Urkunden
Pfalzgraf Ludwig von Bayern gestattet Graf Simon von Eberstein und Zweibrücken, Burg und Dorf Merklingen mit Zugehör zu verpfänden, zu verkaufen oder zu tauschen, auf alle seine Recht und Ansprüche daran verzichtend.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 459
- Former reference number
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A 489 Bü 48
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
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Ausstellungsort: Esslingen
Siegler: Pfalzgraf Ludwig II. (der Strenge) von Bayern
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
Vermerke: Enthält auch: Vidimus des Geistlichen Gerichts zu Speyer de anno 1344 feria quinta ante festum s. Georgii mris. (22. April). Original Pergament mit anhängendem Siegel des Ausstellers.
Druck: ZGO 2 (1851), S. 117-118.
- Context
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexentry person
Indexentry place
Esslingen am Neckar ES
Merklingen : Weil der Stadt BB
Speyer SP; Geistliches Gericht
Merklingen : Weil der Stadt BB
Speyer SP; Geistliches Gericht
Date of creation
1279 April 2 (IIII.to nonas Aprilis)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1279 April 2 (IIII.to nonas Aprilis)
Other Objects (12)
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars. Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer.
Ludwig von Liebenzell überträgt mit Zustimmung des Lehensherrn Grafen Simon von Zweibrücken auf Alt-Eberstein dem Kloster Herrenalb zur Sühne für seine Missetaten überhaupt und insbesondere für die an letzterem verübten Feindseligkeiten das Patronatrecht der Kirche in Merklingen.
Vidimus des geistlichen Gerichtshofes zu Speyer über: 1. Die Bewilligungsurkunde des Pfalzgrafen Ludwig, womit er dem Grafen Simon von Eberstein und Zweibrücken gestattet, das Dorf Merklingen nebst Zugehör zu verkaufen, zu verpfänden oder zu vertauschen. 1279 April 2 (vgl. U 875) 2. Die Verkaufsurkunde vermöge welcher die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen und den Fronhof daselbst dem Kloster Herrenalb um 450 Pfund Heller samt allen Rechten, Gerechtigkeiten und Zugehör zu seinem Eigentum verkauft haben. 1296 Dezember (vgl. U 876, U 877)
Schenkung einer Altarpfünde am St. Nikolaus-Altar in der Kirche St. Bartholomäus in Speyer; die Pfründe soll nach dem Tod des Stifters dem Abt und Konvent von Herrenalb zufallen.
Das geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1296, durch welche die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen an das Kloster Herrenalb verkaufen.
Heinrich von Höfingen (Hevingen), der Sohn Ritter Reinhards beurkundet, dass die Grafen Heinrich und Otto Söhne Simons von Zweibrücken von ihm den Fronhof in Merklingen, den Graf Simon seinem Vater um 70 Pfund Heller verpfändet hatte, um die Pfandsumme ausgelöst haben und verzichtet auf alle Ansprüche.
Pfalzgraf Ludwig bewilligt seinem Getreuen, Grafen Simon von Eberstein und Zweibrücken, auf dessen untertäniges Nachsuchen, wegen vieler von ihm geleisteten Dienste, Burg und Dorf Merklingen mit aller Zugehör verpfänden, verkaufen und vertauschen zu dürfen und verzichtet auf alle seine Rechte daran.
Die Söhne des Herzogs Konrad von Teck beurkunden, dass ihre Vettern die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken die Pfandschaft über Merklingen, Hengstett und Schlehdorn und über die Mühlen in Bretten von ihnen gelöst haben.
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb.
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars. Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer.
Ludwig von Liebenzell überträgt mit Zustimmung des Lehensherrn Grafen Simon von Zweibrücken auf Alt-Eberstein dem Kloster Herrenalb zur Sühne für seine Missetaten überhaupt und insbesondere für die an letzterem verübten Feindseligkeiten das Patronatrecht der Kirche in Merklingen.
