Urkunden
Burggraf Friedrich zu Nürnberg quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller auf das Jahr 1373.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 41
- Former reference number
-
B 201 Bü 13
- Further information
-
Ausstellungsort: Cadolzburg
Aussteller: Burggraf Friedrich zu Nürnberg
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexentry person
Indexentry place
Cadolzburg FÜ
Reutlingen RT; Steuern
Reutlingen RT; Steuern
Date of creation
1374 Februar 19 (Sonntag Invocavit)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1374 Februar 19 (Sonntag Invocavit)
Other Objects (12)
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen ist.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller für das Jahr 1371.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller.
Friedrich Burggraf von Nürnberg, quittiert der Stadt Gmünd über 270 Pfund Heller auf Martini 1372 fällig gewesene Reichssteuer, die ihm Kaiser Karl (IV.) verliehen hat.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Herzog Leopold III. zu Österreich quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 rhein. fl., die ihm an der jährlichen Stadtsteuer auf jeden Sonntag an Invocavit verfallen sind.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
König Maximilian quittiert der Stadt Reutlingen 400 rhein. fl. rückständiger Reichssteuer.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen ist.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller für das Jahr 1371.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller.
Friedrich Burggraf von Nürnberg, quittiert der Stadt Gmünd über 270 Pfund Heller auf Martini 1372 fällig gewesene Reichssteuer, die ihm Kaiser Karl (IV.) verliehen hat.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Herzog Leopold III. zu Österreich quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 rhein. fl., die ihm an der jährlichen Stadtsteuer auf jeden Sonntag an Invocavit verfallen sind.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
König Maximilian quittiert der Stadt Reutlingen 400 rhein. fl. rückständiger Reichssteuer.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller, die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesen ist.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, Landvogt in Oberschwaben, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer von 400 tt Heller für das Jahr 1371.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die gewöhnliche Reichssteuer für die beiden letztvergangenen Jahre im Betrag von 800 tt Heller.
Friedrich Burggraf von Nürnberg, quittiert der Stadt Gmünd über 270 Pfund Heller auf Martini 1372 fällig gewesene Reichssteuer, die ihm Kaiser Karl (IV.) verliehen hat.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Herzog Leopold III. zu Österreich quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 rhein. fl., die ihm an der jährlichen Stadtsteuer auf jeden Sonntag an Invocavit verfallen sind.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.
Kaiser Karl gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg auszuzahlen.