9383ded741ab/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Es ist uns zu mehrmaln klagbar hinterbracht worden, was massen einige Zeithero sehr viel und grosse Mißbräuche und Unordnungen wegen der privat Copulationen, Hauß-Kind-Tauffen, und nächtlichen Begräbnußen [der Kinder ... dergestalt eingerissen, daß ... gantz ärgerliche excensus dabey begangen worden ... : Onolzbach, den 28. Dec. Anno 1703.]
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Wir haben Zeit Unserer ... Lands-Fürstl. Regierung, mit nicht geringen Mißfallen wahrgenommen, ... was massen ... allhier, bey denen Kindtauffen und Gevatterschafften solche unleidentliche Mißbräuch und Excesse eingerissen ... [Onolzbach, den 11. Januarii, Anno 1704.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/60ed835c-dc20-4421-8402-1efd124ccbfd/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Wir haben Zeit Unserer ... Lands-Fürstl. Regierung, mit nicht geringen Mißfallen wahrgenommen, ... was massen ... allhier, bey denen Kindtauffen und Gevatterschafften solche unleidentliche Mißbräuch und Excesse eingerissen ... [Onolzbach, den 11. Januarii, Anno 1704.]
![Von Gottes Gnaden, Wir, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Hertzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern, der Cassuben, Wenden, zu Mecklenburg auch in Schlesien und zu Crossen, Burggraff zu Nürberg, Fürst zu Halberstadt, Minden. Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, Graff zu Hohenzollern und Schwerin, Herr der Lande Rostock und Stargard, [et]c. : Was ist unterthänigst referiret worden, was gestalten in Unsern Landen und Fürstenthum bey denen Handwercks-Zünfften der Mißbrauch eingeführet worden, und jezuweilen mit Pfandungen, auch auf andere unzulässige Weiß ... : [Onolzbach, den 5. Februar. 1709.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ae366f05-4d92-46a6-8061-d04971c49120/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Hertzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern, der Cassuben, Wenden, zu Mecklenburg auch in Schlesien und zu Crossen, Burggraff zu Nürberg, Fürst zu Halberstadt, Minden. Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, Graff zu Hohenzollern und Schwerin, Herr der Lande Rostock und Stargard, [et]c. : Was ist unterthänigst referiret worden, was gestalten in Unsern Landen und Fürstenthum bey denen Handwercks-Zünfften der Mißbrauch eingeführet worden, und jezuweilen mit Pfandungen, auch auf andere unzulässige Weiß ... : [Onolzbach, den 5. Februar. 1709.]
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach bey Uns die sämtliche, in Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt angesessene Meistere deß Säckler-Handwercks, um gnädigste Ertheilung einer förmlichen Zunfft und Handwercks-Ordnung die unterthänigste Ansuchung gethan ...
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach Uns von Unserm Consistorio die Anzeige ... geschehen, was massen selbiges zum öfftern zu besserer Deducir- und Ausführung der ... Bedencken und ... Vorschläge ein- und andere Nachrichten von Unsern Aemtern zuvor nöthig hätte ... : Onolzbach, den 22. Martii, Anno 1719.
Georg von Gottes Gnaden/ König von Groß-Britannien/ Franckreich und Irrland/ Beschützer des Glaubens/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg ... Demnach Wir mißfällig in Erfahrung kommen/ daß bey Unsern Licent-Recepturen in denen Fürstenthümern Calenberg und Grubenhagen der schädliche Mißbrauch eingerissen/ daß ... herunter gesetzte Müntzen angenommen ... werden ... : Geben Hannover den 26. April. 1717.
Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben zwar zu vielenmahlen die gnädigste Verordnung ergehen lassen, daß denen Landstreunern, Bettlern ... gar kein Ein- oder Zugang in unsern Landen verstattet ... werden sollen : Onolzbach den 27. Septembr. 1713.
