Archivale
Königliche Reskripte an das Staatsministerium bzw. den Geheimen Rat über den Geschäftskreis des Kultministerims, insbesondere über die Besetzung von Pfarr- und Dekanatsstellen, auch Anstellung von Schullehrern und Universitätsprofessoren sowie deren Pensionen und Gehälter
Bitte des Fürstbischofs von Konstanz um den Bischof Fürst von Hohenlohe zur Aushilfe (Nr. 51); Genehmigung zur Errichtung einer Lateinschule in Giengen an der Brenz (Lkr. Heidenheim) (Nr. 13)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Bü 122
- Former reference number
-
44
1293
- Extent
-
1 Bü
- Context
-
Geheimer Rat I >> 3. Staatsgebiet, Verfassung, Landstände
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 31 Geheimer Rat I
Indexentry person
Indexentry place
Giengen an der Brenz HDH; Lateinschule
Date of creation
1815
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1815
Other Objects (12)
Dalberg, Karl Theodor von
Wahl, Zusammensetzung und Auflösung der Arbeiter- und Bauernräte im Oberamt Heidenheim
Das Gesuch der Kommunen Dettingen, Heuchlingen, Hürben, Heidenheimer Oberamts, den herrschaftlichen und andern Besoldungs-Holz-Participanten den Verkauf dieses Besoldungs-Holzes außer Lands nachdrücklich zu inhibieren. Das wechselseitige Frucht- und Holz Commercium mit der Reichsstadt Giengen.
Kollektationsstreitigkeit der Kommunen Obermemmingen, Sontheim und Hermaringen und des Orts Giengen
Oberamt Heidenheim, Hohen Memmingen. Die Waidgangs-Strittigkeit auf dem sogenannten Giengener Rieth zwischen der Kommun Hohen Memmingen, Oberamts und der Reichsstadt Giengen und die dem Kammerrat, Stall-Cassier Erhardt von Stuttgart gemeinschaftlich mit dem Oberforstamt Heidenheim aufgetragene Untersuchung betreffend.
Abweisung des Gesuchs der Gemeinde Sachsenhausen, Wein und Bier ausschenken zu dürfen, wegen des Banns in die Tafernherberge zu Hohenmemmingen
Streitigkeiten zwischen dem Oberforstamt Heidenheim und der Herrschaft Wallerstein wegen der Entenpürsch auf der Hürbe bei Burgberg; strittige Grenze zwischen dem Hürbener See und dem Stettenberger Holz
Differenzen zwischen Giengen und der Herrschaft Heidenheim, insbesondere wegen der Grenz- und Markungssteine
![Martin Denckel von Giengen [Kr. Heidenheim], wegen in Übertretung einer geschworenen Urfehde betriebenen freiwillig bekannten Wilderei zu Heidenheim gef., wird nach Fürbitten auch in Ansehung seiner Jugend aus dem Gefängnis entlassen, verspricht, künftig keinerlei Waidwerk mehr zu betreiben, keine Büchse mehr zu tragen, seine Atzung und sonstige Kosten selbst zu bezahlen, stellt für getreues Befolgen dieser Verschreibung 2 Bürgen und Gewern und schwört U., insbesondere gegenüber Wilhelm Arnsperger, Forstmeister. Bü. mit 60 fl: Martin Vogler und Mang Amon, B. zu Giengen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2ee60248-d372-4c46-9a6e-3e7ecd7144a8/full/!306,450/0/default.jpg)
Martin Denckel von Giengen [Kr. Heidenheim], wegen in Übertretung einer geschworenen Urfehde betriebenen freiwillig bekannten Wilderei zu Heidenheim gef., wird nach Fürbitten auch in Ansehung seiner Jugend aus dem Gefängnis entlassen, verspricht, künftig keinerlei Waidwerk mehr zu betreiben, keine Büchse mehr zu tragen, seine Atzung und sonstige Kosten selbst zu bezahlen, stellt für getreues Befolgen dieser Verschreibung 2 Bürgen und Gewern und schwört U., insbesondere gegenüber Wilhelm Arnsperger, Forstmeister. Bü. mit 60 fl: Martin Vogler und Mang Amon, B. zu Giengen.
Visitation der 22. Jurisdictions-Gränz-Steine Die von dem Oberamt Heidenheim gemachte Anzeige, daß die Visitation der 22. Jurisdictions-Grenz-Steine um die Reichsstadt Giengen seit 1589 noch 2 mal nämlich anno 1679 und 1707 urkundlich vorgenommen worden seien.
Güterbuchs-Heft Nr. 733 der Stadt Giengen: Christian Baumann, Schullehrer
Güterbuchs-Heft Nr. 307 der Stadt Giengen: Gottlieb Albrecht, Schullehrer
Dalberg, Karl Theodor von
Wahl, Zusammensetzung und Auflösung der Arbeiter- und Bauernräte im Oberamt Heidenheim
Das Gesuch der Kommunen Dettingen, Heuchlingen, Hürben, Heidenheimer Oberamts, den herrschaftlichen und andern Besoldungs-Holz-Participanten den Verkauf dieses Besoldungs-Holzes außer Lands nachdrücklich zu inhibieren. Das wechselseitige Frucht- und Holz Commercium mit der Reichsstadt Giengen.
