Urkunden
Heiratsverschreibung des Grafen Jakob von Eberstein gegen Margaretha Gräfin zu Solms
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 1312
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 077
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Lauda
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Eberstein(-burg), Stadt Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden
Indexbegriff Person
Eberstein, Jakob von; Graf
Eberstein, Margaretha von, geb. zu Solms; Gräfin
Eberstein, Margaretha von, geb. zu Solms; Gräfin
Laufzeit
1609 Februar 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:22 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1609 Februar 18
Ähnliche Objekte (12)
Heiratsverschreibung des Grafen Jakob von Eberstein gegen Margaretha Gräfin zu Solms
Testamentliche Dispositon der Gräfin Margarethe zu Eberstein, geborene Gräfin von Solms, Gemahlin des Grafen Johann Jakob von Eberstein
Die Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein sichern ihrer Mutter Margarete, geborene Gräfin von Diez, zu, daß für ihre Forderung von 13.000 fl. ihr die Herrschaft Frauenberg als nächstes und alle übrigen Güter der Grafen als weiteres Unterpfand verhaftet bleiben sollen
Philipp, Graf zu Eberstein, bekennt, daß die Wittumsverweisung seiner Gemahlin Philippina auf die Gefälle der Kellerei Gochsheim den durch die Erbgrundteilung vom 18.07.1599 begründeten Ansprüchen seines Bruders Johann Jakob von Eberstein keinen Abbruch tun soll und daß dieser eventuell anderweitig entschädigt werden würde
Vertrag zwischen der Gräfin Margarete von Eberstein, geborene von Diez, und ihren Kindern erster Ehe, den Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein, über der Gräfin Forderungen: sie soll bis zu ihrer Befriedigung die Herrschaft Frauenberg nutzen
Wittumsübereinkunft für die Gräfin Philippa Barbara von Eberstein, Witwe des Grafen Philipp von Eberstein, wonach ihr der ebersteinische Hof zu Gernsbach, der in Stand gesetzt werden soll, als Sitz angewiesen wird und die nötigen Einkünfte für sie festgesetzt werden
Vergleich der Gebrüder Grafen Wilhelm, Bernhard und Johann Jakob von Eberstein über das Testament ihrer Mutter, der Gräfin Kunigund
Philipp Wolf von Fleckenstein und Philippina Barbara, Gräfin zu Eberstein, bevollmächtigen ihren Mitvormund, den Grafen Johann Jakob zu Eberstein, Namens der Vormundschaft die Huldigung der Untertanen von Stadt und Kellerei Gochsheim entgegen zu nehmen
Vergleich zwischen Maria Eleonora, Gräfin zu Eberstein, geborene Gräfin zu Nassau-Saarbrücken, mit Esther, Gräfin zu Leiningen, geborene Gräfin zu Eberstein, über ihren Erbteil und andere Forderungen
Vergleich zwischen dem Grafen Johann Jakob von Eberstein, seinem Sohn Johann Bernhard von Eberstein und dessen Gemahlin Margaretha über rückständige Zahlungen, Reichsanlagen etc.
Inventar der Verlassenschaft des Fräuleins Maria Barbara, Gräfin zu Eberstein
Graf Philipp von Eberstein trifft mit den Erben des Jörg Wolf von Straßburg ein Abkommen bezüglich einer Schuld seines Vetters, des Grafen Johann Jakob von Eberstein, über eine Schuld von 2.000 fl.
