Urkunden
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller für das Jahr 1371.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 40
- Former reference number
-
B 201 Bü 13
- Further information
-
Aussteller: Burggraf Friedrich zu Nürnberg
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexentry person
Indexentry place
Reutlingen RT; Steuern
Date of creation
1372 Januar 15 (Donnerstag vor St. Anthonius Tag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1372 Januar 15 (Donnerstag vor St. Anthonius Tag)
Other Objects (12)
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen ist.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller auf das Jahr 1373.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
Borziwoy von Swinar, König Wenzels oberster Pfleger in Bayern, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg, Reichslandvogt in Oberschwaben, bescheinigt der Stadt Ulm 375 Pfund von der letzten Reichssteuer, die ihm der Kaiser angewiesen hat.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Heinrich Harstorfer, Bürger zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf den heutigen Tag fällige gewöhnliche Reichssteuer.
Graf Friedrich zu Oettingen, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für das laufende Jahr.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, quittiert der Stadt Reutlingen die am letztvergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Friedrich Burggraf von Nürnberg, quittiert der Stadt Gmünd über 270 Pfund Heller auf Martini 1371 fällig gewesene Reichssteuer, die ihm Kaiser Karl (IV.) verliehen hat.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen ist.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller auf das Jahr 1373.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
Borziwoy von Swinar, König Wenzels oberster Pfleger in Bayern, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg, Reichslandvogt in Oberschwaben, bescheinigt der Stadt Ulm 375 Pfund von der letzten Reichssteuer, die ihm der Kaiser angewiesen hat.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Heinrich Harstorfer, Bürger zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf den heutigen Tag fällige gewöhnliche Reichssteuer.
Graf Friedrich zu Oettingen, Landvogt in Ober- und Niederschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für das laufende Jahr.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, quittiert der Stadt Reutlingen die am letztvergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 250 fl.
Friedrich Burggraf von Nürnberg, quittiert der Stadt Gmünd über 270 Pfund Heller auf Martini 1371 fällig gewesene Reichssteuer, die ihm Kaiser Karl (IV.) verliehen hat.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen ist.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller auf das Jahr 1373.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
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Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
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Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, quittiert der Stadt Reutlingen die am letztvergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 250 fl.