Verordnung/ Unser Von Gottes Gnaden/ Carlens/ Landgraffens zu Hessen ... Wie es hinfüro bey denen Innungen/ Gilden/ Zünfften und Aembtern/ absonderlich wegen Abschaffung der bey denen Künstlern und Handwerckern eingerissenen schädlichen Unordnungen und unvernünfftigen Mißbräuchen und Gewohnheiten/ in Unsern Fürstenthümen ... gehalten werden soll
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach Uns zum öfftern beschwehrend vorgekommen, was massen die Zimmer-Leute ... bey Verfertigung neuer und alter Gebäude sich ungebührlich unternehmen, zu mercklichen Schaden der Bau-Herren nicht nur das ... alte ... Holz ... sich zuzueignen ... : Onolzbach, den 22. Martii, Anno 1719.
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben mit sonderbahrem Mißfallen vernehmen müssen, was massen in Unsern Fürstenthum und Landen von denen frembden Metzgern und Juden das Mast- und Rind-Vieh häuffig auffgekauffet, und in grosser Menge nach dem Elsaß und anderen Orten vertrieben werde ... : [Onolzbach, den 26. Maij Anno 1714]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen von Unserm Cammer-Collegio ... die ... Verordnungen ... ergangen, daß diejenige, so Krebse aus Unsern Landen ... vertragen und verkauffen würden, mit ... einer Straffe angesehen werden sollen : [Onolzbach, den 19. Aug. Anno 1715.]
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden ... König ... Thun kund und fügen ... zu wissen: Als Die Römische Käyserliche Majestät auff das ... Gutachten wider die bey denen Handwerckern ... eingerissene ... Mißbräuche nachfolgende Verordung ... ergehen lassen, welche ... lautet: Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Käyser ... Entbieten allen und jeden ... zu wissen: Nachdem vorgekommen, daß ... bey denen Handwerckern ... Mißbräuche ... geschehen ... : [Stockholm den 29. Martii
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Es ist uns zu mehrmaln klagbar hinterbracht worden, was massen einige Zeithero sehr viel und grosse Mißbräuche und Unordnungen wegen der privat Copulationen, Hauß-Kind-Tauffen, und nächtlichen Begräbnußen [der Kinder ... dergestalt eingerissen, daß ... gantz ärgerliche excensus dabey begangen worden ... : Onolzbach, den 28. Dec. Anno 1703.]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Wir haben Zeit Unserer ... Lands-Fürstl. Regierung, mit nicht geringen Mißfallen wahrgenommen, ... was massen ... allhier, bey denen Kindtauffen und Gevatterschafften solche unleidentliche Mißbräuch und Excesse eingerissen ... [Onolzbach, den 11. Januarii, Anno 1704.]
Von Gottes Gnaden, Wir, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Hertzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern, der Cassuben, Wenden, zu Mecklenburg auch in Schlesien und zu Crossen, Burggraff zu Nürberg, Fürst zu Halberstadt, Minden. Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, Graff zu Hohenzollern und Schwerin, Herr der Lande Rostock und Stargard, [et]c. : Was ist unterthänigst referiret worden, was gestalten in Unsern Landen und Fürstenthum bey denen Handwercks-Zünfften der Mißbrauch eingeführet worden, und jezuweilen mit Pfandungen, auch auf andere unzulässige Weiß ... : [Onolzbach, den 5. Februar. 1709.]
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach bey Uns die sämtliche, in Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt angesessene Meistere deß Säckler-Handwercks, um gnädigste Ertheilung einer förmlichen Zunfft und Handwercks-Ordnung die unterthänigste Ansuchung gethan ...
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach Uns von Unserm Consistorio die Anzeige ... geschehen, was massen selbiges zum öfftern zu besserer Deducir- und Ausführung der ... Bedencken und ... Vorschläge ein- und andere Nachrichten von Unsern Aemtern zuvor nöthig hätte ... : Onolzbach, den 22. Martii, Anno 1719.
Georg von Gottes Gnaden/ König von Groß-Britannien/ Franckreich und Irrland/ Beschützer des Glaubens/ Hertzog zu Braunschweig und Lüneburg ... Demnach Wir mißfällig in Erfahrung kommen/ daß bey Unsern Licent-Recepturen in denen Fürstenthümern Calenberg und Grubenhagen der schädliche Mißbrauch eingerissen/ daß ... herunter gesetzte Müntzen angenommen ... werden ... : Geben Hannover den 26. April. 1717.
Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben zwar zu vielenmahlen die gnädigste Verordnung ergehen lassen, daß denen Landstreunern, Bettlern ... gar kein Ein- oder Zugang in unsern Landen verstattet ... werden sollen : Onolzbach den 27. Septembr. 1713.