Heiratsverschreibung des Grafen Jakob von Eberstein gegen Margaretha Gräfin zu Solms
Testamentliche Dispositon der Gräfin Margarethe zu Eberstein, geborene Gräfin von Solms, Gemahlin des Grafen Johann Jakob von Eberstein
Die Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein sichern ihrer Mutter Margarete, geborene Gräfin von Diez, zu, daß für ihre Forderung von 13.000 fl. ihr die Herrschaft Frauenberg als nächstes und alle übrigen Güter der Grafen als weiteres Unterpfand verhaftet bleiben sollen
Philipp, Graf zu Eberstein, bekennt, daß die Wittumsverweisung seiner Gemahlin Philippina auf die Gefälle der Kellerei Gochsheim den durch die Erbgrundteilung vom 18.07.1599 begründeten Ansprüchen seines Bruders Johann Jakob von Eberstein keinen Abbruch tun soll und daß dieser eventuell anderweitig entschädigt werden würde
Vertrag zwischen der Gräfin Margarete von Eberstein, geborene von Diez, und ihren Kindern erster Ehe, den Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein, über der Gräfin Forderungen: sie soll bis zu ihrer Befriedigung die Herrschaft Frauenberg nutzen
Wittumsübereinkunft für die Gräfin Philippa Barbara von Eberstein, Witwe des Grafen Philipp von Eberstein, wonach ihr der ebersteinische Hof zu Gernsbach, der in Stand gesetzt werden soll, als Sitz angewiesen wird und die nötigen Einkünfte für sie festgesetzt werden
Vergleich der Gebrüder Grafen Wilhelm, Bernhard und Johann Jakob von Eberstein über das Testament ihrer Mutter, der Gräfin Kunigund
Philipp Wolf von Fleckenstein und Philippina Barbara, Gräfin zu Eberstein, bevollmächtigen ihren Mitvormund, den Grafen Johann Jakob zu Eberstein, Namens der Vormundschaft die Huldigung der Untertanen von Stadt und Kellerei Gochsheim entgegen zu nehmen
Vergleich zwischen Maria Eleonora, Gräfin zu Eberstein, geborene Gräfin zu Nassau-Saarbrücken, mit Esther, Gräfin zu Leiningen, geborene Gräfin zu Eberstein, über ihren Erbteil und andere Forderungen
Vergleich zwischen dem Grafen Johann Jakob von Eberstein, seinem Sohn Johann Bernhard von Eberstein und dessen Gemahlin Margaretha über rückständige Zahlungen, Reichsanlagen etc.
Inventar der Verlassenschaft des Fräuleins Maria Barbara, Gräfin zu Eberstein
Graf Philipp von Eberstein trifft mit den Erben des Jörg Wolf von Straßburg ein Abkommen bezüglich einer Schuld seines Vetters, des Grafen Johann Jakob von Eberstein, über eine Schuld von 2.000 fl.
Heiratsverschreibung des Grafen Jakob von Eberstein gegen Margaretha Gräfin zu Solms
Testamentliche Dispositon der Gräfin Margarethe zu Eberstein, geborene Gräfin von Solms, Gemahlin des Grafen Johann Jakob von Eberstein
Die Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein sichern ihrer Mutter Margarete, geborene Gräfin von Diez, zu, daß für ihre Forderung von 13.000 fl. ihr die Herrschaft Frauenberg als nächstes und alle übrigen Güter der Grafen als weiteres Unterpfand verhaftet bleiben sollen
Philipp, Graf zu Eberstein, bekennt, daß die Wittumsverweisung seiner Gemahlin Philippina auf die Gefälle der Kellerei Gochsheim den durch die Erbgrundteilung vom 18.07.1599 begründeten Ansprüchen seines Bruders Johann Jakob von Eberstein keinen Abbruch tun soll und daß dieser eventuell anderweitig entschädigt werden würde
Vertrag zwischen der Gräfin Margarete von Eberstein, geborene von Diez, und ihren Kindern erster Ehe, den Grafen Philipp und Johann Jakob von Eberstein, über der Gräfin Forderungen: sie soll bis zu ihrer Befriedigung die Herrschaft Frauenberg nutzen
Wittumsübereinkunft für die Gräfin Philippa Barbara von Eberstein, Witwe des Grafen Philipp von Eberstein, wonach ihr der ebersteinische Hof zu Gernsbach, der in Stand gesetzt werden soll, als Sitz angewiesen wird und die nötigen Einkünfte für sie festgesetzt werden
Vergleich der Gebrüder Grafen Wilhelm, Bernhard und Johann Jakob von Eberstein über das Testament ihrer Mutter, der Gräfin Kunigund
Philipp Wolf von Fleckenstein und Philippina Barbara, Gräfin zu Eberstein, bevollmächtigen ihren Mitvormund, den Grafen Johann Jakob zu Eberstein, Namens der Vormundschaft die Huldigung der Untertanen von Stadt und Kellerei Gochsheim entgegen zu nehmen
Vergleich zwischen Maria Eleonora, Gräfin zu Eberstein, geborene Gräfin zu Nassau-Saarbrücken, mit Esther, Gräfin zu Leiningen, geborene Gräfin zu Eberstein, über ihren Erbteil und andere Forderungen
Vergleich zwischen dem Grafen Johann Jakob von Eberstein, seinem Sohn Johann Bernhard von Eberstein und dessen Gemahlin Margaretha über rückständige Zahlungen, Reichsanlagen etc.
Inventar der Verlassenschaft des Fräuleins Maria Barbara, Gräfin zu Eberstein