Urkunden
Ruprecht d. Ä. und d. J., Otto, Stephan, Friedrich, Johann und Ruprecht der Jüngste, Pfalzgrafen bei Rhein, Markgraf Bernhard von Baden für sich und seinen Bruder Rudolf, 32 Städte und Appenzell das Land verbünden sich zu gegenseitigem Schutz bis 23. April 1385.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5297 = WR 5297
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 23
- Further information
-
Ausstellungsort: Baden
Aussteller: Ruprecht d. Ä.; Ruprecht d. J.; Otto, Pfalzgraf bei Rhein
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Baden, Bernhard I.; Markgraf, 1364-1431
Bayern, Friedrich; Herzog, 1339-1393
Bayern, Otto V. der Faule; Herzog, Kurfürst von Brandenburg, 1346-1379
Bayern, Stephan III.; Herzog, um 1337-1413
Bayern-München, Johann II.; Herzog, 1341-1397
Pfalz, Otto; Pfalzgraf s. Bayern
Pfalz, Ruprecht I.; Kurfürst, 1309-1390
Pfalz, Ruprecht II.; Kurfürst, 1325-1398
Pfalz, Ruprecht III.; Kurfürst, 1352-1410
Bayern, Friedrich; Herzog, 1339-1393
Bayern, Otto V. der Faule; Herzog, Kurfürst von Brandenburg, 1346-1379
Bayern, Stephan III.; Herzog, um 1337-1413
Bayern-München, Johann II.; Herzog, 1341-1397
Pfalz, Otto; Pfalzgraf s. Bayern
Pfalz, Ruprecht I.; Kurfürst, 1309-1390
Pfalz, Ruprecht II.; Kurfürst, 1325-1398
Pfalz, Ruprecht III.; Kurfürst, 1352-1410
Indexentry place
Baden-Baden BAD
Date of creation
1379 Juli 4
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1379 Juli 4
Other Objects (12)
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheidet zwischen den Herzögen Stephan, Friedrich und Johann von Bayern und den Städten, die den Bund halten in Schwaben, Bayern und Franken.
Rudolf und Rupert, Pfalzgrafen am Rhein, Herzoge in Bayern, geben als Kurfürsten ihre Zustimmung dazu, daß König Ludwig dem Grafen Ulrich III. Achalm und Reutlingen verpfändet hat.
Erzbischof Adolf von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä., Bischof Gerhard von Würzburg, Herzog Leopold von Österreich, Burggraf Friedrich von Nürnberg und Graf Eberhard II. beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht, Brüder, Kurfürsten, bestätigen die Verleihung Gröningens und der Reichssturmfahne an Konrad von Schlüsselberg.
König Ruprecht nimmt 18 Städte in des Reichs Huld und Gnade, verspricht, sie nicht vom Reich zu entfremden, erläßt ihnen verfallene Reichssteuern und etwa eingenommene Judengelder.
Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen.
Erzbischof Konrad von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. J. und Bischof Nikolaus von Speyer entscheiden zwischen Graf Eberhard III. und der Gesellschaft der Schlegel.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Markgraf Ludwig von Brandenburg und seine Brüder Stephan und Ludwig, Herzöge von Bayern, schwören zu dem in Ulm mit Herren und Städten geschlossenen Bündnis.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheidet zwischen den Herzögen Stephan, Friedrich und Johann von Bayern und den Städten, die den Bund halten in Schwaben, Bayern und Franken.
Rudolf und Rupert, Pfalzgrafen am Rhein, Herzoge in Bayern, geben als Kurfürsten ihre Zustimmung dazu, daß König Ludwig dem Grafen Ulrich III. Achalm und Reutlingen verpfändet hat.
Erzbischof Adolf von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. Ä., Bischof Gerhard von Würzburg, Herzog Leopold von Österreich, Burggraf Friedrich von Nürnberg und Graf Eberhard II. beurkunden die Einung zum Schutz des Landfriedens.
Die Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht, Brüder, Kurfürsten, bestätigen die Verleihung Gröningens und der Reichssturmfahne an Konrad von Schlüsselberg.
König Ruprecht nimmt 18 Städte in des Reichs Huld und Gnade, verspricht, sie nicht vom Reich zu entfremden, erläßt ihnen verfallene Reichssteuern und etwa eingenommene Judengelder.
Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen.
Erzbischof Konrad von Mainz, Pfalzgraf Ruprecht d. J. und Bischof Nikolaus von Speyer entscheiden zwischen Graf Eberhard III. und der Gesellschaft der Schlegel.
Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
Herzog Ludwig von Bayern an Ulm: lehnt den Vorschlag gütlicher Verhandlung mit seinem Vater ab, da dieser des Königs Friedbriefe nicht besiegelt habe und bittet, seinen Widersacher nicht zu unterstützen.
Markgraf Ludwig von Brandenburg und seine Brüder Stephan und Ludwig, Herzöge von Bayern, schwören zu dem in Ulm mit Herren und Städten geschlossenen Bündnis.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.
Herzog Ludwig von Bayern trifft ein Verständnis mit Ulm, Aalen und Giengen und nimmt sie in seinen Schutz.
Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. entscheidet zwischen den Herzögen Stephan, Friedrich und Johann von Bayern und den Städten, die den Bund halten in Schwaben, Bayern und Franken.
Rudolf und Rupert, Pfalzgrafen am Rhein, Herzoge in Bayern, geben als Kurfürsten ihre Zustimmung dazu, daß König Ludwig dem Grafen Ulrich III. Achalm und Reutlingen verpfändet hat.
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Die Pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht, Brüder, Kurfürsten, bestätigen die Verleihung Gröningens und der Reichssturmfahne an Konrad von Schlüsselberg.
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Herzog Ludwig von Bayern nimmt Ulm, Giengen und Aalen in seinen Schutz und trifft ein Verständnis mit ihnen.
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Herzog Ludwig von Bayern bittet Heilbronn, in seinem Streit mit Markgraf Albrecht von Brandenburg wegen der Übergriffe des Landgerichts zu Nürnberg nicht wider ihn zu sein.
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Markgraf Ludwig von Brandenburg und seine Brüder Stephan und Ludwig, Herzöge von Bayern, schwören zu dem in Ulm mit Herren und Städten geschlossenen Bündnis.
Herzog Ludwig von Bayern macht einen Bund mit Ulm, Giengen und Aalen.