Urkunden
König Albrecht bestätigt der Stadt Rottweil alle von seinen Vorfahren ihr erteilten Privilegien, Freiheiten und Pfandschaften.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 17
- Dimensions
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30,5 x 48 (Höhe x Breite)
- Further information
-
Ausstellungsort: Prag
Siegler: König Albrecht II.;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
Publiziertes Regest: vgl. Günter: Urkundenbuch, S. 424, Nr. 1012;
- Context
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 15. Jahrhundert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Indexentry place
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Date of creation
1438 Oktober 7 (Dienstag vor Sankt Dyonisustag)
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1438 Oktober 7 (Dienstag vor Sankt Dyonisustag)
Other Objects (12)
König Albrecht bestätigt der Stadt Rottweil alle von seinen Vorfahren ihr erteilten Privilegien, Freiheiten und Pfandschaften.
![König Friedrich bestätigt die durch König Albrecht im Jahr 1299 und König Sigismund im Jahr 1415 der Stadt Rottweil verliehenen Privilegien. [Die Urkunden sind inseriert]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/162a56b2-2ceb-4c29-a720-5bdfb87b094b/full/!306,450/0/default.jpg)
König Friedrich bestätigt die durch König Albrecht im Jahr 1299 und König Sigismund im Jahr 1415 der Stadt Rottweil verliehenen Privilegien. [Die Urkunden sind inseriert]
Die Stadt Rottweil, die ihr mit Erzherzog Sigmund von Österreich auf vier Jahre laufenden, mit dem 12. Januar 1459 beginnenden Bündnisses entlassen ist, verbündet sich für den Rest der genannten Zeit mit Erzherzog Albrecht.
Villingen verlängert das Bündnis mit Rottweil vom 12. Tag nach Weihnachten über ein Jahr.
Villingen und Rottweil verlängern ihr Bündnis vom 12. Tag nach Weihnachten auf ein ganzes Jahr.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Quittung des Hans von Landeck gegen die Stadt über die ihm von Albrecht von Österreich abgetretenen 4.000 Gulden.
Schuldschein der Stadt gegen die Frauenkapelle über 342 Gulden, deren Rückzahlung versprochen wird für den Fall, dass das Geld zum Bau der Kapelle nötig wird sowie über neuerdings geliehene 220 Pfund, wofür das Ungelt der Stadt versetzt wird.
Die Stadt Villingen verbündet sich mit Rottweil bis auf Sankt Georgientag und von da über ein Jahr.
Hug von Wehingen, Bertholds sel. Sohn, verkauft mit Willen des Grafen Albrecht von Hohenberg und seiner Brüder dem Spital zu Rottweil genannte Gülten aus seinem Hof zu Wehingen um 11 1/2 Pfund Pfennig.
König Wenzel (Wentzelaus) bestätigt 39 Städten, darunter Rottweil, die bisherigen Freiheiten und Privilegien und stellt sie unter seinen Schutz.
Revers des Abts Stephan von Gengenbach gegen die Stadt Rottweil, deren Bürgrecht das Kloster empfangen hat, und verpflichtet sich dafür eine Jahressteuer von drei Pfund Heller zu zahlen.
König Albrecht bestätigt der Stadt Rottweil alle von seinen Vorfahren ihr erteilten Privilegien, Freiheiten und Pfandschaften.
König Friedrich bestätigt die durch König Albrecht im Jahr 1299 und König Sigismund im Jahr 1415 der Stadt Rottweil verliehenen Privilegien. [Die Urkunden sind inseriert]
Die Stadt Rottweil, die ihr mit Erzherzog Sigmund von Österreich auf vier Jahre laufenden, mit dem 12. Januar 1459 beginnenden Bündnisses entlassen ist, verbündet sich für den Rest der genannten Zeit mit Erzherzog Albrecht.
Villingen verlängert das Bündnis mit Rottweil vom 12. Tag nach Weihnachten über ein Jahr.
Villingen und Rottweil verlängern ihr Bündnis vom 12. Tag nach Weihnachten auf ein ganzes Jahr.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Quittung des Hans von Landeck gegen die Stadt über die ihm von Albrecht von Österreich abgetretenen 4.000 Gulden.
Schuldschein der Stadt gegen die Frauenkapelle über 342 Gulden, deren Rückzahlung versprochen wird für den Fall, dass das Geld zum Bau der Kapelle nötig wird sowie über neuerdings geliehene 220 Pfund, wofür das Ungelt der Stadt versetzt wird.
Die Stadt Villingen verbündet sich mit Rottweil bis auf Sankt Georgientag und von da über ein Jahr.
Hug von Wehingen, Bertholds sel. Sohn, verkauft mit Willen des Grafen Albrecht von Hohenberg und seiner Brüder dem Spital zu Rottweil genannte Gülten aus seinem Hof zu Wehingen um 11 1/2 Pfund Pfennig.
König Wenzel (Wentzelaus) bestätigt 39 Städten, darunter Rottweil, die bisherigen Freiheiten und Privilegien und stellt sie unter seinen Schutz.
Revers des Abts Stephan von Gengenbach gegen die Stadt Rottweil, deren Bürgrecht das Kloster empfangen hat, und verpflichtet sich dafür eine Jahressteuer von drei Pfund Heller zu zahlen.
König Albrecht bestätigt der Stadt Rottweil alle von seinen Vorfahren ihr erteilten Privilegien, Freiheiten und Pfandschaften.
König Friedrich bestätigt die durch König Albrecht im Jahr 1299 und König Sigismund im Jahr 1415 der Stadt Rottweil verliehenen Privilegien. [Die Urkunden sind inseriert]
Die Stadt Rottweil, die ihr mit Erzherzog Sigmund von Österreich auf vier Jahre laufenden, mit dem 12. Januar 1459 beginnenden Bündnisses entlassen ist, verbündet sich für den Rest der genannten Zeit mit Erzherzog Albrecht.
Villingen verlängert das Bündnis mit Rottweil vom 12. Tag nach Weihnachten über ein Jahr.
Villingen und Rottweil verlängern ihr Bündnis vom 12. Tag nach Weihnachten auf ein ganzes Jahr.
Burkhard der Wiseherren und Frau Adelheid von Radera, Bürger zu Rottweil, vergaben vor Schultheiß, Bürgermeister und Richtern an unser Frauenkapelle ihre Forderung gegen Graf Heinrich von Hohenberg im Betrag von 100 Pfund Heller; der Pfandbrief des letzteren ist inseriert.
Quittung des Hans von Landeck gegen die Stadt über die ihm von Albrecht von Österreich abgetretenen 4.000 Gulden.
Schuldschein der Stadt gegen die Frauenkapelle über 342 Gulden, deren Rückzahlung versprochen wird für den Fall, dass das Geld zum Bau der Kapelle nötig wird sowie über neuerdings geliehene 220 Pfund, wofür das Ungelt der Stadt versetzt wird.
Die Stadt Villingen verbündet sich mit Rottweil bis auf Sankt Georgientag und von da über ein Jahr.
Hug von Wehingen, Bertholds sel. Sohn, verkauft mit Willen des Grafen Albrecht von Hohenberg und seiner Brüder dem Spital zu Rottweil genannte Gülten aus seinem Hof zu Wehingen um 11 1/2 Pfund Pfennig.
König Wenzel (Wentzelaus) bestätigt 39 Städten, darunter Rottweil, die bisherigen Freiheiten und Privilegien und stellt sie unter seinen Schutz.