Vidimus des geistlichen Gerichtshofes zu Speyer über: 1. Die Bewilligungsurkunde des Pfalzgrafen Ludwig, womit er dem Grafen Simon von Eberstein und Zweibrücken gestattet, das Dorf Merklingen nebst Zugehör zu verkaufen, zu verpfänden oder zu vertauschen. 1279 April 2 (vgl. U 875) 2. Die Verkaufsurkunde vermöge welcher die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen und den Fronhof daselbst dem Kloster Herrenalb um 450 Pfund Heller samt allen Rechten, Gerechtigkeiten und Zugehör zu seinem Eigentum verkauft haben. 1296 Dezember (vgl. U 876, U 877)
Schenkung einer Altarpfünde am St. Nikolaus-Altar in der Kirche St. Bartholomäus in Speyer; die Pfründe soll nach dem Tod des Stifters dem Abt und Konvent von Herrenalb zufallen.
Das geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1296, durch welche die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen an das Kloster Herrenalb verkaufen.
Heinrich von Höfingen (Hevingen), der Sohn Ritter Reinhards beurkundet, dass die Grafen Heinrich und Otto Söhne Simons von Zweibrücken von ihm den Fronhof in Merklingen, den Graf Simon seinem Vater um 70 Pfund Heller verpfändet hatte, um die Pfandsumme ausgelöst haben und verzichtet auf alle Ansprüche.
Pfalzgraf Ludwig bewilligt seinem Getreuen, Grafen Simon von Eberstein und Zweibrücken, auf dessen untertäniges Nachsuchen, wegen vieler von ihm geleisteten Dienste, Burg und Dorf Merklingen mit aller Zugehör verpfänden, verkaufen und vertauschen zu dürfen und verzichtet auf alle seine Rechte daran.
Die Söhne des Herzogs Konrad von Teck beurkunden, dass ihre Vettern die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken die Pfandschaft über Merklingen, Hengstett und Schlehdorn und über die Mühlen in Bretten von ihnen gelöst haben.
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb.
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars. Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer.
Ludwig von Liebenzell überträgt mit Zustimmung des Lehensherrn Grafen Simon von Zweibrücken auf Alt-Eberstein dem Kloster Herrenalb zur Sühne für seine Missetaten überhaupt und insbesondere für die an letzterem verübten Feindseligkeiten das Patronatrecht der Kirche in Merklingen.
Vidimus des geistlichen Gerichtshofes zu Speyer über: 1. Die Bewilligungsurkunde des Pfalzgrafen Ludwig, womit er dem Grafen Simon von Eberstein und Zweibrücken gestattet, das Dorf Merklingen nebst Zugehör zu verkaufen, zu verpfänden oder zu vertauschen. 1279 April 2 (vgl. U 875) 2. Die Verkaufsurkunde vermöge welcher die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen und den Fronhof daselbst dem Kloster Herrenalb um 450 Pfund Heller samt allen Rechten, Gerechtigkeiten und Zugehör zu seinem Eigentum verkauft haben. 1296 Dezember (vgl. U 876, U 877)
Schenkung einer Altarpfünde am St. Nikolaus-Altar in der Kirche St. Bartholomäus in Speyer; die Pfründe soll nach dem Tod des Stifters dem Abt und Konvent von Herrenalb zufallen.
Das geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1296, durch welche die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen an das Kloster Herrenalb verkaufen.
Heinrich von Höfingen (Hevingen), der Sohn Ritter Reinhards beurkundet, dass die Grafen Heinrich und Otto Söhne Simons von Zweibrücken von ihm den Fronhof in Merklingen, den Graf Simon seinem Vater um 70 Pfund Heller verpfändet hatte, um die Pfandsumme ausgelöst haben und verzichtet auf alle Ansprüche.
Pfalzgraf Ludwig bewilligt seinem Getreuen, Grafen Simon von Eberstein und Zweibrücken, auf dessen untertäniges Nachsuchen, wegen vieler von ihm geleisteten Dienste, Burg und Dorf Merklingen mit aller Zugehör verpfänden, verkaufen und vertauschen zu dürfen und verzichtet auf alle seine Rechte daran.
Die Söhne des Herzogs Konrad von Teck beurkunden, dass ihre Vettern die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken die Pfandschaft über Merklingen, Hengstett und Schlehdorn und über die Mühlen in Bretten von ihnen gelöst haben.
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb.
Bischof Friedrich von Speyer vollzieht die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Merklingen durch Ritter Ludwig von Liebenzell an das Kloster Herrenalb.
Bischof Friedrich von Speyer inkorporiert dem Kloster Herrenalb die Pfarrkirche in Merklingen unter genauer Festsetzung des Einkommens des dortigen Vikars.