Urkunden
König Ruprecht vergönnt Kaspar von Klingenberg für seine Dienste, daß er und seine Diener und Leute nur vor dem Hofgericht verklagt werden können.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9607 = WR 9607
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Hohentwiel
B. 107
- Further information
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Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Ruprecht, König
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: Vidimus von 1499.
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Hohentwiel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Konstanz KN
Date of creation
1408 März 23
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1408 März 23
Other Objects (12)
König Wenzel vergönnt Hans von Klingenberg für seine Dienste, daß er und seine Diener und Leute nur vor dem Hofgericht verklagt werden können.
Kaiser Friedrich III. bestätigt seinem Hofgesind und Diener Marquard Brisacher alle seine Freiheiten und Lehen, besonders auch die Pfandschaft, die ihm König Albrecht II. auf die Steuer zu Memmingen, Ravensburg, Biberach, Kaufbeuren, Buchhorn und Leutkirch verschrieben hat.
Kaiser Friedrich III. belehnt Albrecht und Kaspar d. J. von Klingenberg mit dem Blutbann in Blumenfeld und Möhrignen.
Die von Klingenberg machen einen Burgfrieden für ihr Schloß Twiel.
König Ruprecht erlaubt seinem Getreuen Endris v. Weiler, in dem Dorf Auenstein Schultheißen, Schöffen und ein Gericht zur Rechtsprechung zu haben.
König Ruprecht verspricht, die Stadt Bulach zehn Jahre lang nicht mit außergewöhnlicher Steuer zu belasten und gibt ihr das Recht, Bürger aufzunehmen.
Die von Klingenberg machen einen Burgfrieden für ihr Schloß Twiel.
Friedrich von Randenburg und seine Frau Margarete von Ow verschreiben sich als Käufer von Schloß Stauffen und 1/3 an Dorf Hilzingen für die darauf ruhenden Schulden.
Kaiser Friedrich III. bestätigt seinem Hofgesind und Diener Marquard Brisacher alle seine Freiheiten und Lehen, besonders auch die Pfandschaft, die ihm König Albrecht II. auf die Steuer zu Memmingen, Ravensburg, Biberach, Kaufbeuren, Buchhorn und Leutkirch verschrieben hat.
Der Stadtamman von Konstanz beurkundet den Kaufvertrag zwischen Ulrich von Klingen d. J. von Hohenklingen und Lutfried Muntprat, Bürger zu Konstanz, über Güter zu Singen.
Friedrich von Randenburg und seine Frau Margarete von Ow verkaufen an Walpurg von Klingenberg, geb. Truchsessin von Waldburg Gülten auf Schloß Stauffen und 1/3 an Dorf Hilzingen um 1336 1/2 fl.
Der Stadtamman von Konstanz beurkundet den Kaufvertrag zwischen Lutfried Muntprat und dem Kloster Paradies ob Schaffhausen über Güter zu Singen.
König Wenzel vergönnt Hans von Klingenberg für seine Dienste, daß er und seine Diener und Leute nur vor dem Hofgericht verklagt werden können.
Kaiser Friedrich III. bestätigt seinem Hofgesind und Diener Marquard Brisacher alle seine Freiheiten und Lehen, besonders auch die Pfandschaft, die ihm König Albrecht II. auf die Steuer zu Memmingen, Ravensburg, Biberach, Kaufbeuren, Buchhorn und Leutkirch verschrieben hat.
Kaiser Friedrich III. belehnt Albrecht und Kaspar d. J. von Klingenberg mit dem Blutbann in Blumenfeld und Möhrignen.
Die von Klingenberg machen einen Burgfrieden für ihr Schloß Twiel.
König Ruprecht erlaubt seinem Getreuen Endris v. Weiler, in dem Dorf Auenstein Schultheißen, Schöffen und ein Gericht zur Rechtsprechung zu haben.
König Ruprecht verspricht, die Stadt Bulach zehn Jahre lang nicht mit außergewöhnlicher Steuer zu belasten und gibt ihr das Recht, Bürger aufzunehmen.
Die von Klingenberg machen einen Burgfrieden für ihr Schloß Twiel.
Friedrich von Randenburg und seine Frau Margarete von Ow verschreiben sich als Käufer von Schloß Stauffen und 1/3 an Dorf Hilzingen für die darauf ruhenden Schulden.
Kaiser Friedrich III. bestätigt seinem Hofgesind und Diener Marquard Brisacher alle seine Freiheiten und Lehen, besonders auch die Pfandschaft, die ihm König Albrecht II. auf die Steuer zu Memmingen, Ravensburg, Biberach, Kaufbeuren, Buchhorn und Leutkirch verschrieben hat.
Der Stadtamman von Konstanz beurkundet den Kaufvertrag zwischen Ulrich von Klingen d. J. von Hohenklingen und Lutfried Muntprat, Bürger zu Konstanz, über Güter zu Singen.
Friedrich von Randenburg und seine Frau Margarete von Ow verkaufen an Walpurg von Klingenberg, geb. Truchsessin von Waldburg Gülten auf Schloß Stauffen und 1/3 an Dorf Hilzingen um 1336 1/2 fl.
Der Stadtamman von Konstanz beurkundet den Kaufvertrag zwischen Lutfried Muntprat und dem Kloster Paradies ob Schaffhausen über Güter zu Singen.
König Wenzel vergönnt Hans von Klingenberg für seine Dienste, daß er und seine Diener und Leute nur vor dem Hofgericht verklagt werden können.
Kaiser Friedrich III. bestätigt seinem Hofgesind und Diener Marquard Brisacher alle seine Freiheiten und Lehen, besonders auch die Pfandschaft, die ihm König Albrecht II. auf die Steuer zu Memmingen, Ravensburg, Biberach, Kaufbeuren, Buchhorn und Leutkirch verschrieben hat.
Kaiser Friedrich III. belehnt Albrecht und Kaspar d. J. von Klingenberg mit dem Blutbann in Blumenfeld und Möhrignen.
Die von Klingenberg machen einen Burgfrieden für ihr Schloß Twiel.
König Ruprecht erlaubt seinem Getreuen Endris v. Weiler, in dem Dorf Auenstein Schultheißen, Schöffen und ein Gericht zur Rechtsprechung zu haben.
König Ruprecht verspricht, die Stadt Bulach zehn Jahre lang nicht mit außergewöhnlicher Steuer zu belasten und gibt ihr das Recht, Bürger aufzunehmen.
Die von Klingenberg machen einen Burgfrieden für ihr Schloß Twiel.
Friedrich von Randenburg und seine Frau Margarete von Ow verschreiben sich als Käufer von Schloß Stauffen und 1/3 an Dorf Hilzingen für die darauf ruhenden Schulden.
Kaiser Friedrich III. bestätigt seinem Hofgesind und Diener Marquard Brisacher alle seine Freiheiten und Lehen, besonders auch die Pfandschaft, die ihm König Albrecht II. auf die Steuer zu Memmingen, Ravensburg, Biberach, Kaufbeuren, Buchhorn und Leutkirch verschrieben hat.
Der Stadtamman von Konstanz beurkundet den Kaufvertrag zwischen Ulrich von Klingen d. J. von Hohenklingen und Lutfried Muntprat, Bürger zu Konstanz, über Güter zu Singen.
Friedrich von Randenburg und seine Frau Margarete von Ow verkaufen an Walpurg von Klingenberg, geb. Truchsessin von Waldburg Gülten auf Schloß Stauffen und 1/3 an Dorf Hilzingen um 1336 1/2 fl.