Kollektationsstreitigkeit der Kommunen Obermemmingen, Sontheim und Hermaringen und des Orts Giengen
Oberamt Heidenheim, Hohen Memmingen. Die Waidgangs-Strittigkeit auf dem sogenannten Giengener Rieth zwischen der Kommun Hohen Memmingen, Oberamts und der Reichsstadt Giengen und die dem Kammerrat, Stall-Cassier Erhardt von Stuttgart gemeinschaftlich mit dem Oberforstamt Heidenheim aufgetragene Untersuchung betreffend.
Abweisung des Gesuchs der Gemeinde Sachsenhausen, Wein und Bier ausschenken zu dürfen, wegen des Banns in die Tafernherberge zu Hohenmemmingen
Streitigkeiten zwischen dem Oberforstamt Heidenheim und der Herrschaft Wallerstein wegen der Entenpürsch auf der Hürbe bei Burgberg; strittige Grenze zwischen dem Hürbener See und dem Stettenberger Holz
Differenzen zwischen Giengen und der Herrschaft Heidenheim, insbesondere wegen der Grenz- und Markungssteine
Martin Denckel von Giengen [Kr. Heidenheim], wegen in Übertretung einer geschworenen Urfehde betriebenen freiwillig bekannten Wilderei zu Heidenheim gef., wird nach Fürbitten auch in Ansehung seiner Jugend aus dem Gefängnis entlassen, verspricht, künftig keinerlei Waidwerk mehr zu betreiben, keine Büchse mehr zu tragen, seine Atzung und sonstige Kosten selbst zu bezahlen, stellt für getreues Befolgen dieser Verschreibung 2 Bürgen und Gewern und schwört U., insbesondere gegenüber Wilhelm Arnsperger, Forstmeister. Bü. mit 60 fl: Martin Vogler und Mang Amon, B. zu Giengen.
Visitation der 22. Jurisdictions-Gränz-Steine Die von dem Oberamt Heidenheim gemachte Anzeige, daß die Visitation der 22. Jurisdictions-Grenz-Steine um die Reichsstadt Giengen seit 1589 noch 2 mal nämlich anno 1679 und 1707 urkundlich vorgenommen worden seien.
Güterbuchs-Heft Nr. 733 der Stadt Giengen: Christian Baumann, Schullehrer
Güterbuchs-Heft Nr. 307 der Stadt Giengen: Gottlieb Albrecht, Schullehrer
Dalberg, Karl Theodor von
Wahl, Zusammensetzung und Auflösung der Arbeiter- und Bauernräte im Oberamt Heidenheim
Das Gesuch der Kommunen Dettingen, Heuchlingen, Hürben, Heidenheimer Oberamts, den herrschaftlichen und andern Besoldungs-Holz-Participanten den Verkauf dieses Besoldungs-Holzes außer Lands nachdrücklich zu inhibieren. Das wechselseitige Frucht- und Holz Commercium mit der Reichsstadt Giengen.
Kollektationsstreitigkeit der Kommunen Obermemmingen, Sontheim und Hermaringen und des Orts Giengen
Oberamt Heidenheim, Hohen Memmingen. Die Waidgangs-Strittigkeit auf dem sogenannten Giengener Rieth zwischen der Kommun Hohen Memmingen, Oberamts und der Reichsstadt Giengen und die dem Kammerrat, Stall-Cassier Erhardt von Stuttgart gemeinschaftlich mit dem Oberforstamt Heidenheim aufgetragene Untersuchung betreffend.
Abweisung des Gesuchs der Gemeinde Sachsenhausen, Wein und Bier ausschenken zu dürfen, wegen des Banns in die Tafernherberge zu Hohenmemmingen
Streitigkeiten zwischen dem Oberforstamt Heidenheim und der Herrschaft Wallerstein wegen der Entenpürsch auf der Hürbe bei Burgberg; strittige Grenze zwischen dem Hürbener See und dem Stettenberger Holz
Differenzen zwischen Giengen und der Herrschaft Heidenheim, insbesondere wegen der Grenz- und Markungssteine
Martin Denckel von Giengen [Kr. Heidenheim], wegen in Übertretung einer geschworenen Urfehde betriebenen freiwillig bekannten Wilderei zu Heidenheim gef., wird nach Fürbitten auch in Ansehung seiner Jugend aus dem Gefängnis entlassen, verspricht, künftig keinerlei Waidwerk mehr zu betreiben, keine Büchse mehr zu tragen, seine Atzung und sonstige Kosten selbst zu bezahlen, stellt für getreues Befolgen dieser Verschreibung 2 Bürgen und Gewern und schwört U., insbesondere gegenüber Wilhelm Arnsperger, Forstmeister. Bü. mit 60 fl: Martin Vogler und Mang Amon, B. zu Giengen.
Visitation der 22. Jurisdictions-Gränz-Steine Die von dem Oberamt Heidenheim gemachte Anzeige, daß die Visitation der 22. Jurisdictions-Grenz-Steine um die Reichsstadt Giengen seit 1589 noch 2 mal nämlich anno 1679 und 1707 urkundlich vorgenommen worden seien.
Güterbuchs-Heft Nr. 733 der Stadt Giengen: Christian Baumann, Schullehrer