Urkunden
Graf Joß Niklaus zu Zollern verschreibt Bastian von Stetten für ein Darlehen von 120 fl. seinen Teil des Zehnten zu Talheim und andere Güter daselbst als Pfand.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13223 = WR 13223
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen W.
B. 19
- Further information
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Ausstellungsort: Zollern
Aussteller: Zollern, Joß Niklaus zu, Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1470 Juni 15
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1470 Juni 15
Other Objects (12)
Joß Niklaus Graf von Zollern stimmt der Verpfändung von Willmandingen (WR 13 834) zu.
Joß Niklaus Graf von Zollern überläßt Hans von Bubenhofen Willmandingen um 1200 fl. und den Hof zu Erpfingen um 20 fl. für je 1 lb. Gült.
Graf Jos Niklaus zu Zollern, dem von Erzherzogin Mechthild Rangendingen und Steinhofen eingeräumt sind, bekennt, daß die von Haigerloch mit der Schäferei Trillfingen auf deren von Rangendingen Weide fahren dürfen.
Graf Joß Niklaus von Zollern verzichtet gemäß der Verschreibung seines Vaters Eitelfritz (vgl. WR 5051) zu Gunsten Graf Ulrichs V. und Graf Ludwigs II. auf Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler.
In einer Abrede zwischen Graf Joß Niklaus von Zollern und Hans von Bubenhofen werden verschiedene Vereinbarungen getroffen, als der Graf das Schloß Hölstein, Stetten, Hörschwag, den Hof zu Erpfingen, die Mühle zu Guckenloch und Willmandingen von Hans von Sachsenheim und Konrad von Fürst erkauft hat.
Priorin und Konvent zu Stetten unter Zollern quittieren dem Grafen Eberhard (V.) d. Ä. über 13 lb. 13 ß h. als Ablösung einer Gült von 13 ß h. aus einer Hofstatt zu Balingen bei der obern Badstube, darauf der Turm steht.
Joß Niklaus Graf zu Zollern quittiert auf Grund der Verhandlung zu Stetten über eine Schuldforderung wegen Stein, Weiler und Sickingen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern sagt Vogt, Richter und Gebursame von Mössingen ledig des Eids, den sie ihm in Leibdingsweise geschworen haben und befiehlt ihnen, den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu huldigen.
Graf Friedrich von Zollern gibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. das Dorf Mössingen, das ihm in Leibdingsweise eingeräumt war, um 2000 fl. wieder zu lösen und quittiert für 1000 fl. an dieser Summe.
Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim.
Durch Graf Joß Niklaus von Zollern wird betädingt, daß der Streit wegen Graf Eberhards Freiheit vom Landgericht Stockach und deren von Villingen beanspruchter Steuerfreiheit ihrer Güter in Württemberg durch den Tag zu Weingarten ausgetragen werden soll.
Joß Niklaus Graf von Zollern stimmt der Verpfändung von Willmandingen (WR 13 834) zu.
Joß Niklaus Graf von Zollern überläßt Hans von Bubenhofen Willmandingen um 1200 fl. und den Hof zu Erpfingen um 20 fl. für je 1 lb. Gült.
Graf Jos Niklaus zu Zollern, dem von Erzherzogin Mechthild Rangendingen und Steinhofen eingeräumt sind, bekennt, daß die von Haigerloch mit der Schäferei Trillfingen auf deren von Rangendingen Weide fahren dürfen.
Graf Joß Niklaus von Zollern verzichtet gemäß der Verschreibung seines Vaters Eitelfritz (vgl. WR 5051) zu Gunsten Graf Ulrichs V. und Graf Ludwigs II. auf Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler.
In einer Abrede zwischen Graf Joß Niklaus von Zollern und Hans von Bubenhofen werden verschiedene Vereinbarungen getroffen, als der Graf das Schloß Hölstein, Stetten, Hörschwag, den Hof zu Erpfingen, die Mühle zu Guckenloch und Willmandingen von Hans von Sachsenheim und Konrad von Fürst erkauft hat.
Priorin und Konvent zu Stetten unter Zollern quittieren dem Grafen Eberhard (V.) d. Ä. über 13 lb. 13 ß h. als Ablösung einer Gült von 13 ß h. aus einer Hofstatt zu Balingen bei der obern Badstube, darauf der Turm steht.
Joß Niklaus Graf zu Zollern quittiert auf Grund der Verhandlung zu Stetten über eine Schuldforderung wegen Stein, Weiler und Sickingen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern sagt Vogt, Richter und Gebursame von Mössingen ledig des Eids, den sie ihm in Leibdingsweise geschworen haben und befiehlt ihnen, den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu huldigen.
Graf Friedrich von Zollern gibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. das Dorf Mössingen, das ihm in Leibdingsweise eingeräumt war, um 2000 fl. wieder zu lösen und quittiert für 1000 fl. an dieser Summe.
Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim.
Durch Graf Joß Niklaus von Zollern wird betädingt, daß der Streit wegen Graf Eberhards Freiheit vom Landgericht Stockach und deren von Villingen beanspruchter Steuerfreiheit ihrer Güter in Württemberg durch den Tag zu Weingarten ausgetragen werden soll.
Joß Niklaus Graf von Zollern stimmt der Verpfändung von Willmandingen (WR 13 834) zu.
Joß Niklaus Graf von Zollern überläßt Hans von Bubenhofen Willmandingen um 1200 fl. und den Hof zu Erpfingen um 20 fl. für je 1 lb. Gült.
Graf Jos Niklaus zu Zollern, dem von Erzherzogin Mechthild Rangendingen und Steinhofen eingeräumt sind, bekennt, daß die von Haigerloch mit der Schäferei Trillfingen auf deren von Rangendingen Weide fahren dürfen.
Graf Joß Niklaus von Zollern verzichtet gemäß der Verschreibung seines Vaters Eitelfritz (vgl. WR 5051) zu Gunsten Graf Ulrichs V. und Graf Ludwigs II. auf Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler.
In einer Abrede zwischen Graf Joß Niklaus von Zollern und Hans von Bubenhofen werden verschiedene Vereinbarungen getroffen, als der Graf das Schloß Hölstein, Stetten, Hörschwag, den Hof zu Erpfingen, die Mühle zu Guckenloch und Willmandingen von Hans von Sachsenheim und Konrad von Fürst erkauft hat.
Priorin und Konvent zu Stetten unter Zollern quittieren dem Grafen Eberhard (V.) d. Ä. über 13 lb. 13 ß h. als Ablösung einer Gült von 13 ß h. aus einer Hofstatt zu Balingen bei der obern Badstube, darauf der Turm steht.
Joß Niklaus Graf zu Zollern quittiert auf Grund der Verhandlung zu Stetten über eine Schuldforderung wegen Stein, Weiler und Sickingen.
Graf Joß Niclaus von Zollern schreibt Graf Ulrich V., daß er denen von Fellbach die Eide, die ihnen nach Recht auferlegt waren, erlassen wolle.
Graf Friedrich von Zollern sagt Vogt, Richter und Gebursame von Mössingen ledig des Eids, den sie ihm in Leibdingsweise geschworen haben und befiehlt ihnen, den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. zu huldigen.
Graf Friedrich von Zollern gibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. das Dorf Mössingen, das ihm in Leibdingsweise eingeräumt war, um 2000 fl. wieder zu lösen und quittiert für 1000 fl. an dieser Summe.
Joß Niklaus Graf von Zollern entscheidet zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. wegen Bestreuerung ihrer Untertanen in den Ämtern Neuenbürg und Pforzheim.