Verordnung/ Unser Von Gottes Gnaden/ Carlens/ Landgraffens zu Hessen ... Wie es hinfüro bey denen Innungen/ Gilden/ Zünfften und Aembtern/ absonderlich wegen Abschaffung der bey denen Künstlern und Handwerckern eingerissenen schädlichen Unordnungen und unvernünfftigen Mißbräuchen und Gewohnheiten/ in Unsern Fürstenthümen ... gehalten werden soll
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach Uns zum öfftern beschwehrend vorgekommen, was massen die Zimmer-Leute ... bey Verfertigung neuer und alter Gebäude sich ungebührlich unternehmen, zu mercklichen Schaden der Bau-Herren nicht nur das ... alte ... Holz ... sich zuzueignen ... : Onolzbach, den 22. Martii, Anno 1719.
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben mit sonderbahrem Mißfallen vernehmen müssen, was massen in Unsern Fürstenthum und Landen von denen frembden Metzgern und Juden das Mast- und Rind-Vieh häuffig auffgekauffet, und in grosser Menge nach dem Elsaß und anderen Orten vertrieben werde ... : [Onolzbach, den 26. Maij Anno 1714]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen von Unserm Cammer-Collegio ... die ... Verordnungen ... ergangen, daß diejenige, so Krebse aus Unsern Landen ... vertragen und verkauffen würden, mit ... einer Straffe angesehen werden sollen : [Onolzbach, den 19. Aug. Anno 1715.]
Wir Friedrich von Gottes Gnaden der Schweden ... König ... Thun kund und fügen ... zu wissen: Als Die Römische Käyserliche Majestät auff das ... Gutachten wider die bey denen Handwerckern ... eingerissene ... Mißbräuche nachfolgende Verordung ... ergehen lassen, welche ... lautet: Wir Carl der Sechste von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Käyser ... Entbieten allen und jeden ... zu wissen: Nachdem vorgekommen, daß ... bey denen Handwerckern ... Mißbräuche ... geschehen ... : [Stockholm den 29. Martii
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Es ist uns zu mehrmaln klagbar hinterbracht worden, was massen einige Zeithero sehr viel und grosse Mißbräuche und Unordnungen wegen der privat Copulationen, Hauß-Kind-Tauffen, und nächtlichen Begräbnußen [der Kinder ... dergestalt eingerissen, daß ... gantz ärgerliche excensus dabey begangen worden ... : Onolzbach, den 28. Dec. Anno 1703.]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, in Preussen ... Wir haben Zeit Unserer ... Lands-Fürstl. Regierung, mit nicht geringen Mißfallen wahrgenommen, ... was massen ... allhier, bey denen Kindtauffen und Gevatterschafften solche unleidentliche Mißbräuch und Excesse eingerissen ... [Onolzbach, den 11. Januarii, Anno 1704.]
Von Gottes Gnaden, Wir, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Hertzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern, der Cassuben, Wenden, zu Mecklenburg auch in Schlesien und zu Crossen, Burggraff zu Nürberg, Fürst zu Halberstadt, Minden. Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, Graff zu Hohenzollern und Schwerin, Herr der Lande Rostock und Stargard, [et]c. : Was ist unterthänigst referiret worden, was gestalten in Unsern Landen und Fürstenthum bey denen Handwercks-Zünfften der Mißbrauch eingeführet worden, und jezuweilen mit Pfandungen, auch auf andere unzulässige Weiß ... : [Onolzbach, den 5. Februar. 1709.]
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, Herzog in Preussen, zu Magdeburg, Stettin, Pommern ... Demnach bey Uns die sämtliche, in Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt angesessene Meistere deß Säckler-Handwercks, um gnädigste Ertheilung einer förmlichen Zunfft und Handwercks-Ordnung die unterthänigste Ansuchung gethan ...
Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Demnach Uns von Unserm Consistorio die Anzeige ... geschehen, was massen selbiges zum öfftern zu besserer Deducir- und Ausführung der ... Bedencken und ... Vorschläge ein- und andere Nachrichten von Unsern Aemtern zuvor nöthig hätte ... : Onolzbach, den 22. Martii, Anno 1719.